Paris
Re: Paris
Ich habe keine Werbung für diese Seite im Sinn gehabt und ich finde es auch ermüdend mich mit solchen Seiten zu beschäftigen.
Jedoch interessierte mich Deine Frage und die Antwort empfand ich als logisch und akzeptabel.
Schön das Du noch zu den Menschen gehörst die mehr erwarten als den Tod.
Jedoch interessierte mich Deine Frage und die Antwort empfand ich als logisch und akzeptabel.
Schön das Du noch zu den Menschen gehörst die mehr erwarten als den Tod.
- Zakk
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Re: Paris
Überall sterben Menschen infolge von Terror oder dessen vermeintlicher Bekämpfung.
Bombenattentate im Irak, in Afghanistan. Drohnenkrieg. Der Bürgerkrieg in Syrien. Bombenattentate in Madrid und London....Angriffe auf Synagogen mit Kriegswaffen usw.
Ersteres interessiert mittlerweile kaum einen A....
Hier aber gigantisches Medienecho? Ich will die Tat nicht kleinreden.
Aber Medien erzeugen eine Verzerrung der Wirklichkeit. Die Pediga-Freaks haben als Sachsen kaum was mit Ausländern zu tun. Sind aber am meisten davon angepisst. Versteh ich auch nicht. Die ham keine Moschee vor der Nase (anders als die Kölner).
Und warum müssen sich Moslems oder Muslems fast schon dafür entschuldigen, dass vermeintliche Glaubensbrüder wieder mal abgedreht sind. Dass sie es tun, finde ich andererseits auch nicht verkehrt. Naja, echt crazy alles.
Dann die bekloppten Russen/Ukrainer.....
Da höre mich lieber einen Blues in A von Udo an.
Nee, soweit kommt´s noch.
Bombenattentate im Irak, in Afghanistan. Drohnenkrieg. Der Bürgerkrieg in Syrien. Bombenattentate in Madrid und London....Angriffe auf Synagogen mit Kriegswaffen usw.
Ersteres interessiert mittlerweile kaum einen A....
Hier aber gigantisches Medienecho? Ich will die Tat nicht kleinreden.
Aber Medien erzeugen eine Verzerrung der Wirklichkeit. Die Pediga-Freaks haben als Sachsen kaum was mit Ausländern zu tun. Sind aber am meisten davon angepisst. Versteh ich auch nicht. Die ham keine Moschee vor der Nase (anders als die Kölner).
Und warum müssen sich Moslems oder Muslems fast schon dafür entschuldigen, dass vermeintliche Glaubensbrüder wieder mal abgedreht sind. Dass sie es tun, finde ich andererseits auch nicht verkehrt. Naja, echt crazy alles.
Dann die bekloppten Russen/Ukrainer.....
Da höre mich lieber einen Blues in A von Udo an.
Nee, soweit kommt´s noch.
Re: Paris
Zakk hat geschrieben:Und warum müssen sich Moslems oder Muslems fast schon dafür entschuldigen, dass vermeintliche Glaubensbrüder wieder mal abgedreht sind.
Das frage ich mich auch. Ich hab mich auch noch nicht für NSU entschuldigt. Wieso sollte ich denn?
War Jeffrey Dahmer Protestant? Hat sich schon mal einer für den entschuldigt?
- Markus
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Re: Paris
Mir fallen aber schon ein paar Sachen ein, wegen denen sich die Muslimen bei ihresgleichen und "Andersgläubigen" entschuldigen könnten:
- dafür, dass die gesellschaftliche Entwicklung in eigentlich allen islamischen Ländern seit Jahrhunderten stagniert,
- dafür, dass in eigentlich allen islamischen Ländern Frauen als Menschen dritter Klasse behandelt werden,
- dafür, dass sich in vielen islamischen Ländern Muslime unterschiedlicher Glaubensrichtungen bis aufs Blut bekämpfen,
- dafür, dass in eigentlich allen islamischen Ländern die intellektuelle Weiterentwicklung der Religion per Definition des Koran konsequent abgelehnt wird,
- dafür, dass der Islam sich seit Jahrhunderten vor allem durch seine vermeintliche Opferrolle definiert.
