Griechenland

Nicknack

Re: Griechenland

Beitragvon Nicknack » Mo 20. Jul 2015, 14:52

Tom hat geschrieben:...
"Um es ein für alle mal zu sagen: der deutsche Steuerzahler hat noch nichts gezahlt".
Ausserdem macht Schäuble - wie ich schon eingangs dieses Fadens erwähnt habe - ein gutes Geschäft, in dem er sich Geld billig leiht und teuer verleiht. ...


Man kann auch sagen, die Griechen wollten ein Supergeschäft machen:
Wir verschludern notwendige Veränderungen an unserem Gemeinwesen, bestechen verschiedene Bevölkerungsgruppen mit kleinen, aber in Summe teuren Goodies, die Großen (Reedereien) lassen wir komplett ungeschoren und wenn's hart auf hart kommt, ist die EU eben "too big to fail" und die anderen Staaten zahlen unsere Rechnungen.

(Und D kann das sogar, wie gesagt:
Wir verstaatlichen einfach 25% aller Privatvermögen, macht 2.500 Mia. Euro, dann sind wir schuldenfrei und können uns beim Inselmakler mal eben noch ein bisschen Griechenland als neues Bundesland kaufen, wenn wir das möchten.
Aber was ist mit den anderen, ärmeren Mitgliedsstaaten?)


Der Superdeal hat aber nicht so ganz geklappt.
Jetzt machen die Griechen ihren Schnitt, weil ihnen IWF und EU immerhin überhaupt noch Geld in dieser Größenordnung, ohne irgendwelche Sicherheiten und schnell leihen. Und dies zinsgünstiger, ls dies Privatinvestoren täten.

Es ist mir auch egal, ob der deutsche Steuerzahler effektiv schon gezahlt hat oder nicht.
Wenn Du eine Bürgachaft unterschreibst, ist das eine Verbindlichkeit.

Rückzahlung von mehr als 400 Mia. Euro plus Zinsen?
Das werden auch meine Ururenkel nicht erleben.
Sollte ich so wackelige Verträge zu Lasten dritter, vierter, fünfter Generationen unterschreiben?
Fiele mir im Traum nicht ein.

Und aus Sicht der Griechen:
Mit jedem Euro an Krediten begibt sich das Land weiter in Unfreiheit.
Die Begleichung von Schulden oder Schaffung von Kreditsicherheiten über den Verkauf von Staatseigentum (also Privatisierung) hat 1990 in D nur für Banken, Versicherungen, ein Paar-Großzocker und Hasardeure funktioniert. Die breite Bevölkerung hat(te) davon massiven sozialen Kahlschlag sowie 250 Mia. Treuhand-Schulden.

Selbst wenn Schäuble und Co. hier den dicken Reibach wittern und umzusetzen versuchen, wie kann die griechische Regierung so blöd sein, so etwas erneut zu starten?

Wie kann man bloß so blöd sein, jahrzehntelang auf Pump weiterzumurksen, dann 5 Monate mit einer Tsipras-Varoufakis-Personality-show zu verplempern, statt mal das zu machen, wofür man angetreten ist und gewählt wurde:
Echte Problemlösungen zu entwickeln und umzusetzen?

Wem nutzt letztlich die Dreistigkeit, Verträge der Vorgängerregierung für null und nichtig zu erklären und einen neuen Deal zu verlangen?
Wem nutzt es, das x-te Titelbild mit Schäuble und Merkel in Naziuniformen zu drucken, oder diese und andere Politiker als Terroristen zu beschimpfen?

Mit solchen Pseudo-Coolemeistern würde ich mich nur einmal an den Tisch setzen.
Um ihnen vasilinefrei den Darm hochzuschieben, wie ich ihr Verhalten finde.
Dann könnten sie überlegen, was sie mir wirklich anbieten wollen.
Hat auch nix mit deutscher Großmanns/Großmachtsucht zu tun. Ist schlicht klare Ansage, pragmatisch, zuverlässig, ehrlich.