Diese Liste ließe sich noch ein bisschen weiter fortsetzen. Und klar: Die Christenheit hat auch (immer noch) genug Dreck am Stecken, aber die murkst ja aktuell nicht so viele Menschen ab.
- dafür, dass die gesellschaftliche Entwicklung in eigentlich allen islamischen Ländern seit Jahrhunderten stagniert,
- dafür, dass in eigentlich allen islamischen Ländern Frauen als Menschen dritter Klasse behandelt werden,
- dafür, dass sich in vielen islamischen Ländern Muslime unterschiedlicher Glaubensrichtungen bis aufs Blut bekämpfen,
- dafür, dass in eigentlich allen islamischen Ländern die intellektuelle Weiterentwicklung der Religion per Definition des Koran konsequent abgelehnt wird,
- dafür, dass der Islam sich seit Jahrhunderten vor allem durch seine vermeintliche Opferrolle definiert.
Diese Liste ließe sich noch ein bisschen weiter fortsetzen. Und klar: Die Christenheit hat auch (immer noch) genug Dreck am Stecken, aber die murkst ja aktuell nicht so viele Menschen ab.
- Bassfuss
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Re: Paris
Zakk hat geschrieben:Und warum müssen sich Moslems oder Muslems fast schon dafür entschuldigen, dass vermeintliche Glaubensbrüder wieder mal abgedreht sind. Dass sie es tun, finde ich andererseits auch nicht verkehrt.
...verstehe ich auch nicht. Und daß das für Dich so ist, ist gut. Aber dieses Selbstverständnis, das Du da hast und das ich teile, erkläre mal Montag Abend in Dresden. Das ist ja das Problem, daß viele Menschen vieles einfach in einen Topf werfen. Siehe Le Pen und AfD und Pegida.
- Mr Knowitall
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Re: Paris
Markus hat geschrieben:Mir fallen aber schon ein paar Sachen ein, wegen denen sich die Muslimen bei ihresgleichen und "Andersgläubigen" entschuldigen könnten:
- dafür, dass die gesellschaftliche Entwicklung in eigentlich allen islamischen Ländern seit Jahrhunderten stagniert,
- dafür, dass in eigentlich allen islamischen Ländern Frauen als Menschen dritter Klasse behandelt werden,
- dafür, dass sich in vielen islamischen Ländern Muslime unterschiedlicher Glaubensrichtungen bis aufs Blut bekämpfen,
- dafür, dass in eigentlich allen islamischen Ländern die intellektuelle Weiterentwicklung der Religion per Definition des Koran konsequent abgelehnt wird,
- dafür, dass der Islam sich seit Jahrhunderten vor allem durch seine vermeintliche Opferrolle definiert.
Diese Liste ließe sich noch ein bisschen weiter fortsetzen. Und klar: Die Christenheit hat auch (immer noch) genug Dreck am Stecken, aber die murkst ja aktuell nicht so viele Menschen ab.
Ein Bekannter von mir ist türkischstämmiger Alevit. Der sagt selbst, dass viele Muslime völlig verblendet sind - gerade angesichts der Entwicklung in der Türkei und natürlich IS. Er sagt, dass es, entgegen anderslautender Behauptungen, keine Minderheit ist, die den Gottesstaat will, sondern eher die Mehrheit. Kann man sich ja in der ehemals fortschrittlichen Türkei anschauen. Atatürk ist da mittlerweile verhasst. Hier wird gelogen, dass sich die Balken biegen.
Ich kann die Ablehnung der modernen Konsumgesellschaft durchaus verstehen, aber der Islam kann auch keine Lösung sein.
Trotz aller Vorbehalte gegenüber den Salafisten, sollte man sich mindestens genauso viele Gedanken darüber machen, was so ein Attentat für amerikanische und europäische Politiker und damit letztlich für die Bürger bedeutet.
- Zakk
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Re: Paris
Mr Knowitall hat geschrieben:
Ein Bekannter von mir ist türkischstämmiger Alevit. Der sagt selbst, dass viele Muslime völlig verblendet sind - gerade angesichts der Entwicklung in der Türkei und natürlich IS. Er sagt, dass es, entgegen anderslautender Behauptungen, keine Minderheit ist, die den Gottesstaat will, sondern eher die Mehrheit. Kann man sich ja in der ehemals fortschrittlichen Türkei anschauen. Atatürk ist da mittlerweile verhasst. Hier wird gelogen, dass sich die Balken biegen.