Schauble, Merkel und Co sind unser Problem, genauso wie "die Spekulationsblase"*, das müssen wir selbst lösen.

* flottes Wort für den simplen Umstand, dass auf diesem Planeten nicht genug Sachwerte existieren, um das in Papier- bzw. Buchgeld vorhandene "Vermögen" zu sichern.
Absehbar, wann dies mal wieder auf die Preise der Sachwerte durchschlägt.

Und da Sachwert Buchwert nun mal schlägt, geht los und kauft teure Gitarren, Amps, Oldtimer, Kunst, Grund und Boden (aber richtig, nicht das albenere Reihenhaus mit Handtuchgarten), halt irgendwas, dass euch Freude bereitet, einen Subsistenznutzen bietet und/oder vielleicht sogar wertstabil bleibt

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Reinhardt
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Re: Griechenland

Beitragvon Reinhardt » Mo 20. Jul 2015, 15:26


buttrock

Re: Griechenland

Beitragvon buttrock » Mo 20. Jul 2015, 15:49

Euch ist aber schon klar, dass es eine priviligierte Posistion sich zu ueberlegen ob man seine Kohle in Oldtimer oder Grund und Boden steckt. Falls die Leute, fuer die sich diese Ueberlegung gar nicht stellt,weil die dass was sie an Geldmitteln zur Verfuegung haben, grade mal so fuer die Lebenserhaltung reicht, irgendwann drauf kommen, was in dieser Welt schief laeuft, dann kanns nochmal richtig ungemuetlich werden.

Läster Paul
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Re: Griechenland

Beitragvon Läster Paul » Mo 20. Jul 2015, 18:17

Tom hat geschrieben:
Läster Paul hat geschrieben: Tom schrieb: Wer soll das gewesen sein? Churchill?
Die Idee für die EU stammt wohl von ihm.


Na dann:
https://www.youtube.com/watch?v=DvH_V-iqYqc

13:50 bis 16:00 (mit dem Rest bin ich nicht in Übereinstimmung)

:facepalm:
Lies mal:
Seine schillernde Persönlichkeit irritierte bereits seine Zeitgenossen und entzieht sich jeder eindimensionalen Beurteilung. Churchill verkörperte in seinem politischen Dasein mal den radikalen Sozialreformer, mal den reaktionären Imperialisten. Einerseits war er der viel beschworene Krieger, der mit seiner Härte und Skrupellosigkeit eher ins 18. Jahrhundert Marlboroughs zu passen schien, andererseits der Politiker, der half, die UNO und Europäische Union mitzubegründen und mit seiner Idee der „Vereinigten Staaten von Europa“ den Weg ins 21. Jahrhundert wies.

https://de.wikipedia.org/wiki/Winston_C ... d_Nachwelt
Dazu hat er Anfang der 50er eine Rede gehalten, wo er die Konstellation der EU, wie wir sie heute haben, proklamiert.

Was der Mann in dem Video sagt kann ich nicht beurteilen. Das Churchill aber nix mit der Entfesselung der Finanzmärkte zu tun hat lässt sich anhand der Aktienindizes belegen, die erst Mitte der 80er exorbitant zu steigen begannen, nachdem Maggie Thatcher den Finanzmarkt in GB liberalisierte:
m Oktober 1986 führte Thatcher im Zuge des sogenannten Big Bang umfangreiche Änderungen im britischen Bankwesen durch. Diese Deregulierung wird als mitursächlich für den späteren Erfolg Londons als Finanzplatz, aber auch für den Casino-Kapitalismus gesehen der zur Finanzkrise ab 2007 führte.[64]

https://de.wikipedia.org/wiki/Margaret_ ... sches_Erbe

buttrock

Re: Griechenland

Beitragvon buttrock » Mo 20. Jul 2015, 18:23

Laut larouche ist ja churchill nur ne rothschild marionette :Geheimtipp:

Tom

Re: Griechenland

Beitragvon Tom » Mo 20. Jul 2015, 18:56

Shit! Schon wieder - ich wollte doch seriös bleiben….
Bild

buttrock

Re: Griechenland

Beitragvon buttrock » Mo 20. Jul 2015, 19:21

Ich krieg 5cent pro post von esowatch wenn ich hier agitiere . You gotta eat :dontknow:

Josef K

Re: Griechenland

Beitragvon Josef K » Mo 20. Jul 2015, 20:01

HA! :tongue:

Nicknack

Re: Griechenland

Beitragvon Nicknack » Mo 20. Jul 2015, 21:27

buttrock hat geschrieben:Euch ist aber schon klar, dass es eine priviligierte Posistion sich zu ueberlegen ob man seine Kohle in Oldtimer oder Grund und Boden steckt.


Ja, mir ist klar, dass wir hier im Mittel privilegiert sind.
Ich persönlich ja weniger, aber egal.
Und nun?

Falls die Leute, fuer die sich diese Ueberlegung gar nicht stellt,weil die dass was sie an Geldmitteln zur Verfuegung haben, grade mal so fuer die Lebenserhaltung reicht, irgendwann drauf kommen, was in dieser Welt schief laeuft, dann kanns nochmal richtig ungemuetlich werden.


Wen meinst Du mit diesen Leuten?
Und ist es nicht schon ungemütlich, an vielen Orten, auch in Deutschland?

Han Solo

Re: Griechenland

Beitragvon Han Solo » Mo 20. Jul 2015, 21:50

buttrock hat geschrieben:Falls die Leute, fuer die sich diese Ueberlegung gar nicht stellt,weil die dass was sie an Geldmitteln zur Verfuegung haben, grade mal so fuer die Lebenserhaltung reicht, irgendwann drauf kommen, was in dieser Welt schief laeuft, dann kanns nochmal richtig ungemuetlich werden.


Ein Blick über den großen Teich reicht. Die Reichen leben in eigenen Vierteln mit erheblicher Polizeipräsenz und meterhohen Zäunen. Und die unterprivilegierten Kids tragen ihre Bandenkriege in den Ghettos aus. In der armen Schicht fehlt es oft an Bildung und damit der Möglichkeit, politischen Einfluss zu entwickeln. Das politische und wirtschaftliche System ist heute viel zu komplex, als dass sich ein oder wenige zentrale Probleme heraus kristallisieren würden, wogegen die Leute gemeinsam auf die Straße gehen könnten. Denn wenn man sich ansieht, wofür oder wogegen Massenproteste stattfinden (die dann auch zum Erfolg führen!), dann lassen sich die Kritikpunkte idR recht einfach erfassen.

buttrock

Re: Griechenland

Beitragvon buttrock » Mo 20. Jul 2015, 22:20

Nicknack hat geschrieben:
buttrock hat geschrieben:Euch ist aber schon klar, dass es eine priviligierte Posistion sich zu ueberlegen ob man seine Kohle in Oldtimer oder Grund und Boden steckt.


Ja, mir ist klar, dass wir hier im Mittel privilegiert sind.
Ich persönlich ja weniger, aber egal.
Und nun?

Falls die Leute, fuer die sich diese Ueberlegung gar nicht stellt,weil die dass was sie an Geldmitteln zur Verfuegung haben, grade mal so fuer die Lebenserhaltung reicht, irgendwann drauf kommen, was in dieser Welt schief laeuft, dann kanns nochmal richtig ungemuetlich werden.


Wen meinst Du mit diesen Leuten?
Und ist es nicht schon ungemütlich, an vielen Orten, auch in Deutschland?

Bis jetzt machen sich die, die im allgemeinen "Wettbewerb" nicht zu den Gewinnern gehören, meistens gegenseitig das Leben ungemütlich, siehe zB Han Solos Post. Oder sie verfallen dem Wahn, dass es die Liberalität des Westens und nicht seine Wirtschaftsordnung ist, die ihnen schadet und dann metzeln sie halt Ungläubige nieder (Es sei den man glaubt, die tun das auf Geheiss von 'Oben', aber so einer bin ich nicht). Die Hoffnung, dass sich das in absehbarer Zeit ändert, habe ich kaum, deswegen ist das 'falls' oben rein hypothetisch.

Nicknack

Re: Griechenland

Beitragvon Nicknack » Di 21. Jul 2015, 14:04

buttrock hat geschrieben: Bis jetzt machen sich die, die im allgemeinen "Wettbewerb" nicht zu den Gewinnern gehören, meistens gegenseitig das Leben ungemütlich, siehe zB Han Solos Post. Oder sie verfallen dem Wahn, dass es die Liberalität des Westens und nicht seine Wirtschaftsordnung ist, die ihnen schadet und dann metzeln sie halt Ungläubige nieder.


Interessant. Warst es nicht Du, der ironisch sabberte, als ich schrieb, dass gerade wir "Armen" eine starken, handlungsfähigen Rechtsstat brauchen? Weil dort, wo der fehlt, zuerst die Ärmsten leiden und sterben?
Wie in vielen Ländern dieser Welt bereits zu besichtigen? Und jetzt auch in Griechenland? Da brennen quadratkilometerweise Wälder und die Feuerwehr hat nicht genug, nicht gut genug gewartetes Löschequipment.
Nebenbei, derlei ist im behaupteten "Hort des bösen Nazi-Neoliberalismus" (= Deutschland) undenkbar.

Und nein, niemals werden die Armen, Geschundenen konzertiert und solidarisch gegen die kämpfen, die Betreiber und Nutznießer von Manchesterkapitalismus, Neoliberalismus etc. sind. Denn erstens verelenden nie genug auf einem Fleck, und zweitens begreifen die Menschen eben eher das Individualoptimieren oder -maximieren als Ausweg aus ihrer Misere.
Genau das sehen wir in Griechenland. Die Leute haben in ihrer Verfassung(!) stehen, dass Schiffseigner steuerfrei gestellt sind. Nun ist nicht jeder Schiffseigner reich, aber die maßgeblichen Familien der griechischen Oligarchie sind es. Die Griechen verweigern sich einer Steuerverwaltung und -beitreibung, wie sie in anderen Ländern seit jahrhunderten besteht, weil jeder seinen eigenen klitzekleinen Vorteil daraus zieht.

Die Gesamtkatastrophe, die dies ergibt, sehen sie nicht und wollen sie nicht sehen. Die Konsequenz aus Vetternwirtchaft udn Oligarchie ist, dass jeder versucht, in die Familien und Poistionen reinzukommen, wo er selbst die Hand aufhalten kann bzw. die entsprechenden Vorteile hat. Der Staat verteilt Goodies (man könnte sagen, er besticht sein Wahlvolk), beschäftigt 25 % aller Werktätigen, die aber nix Sinnvolles arbeiten und den Staat ausbluten lassen, und es ist den Griechen egal gewesen. Hauptsache, sie haben bzw. hatten ihren Job, ihre Schwarzarbeit nebenbei, ihre Schmiergelder, ihre am Gesetz vorbei ausgestellten Genehmigungen und Papiere, mit denen sie ihren persönlichen Vorteil hatten.
Und noch mal, das wäre bei uns keinen Deut besser, wenn wir hier dieselben Möglichkeiten hätten. Die haben wir aber nicht, denn wir haben immer noch einen hinreichend starken, handlungsfähigen Rechtsstaat. Ja, mit einer Menge "room for improvement".

Nun ist das Ganze in Griechenland zusammengebrochen, und was machen die Griechen? Schimpfen auf IWF, EU, Schäuble und Merkel. Und ihr schimpft mit, statt das anzuklagen, das zu sagen, was wirklich das Problem ist. Und macht euch damit zu willfährigen Teil des System, das ihr angeblich so schlimm findet.