Ich kann die Ablehnung der modernen Konsumgesellschaft durchaus verstehen, aber der Islam kann auch keine Lösung sein.
Trotz aller Vorbehalte gegenüber den Salafisten, sollte man sich mindestens genauso viele Gedanken darüber machen, was so ein Attentat für amerikanische und europäische Politiker und damit letztlich für die Bürger bedeutet.
Ja, keine Ahnung. Empirie und Einzelfallwahrnehmung sind erstmal zweierlei. Die Islam-Vertreter in den Talkshows kommen häufig eher soft rüber. Aber auch das kann natürlich so gewollt sein.
Die Pediga-Sache ist für mich nicht wirklich nachvollziehbar, jedenfalls nicht in der Form. Wie gehen denn andere Staaten damit um? Norwegen, Schweden z.B.? Ich persönlich habe keine Lust, mich über Islam-Anhänger zu ärgern oder mir Sorgen zu machen, weil ich praktisch nie mit Migrations-Hintergrund-Leuten zu tun habe. Ich kenne nicht einen, nicht mal entfernt. Ich habe eine Amerikanerin und einen Schweden im Freundeskreis. Ein Teil der Familie ist Dänisch, dann gibts noch ne großmütterliche Linie, die hugonottisch ist (also Oldschool-Migranten). Aber Türken,Perser,Kurden,Araber, Afrikaner kenne ich nicht. Nicht einen. Und warum soll ich mich dann über die Gedanken machen?
-
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- Zakk
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Re: Paris
Bassfuss hat geschrieben:Zakk hat geschrieben:Aber Türken,Perser,Kurden,Araber, Afrikaner kenne ich nicht. Nicht einen. Und warum soll ich mich dann über die Gedanken machen?
???
!!!
Verstehe die Frage nicht. Ich habe praktisch Null mit Ausländern zu tun. Erst recht nichts mit Moslems. Die können mir persönlich nichts wegnehmen. Und bekehren will mich auch keiner. Ich kann mangels Betroffenheit weder Sympathie, noch Antipathie hegen.
Es ist so abstrakt wie "DIE Katholiken", "DIE Autofahrer" usw. M.a.W. mich regt in diesem Zusammenhang nichts auf. Anders eben als die Pedigas. Die regt das alles auf. Die sind aber auch nicht betroffen. Frage: Warum regt die das auf?
- Zakk
- Beiträge: 1613
- Registriert: Mi 22. Aug 2012, 20:00
Re: Paris
Nachtrag:
Es gibt statistisch gesehen keine relevante Gefahr für den Allgemeinbürger, die vom Islamismus ausgehen könnte.
Einmal Gardinen aufhängen ist zigmal gefährlicher, als 300 radikalisierte Moslems in Deutschlang….. statistisch gesehen! Nach Angaben des Statistischen Bundesamtes starben im Jahr 2010 7.533 Menschen durch Unfälle im Haushalt, also mehr als im Straßenverkehr. Wieviele Menschen starben im gleichen Jahr in Deutschland infolge islamistischer Straftaten? Wahrscheinlich keiner.
Jemand, der in irgendeiner deutschen Groß- oder Kleinstadt wohnt, hat ein verschwindend geringes Risiko Opfer einer islamistischen Tat zu werden.
Muslime haben umgekehrt ein statisch höheres Risiko Opfer rechter Gewalt zu werden (siehe NSU).
Die Anfahrt zu Pegida-Demos ist ebenfalls gefährlicher als jeder radikalisierte Muslim in Deutschland….. statistisch gesehen.
Es gibt statistisch gesehen keine relevante Gefahr für den Allgemeinbürger, die vom Islamismus ausgehen könnte.
Einmal Gardinen aufhängen ist zigmal gefährlicher, als 300 radikalisierte Moslems in Deutschlang….. statistisch gesehen! Nach Angaben des Statistischen Bundesamtes starben im Jahr 2010 7.533 Menschen durch Unfälle im Haushalt, also mehr als im Straßenverkehr. Wieviele Menschen starben im gleichen Jahr in Deutschland infolge islamistischer Straftaten? Wahrscheinlich keiner.
Jemand, der in irgendeiner deutschen Groß- oder Kleinstadt wohnt, hat ein verschwindend geringes Risiko Opfer einer islamistischen Tat zu werden.
Muslime haben umgekehrt ein statisch höheres Risiko Opfer rechter Gewalt zu werden (siehe NSU).
Die Anfahrt zu Pegida-Demos ist ebenfalls gefährlicher als jeder radikalisierte Muslim in Deutschland….. statistisch gesehen.
- Cat Carlo
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Re: Paris
Läster Paul hat geschrieben:Das fünfte Gebot:
Du sollst nicht töten.
https://www.youtube.com/watch?v=_TrGLqe5Aog
Interessanter Link. Aber die Bibel ist ja auch alles andere als unschuldig. Zumindest das alte Testament. Man soll alle niedermetzeln, die nicht beschnitten sind. Etc. Gut. Davon distanziert sich die Kirche heute ein bisschen, in dem sie sagt, das nur das neue Testament noch gilt. Also das sagt sie ab und zu mal. Nicht zu laut und nicht mit Beschreibung der Inhalte. Is ja auch schwer. nicht? Allerdings werden die aus unserer Sicht nicht so ganz humanen Inhalte des Koran wohl gepredigt. Da sehe ich auch einen Unterschied.
Nochmal zu dem Link: Unsere Fortschrittlichen, also vielleicht die Grünen? oder die Anständigen?; also die, die nicht Pegida sind, haben ihr Verhalten auch ganz gut abgeguckt bei den Amis. Nennt man manche von Ihnen deshalb auch Chaoten. Den Titel hätten die Amis ja auch verdient. Den die haben für diverse Freiheitsbewegungen auch fleißig gesammelt zum Kauf von Waffen; auch die Kirche war dabei in den 70er Jahren. Man hat Mao verehrt, der, was die Zahl der Toten angeht, sich hinter Hitler nicht verstecken braucht.
Und jetzt? Wenn jemand eine Frau anspricht, ist das für einige Extreme Vergewaltigung. Die Art, einige Zuwanderer mit ihren Frauen und Töchtern umgehen, wird zumindest nicht so bekämpft, wie es bei Gleichstellung mit Deutschen opportun wäre.
Das Gleiche gilt für Homosexuelle.
Wer stolz darauf ist, ein Deutscher zu sein, ist ein Nazi. Wer stolz darauf ist, ein Türke zu sein, eine kulturelle Bereicherung. Wobei Stolz auf eine Staatszugehörigkeit eh eine seltsame Einstellung ist. Verpflichtung wäre besser.
Das Kupieren von Hunden ist verboten, aber das Schächten (das ist Tierquälerei!) ist erlaubt. Vom Beschneiden ganz zu schweigen.
Ich kenne Leute, die mit Kerzen für Einwanderer demonstriert haben, bei der Wiedervereinigung aber von Dunkeldeutschen gesprochen haben und die Grenze wieder dicht machen wollten. Ideologisch och nicht ganz sauber und auch so'n bisschen amerikanisch.
Das ganze ist auch kein deutsches Problem. Im Threat geht es ja ohnehin um Frankreich. In Schweden haben über die Feiertage 3 Moscheen gebrannt. Und nein, das waren keine Weihnachtsbaumbrände. Die Amis habe ihre Probleme mit den Hispanias. Im nahen Osten beweisen Juden und Palästinenser seit über 60 Jahren, dass sie einander nicht verstehen können oder wollen.
Und die Leute, die Frieden schaffen wollten ohne Waffen, können heute unsere MörderInnen (Bundeswehr) nicht schnell genug überall hin schicken.
Also so viel besser sind wir auch nicht.
- Mr Knowitall
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Re: Paris
buttrock hat geschrieben:Die Ablehnung richtet sich ja nicht dezidiert gegen die Konsumgesellschaft sondern oft gegen andere Formen der "Dekadenz", die ich persoenlich nicht missen moechte.