Ich bin sicherlich nicht begeistert vom Kapitalismus. Und definitiv ein Gegner dss Neoliberalismus, des ungebremsten Primat des Individualökonomischen. Aber ich kann nichts Besseres anbieten als eine soziale Marktwirtschaft, weil meiner Beobachtung nach die Menschen so generell und insgesamt nicht reif genug sind und als Menschheit wohl auch nie reif genug werden für etwas prinzipiell Besseres.
Es gibt in der Psychopatholgie den Begriff der Krankheitseinsicht. Ein Kranker, der nicht erkennt, krank zu sein, wird keine eigene Motivation entwickeln können, seinen Beitrag zu seiner Gesundung zu leisten. In der Pädagogik sprechen wir von der Lernmotivtion - der Erkenntnis, dass ich etwas lernen muss, um mit Situationen möglichst positiv umgehen zu können.
Die eigene Notivation, der eigene Beitrag ist bei der Ueberwindung einer Krankheit oder bei der Entiwkclung eines glücklicheren Selbst aber spielentscheidend. Ohne das geht es nicht.

Und jetzt meine Frage: wer glaubt, dass mehr Geld, mehr Kredite den Griechen helfen werden, ihre Probleme zu erkennen und eigene Problemlösungen zu entwickeln?

Ich glaube das nicht.

Und daher bin ich nicht bereit, die Griechen weiterhin daran zu hindern, einen erforderlichen Lernprozess, eine erforderliche Veränderung zu durchlaufen. Erforderlich nicht zur Befriedigung meiner Arroganz, sondern wegen der offensichtlichem Probleme und Nöte der amenschen dort.
Ich verstehe das auch als Respekt davor, dass ich grundsätzlich an die Lebensfähigkeit Griechenlands glaube und vor ihrem Recht auf Selbstbestimmung als freies Land.
Ich bin nicht bereit, unsere Kohle für die Verlängerung der Misere dort auszugeben. Ich schmeiss auch keinen Drogensüchtigen fünf Euro in den Kaffeebecher, damit er sich den nächsten Druck finanzieren kann.
Zuletzt geändert von Nicknack am Di 21. Jul 2015, 14:42, insgesamt 1-mal geändert.

Läster Paul
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Re: Griechenland

Beitragvon Läster Paul » Di 21. Jul 2015, 14:08

Multitone hat geschrieben:Roger Willemsen hat mal sinngemäß gesagt, der große Irrtum bezüglich des Konstruktes Demokratie sei, sie über die Macht der Mehrheit anstatt sie, wie es richtig wäre, über die Verantwortung der Mehrheit für die Minderheiten zu definieren.

Was genau mag er damit wohl gemeint haben?

Josef K

Re: Griechenland

Beitragvon Josef K » Di 21. Jul 2015, 15:46

Nicknack hat geschrieben:Ich glaube das nicht.


Niemand hier glaubt das.

Nicknack hat geschrieben: Ich schmeiss auch keinen Drogensüchtigen fünf Euro in den Kaffeebecher, damit er sich den nächsten Druck finanzieren kann.


Was machst Du denn? Bringst Du ihn zu einem Methadon-Arzt oder in die Suchtambulanz?

buttrock

Re: Griechenland

Beitragvon buttrock » Di 21. Jul 2015, 16:17

Der soll erstmal schoen mit seinen Problem klarkommen, wie diese Griechen :mag:

Josef K

Re: Griechenland

Beitragvon Josef K » Di 21. Jul 2015, 17:29

:haha: "Der Grieche hat lang genug rumgenervt!"

;-)

buttrock

Re: Griechenland

Beitragvon buttrock » Di 21. Jul 2015, 19:34

Bild

Josef K

Re: Griechenland

Beitragvon Josef K » Di 21. Jul 2015, 20:19

Du böse!

Nicknack

Re: Griechenland

Beitragvon Nicknack » Mi 22. Jul 2015, 08:44

Josef K hat geschrieben:Was machst Du denn? Bringst Du ihn zu einem Methadon-Arzt oder in die Suchtambulanz?


Nö, vielleicht will der ja gar nicht entziehen.
In krassen Fällen rufe ich einen RTW.

buttrock

Re: Griechenland

Beitragvon buttrock » Mi 22. Jul 2015, 09:45

Die Analogie vom Drogensuechtigen und Griechenland, ist in meinen Augen verkehrt, und da merkt man dann doch wie weit wir voneinander weg sind.


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