Was meinst du mit deinem letzten Satz? ernstgemeint.
Auch wenn die Salafisten eine reale Gefahr darstellen, sind sie allein doch NICHT verantwortlich für viele negative Entwicklungen auf der Welt und in diesem Land.
Spaltungen in der Bevölkerung lassen sich im Sinne des "divide et impera" immer gut nutzen, um den Bürgern Rechte und Privilegien zu entziehen und sie im Namen der Sicherheit immer mehr auszuhorchen und zu bevormunden und von anderen, DRINGENDEN Problemen abzulenken. Das meine ich.
Ich finde: man darf und soll sich durchaus gegen den Islam und jegliche spinnerte Ideologien äußern, aber dennoch sollte man die Kirche im Dorf lassen und nicht alles einem Sündenbock in die Schuhe schieben.
Das große Rad, drehen immer noch viele ganz andere Leute, die mit dem Islam nix zu tun haben...
Re: Paris
Bassfuss hat geschrieben:...verstehe ich auch nicht. Und daß das für Dich so ist, ist gut. Aber dieses Selbstverständnis, das Du da hast und das ich teile, erkläre mal Montag Abend in Dresden. Das ist ja das Problem, daß viele Menschen vieles einfach in einen Topf werfen. Siehe Le Pen und AfD und Pegida.
Viele selbsternante Gutmenschen sind diesbezüglich aber auch nicht besser. Die Nazischublade aufzumachen und herum zu bashen, nur weil es politisch korrekt ist, ist oft ebenso undifferenziert, da damit alle über einen Kamm geschoren und sachliche Diskussionen enorm erschwert werden.
Das Problem bei Pegida und AfD ist der inhomogene Haufen. Da gibt es einige Nazis, die alles kaputt machen, indem die sinnvollen Beiträge völlig in den Hintergrund geraten und die Medien nur noch die Frage beschäftigt, warum es diese Gruppierungen gibt.
- Mr Knowitall
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Re: Paris
Tatsache ist, dass es diese Gruppierungen nicht grundlos gibt. Das ist das besorgniserregende - und deshalb sollen sie unmöglich gemacht werden.
Nicht dass noch andere sehen, dass der Kaiser nackt ist!
Man kann aber eben nicht alles unbegrenzt lange ignorieren und weglügen.
Nicht dass noch andere sehen, dass der Kaiser nackt ist!
Man kann aber eben nicht alles unbegrenzt lange ignorieren und weglügen.
Re: Paris
Mr Knowitall hat geschrieben:buttrock hat geschrieben:Die Ablehnung richtet sich ja nicht dezidiert gegen die Konsumgesellschaft sondern oft gegen andere Formen der "Dekadenz", die ich persoenlich nicht missen moechte.
Was meinst du mit deinem letzten Satz? ernstgemeint.
Auch wenn die Salafisten eine reale Gefahr darstellen, sind sie allein doch NICHT verantwortlich für viele negative Entwicklungen auf der Welt und in diesem Land.
Spaltungen in der Bevölkerung lassen sich im Sinne des "divide et impera" immer gut nutzen, um den Bürgern Rechte und Privilegien zu entziehen und sie im Namen der Sicherheit immer mehr auszuhorchen und zu bevormunden und von anderen, DRINGENDEN Problemen abzulenken. Das meine ich.
Ich finde: man darf und soll sich durchaus gegen den Islam und jegliche spinnerte Ideologien äußern, aber dennoch sollte man die Kirche im Dorf lassen und nicht alles einem Sündenbock in die Schuhe schieben.
Das große Rad, drehen immer noch viele ganz andere Leute, die mit dem Islam nix zu tun haben...
Dass der Islam an allem Schuld ist, behaupten doch nur Wirrköpfe. Im Angesicht dessen, was in Paris geschehen ist, von Gladio, Divide et imperia und "denen die in Wirklichkeit das große Rad drehen" zu reden ( Cui bono? hatten wir noch nicht ) ist für mich halt ehr irritierend als "kritisch". Aber da kommen wir eh nicht mehr zusammen...
- Mr Knowitall
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Re: Paris
Wart mal, was noch rauskommt zum Oktoberfestattentat...
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