Islam

Han Solo

Re: Islam

Beitragvon Han Solo » Mo 15. Feb 2016, 19:42

picardia hat geschrieben:
Integration kann mit Bildung sehr gut gelingen. Hat bei mir auch geklappt.


Es dauert lange, bis Du einen Mittzwanziger ohne (viele der Afrikaner sind dazu noch Analphabeten) oder mit schlechter Ausbildung ohne Sprachkenntnisse soweit hast, dass er irgendeine Tätigkeit konkurrenzfähig auf dem Arbeitsmarkt ausführen kann. Bis er die Bildung und Ausbildung durch hat, ist er so alt, dass er mit den Einheimischen Jugendlichen nicht mehr konkurrieren kann. Selbst wenn diese Leute motiviert sind. Viele werden einfach immer arm bleiben, auch im Alter, weil sie nie genug Geld heranschaffen werden, um sich eine vernünftige Rentenanwartschaft aufzubauen. Neulich hab ich gelesen, dass Daimler gerade mal 40 Asylbewerber als Praktikanten genommen hat. Soviel zum vollmundig angekündigten Wirtschaftswunder von Zetsche.

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Zakk
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Re: Islam

Beitragvon Zakk » Di 16. Feb 2016, 10:13

Diese ganzen Durchhalteparolen….

Jetzt haben sie ausgerechnet, dass Grenzkontrollen, was ja die Aufgabe von Schengen bedeuten soll (verstehe ich ehrlich gesagt nicht, warum), Deutschland Abermilliarden kostet gaaaaanz viel…. Hat SPON gerade mal wieder rausgehauen….. Solide Berechnungen… *hüstel* sehen sicher so aus. ….. Und sie wissen alles ganz genau….

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Re: Islam

Beitragvon buttrock » Di 16. Feb 2016, 10:29

Es ist ja mittlerweile egal, welche Argumente man gegen dichte Grenze oder fuer Fluechtlinge oder aehnliches hat. Wenn die Runde macht das Asylbewerber Ziegen ausm Streichelzoo schlachten, wirds geglaubt auch wenn die besagte Stadt keinen Streichelzoo hat, wenn die Kosten dichter Grenzen thematisiert werden ist es Luegenpresse.

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Re: Islam

Beitragvon Zakk_Wylde » Di 16. Feb 2016, 12:08

Es ist leider alles total verloren. Die Diskussionskultur der politischen Protagonisten ist auf dem Tiefstpunkt. Persönliche Interessen einzelner Akteure sind bestimmend. Es geht um Gesinnungen, ums Recht-haben-Wollen, absolut vorhersehbare Argumente und keiner spricht Klartext.....

Jetzt kommt von der Bundesregierung.... die offizielle Prognose 500.000 Flüchtlinge dieses Jahr.... ja, ne.... Allein in Bayern im Januar 2016 sind 100.000 angekommen und dann aber übers ganze Jahr 500.000... Für wie dooof halten die einen???!!!!!!!!!!!!!

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Re: Islam

Beitragvon buttrock » Di 16. Feb 2016, 14:38

Man sollte mal festhalten, dass es nur um die Befindlichkeiten geht, darum vieviel Fremde man haben "ertragen" will. Alle wirtschaftlichen, sicherheitspolitischen und aehnliche Argumente, sind nur eine Frage des politischen Willens und nicht der tatsaechlichen Umsetzbarkeit. Man will halt so gut es geht unter sich bleiben. Dass man allerlei Schweinereien des Staates wie Mehrwertseutererhoehungen,
Hartz-4 Gesetze, bescheuerte Grossprojekte etc zwar mit Murren aber letztlich bereitwillig ertraegt, wenn aber Fremde hierher kommen jede Form von politischem Anstand ueber Board geworfen wird, laesst tief blicken.

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Re: Islam

Beitragvon Zakk_Wylde » Di 16. Feb 2016, 15:27

...
Zuletzt geändert von Zakk_Wylde am Di 16. Feb 2016, 15:28, insgesamt 1-mal geändert.

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Re: Islam

Beitragvon Zakk_Wylde » Di 16. Feb 2016, 15:28

Kann sein, dass man es bei dem einen oder anderen psychologisch darauf reduzieren kann...

Aber ich werfe mal das Stichwort Staatsräson ein. Auch wenn ein Staat auf Zuwanderung angewiesen ist, ist es m.E. fehlerhaft sich einen völlig ungelenkten Zustrom von Migranten mit fragwürdigen Bildungsstandards und religiösen Überzeugungen aufzuhalsen. Macht keine andere Zuwanderungsnation so in dieser Weise.

Die Frage ist für mich warum ich mich willentlich einer mehr oder weniger irreversiblen Entwicklung als Staat aussetzen will an deren Folgen u.U. Generationen danach zu tragen haben. Das was an Zuwanderung erfolgt, ist größtenteils irreversibel. Das war schon mit den Gastarbeitern so..... Das kann man auch grundsätzlich zu gewissem Grad positiv sehen. Zum wirtschaftlichen Wohlergehen haben die Arbeiter der 1. Generation maßgeblich beigetragen. ... Ich will damit sagen, gelenkte Zuwanderung mag sinnvoll sein....

Hier ist allerdings durch politische Torheit eine völlig ungesteuerte Situation entstanden. Und ein Ende der Entwicklung ist nicht erkennbar.

Und für mich die Frage, wo ist unsere politische historische Verantwortung für das Einstehen-Wollen? Wir sind keine klassische Kolonialmacht gewesen, jedenfalls nicht im vorderen Orient. Wir haben im Irakkrieg eher Zurückhaltung geübt. In Afghanistan ging es zunächst um Aufbauhilfe. Wir haben Afghanistan jedenfalls nicht schlechter verlassen, als wir es vorgefunden haben. Die Taliban waren vor uns schon da....

Ich sehe da keinen historischen Grund für ein Sonderopfer.

Die Hilfe hätte anders erfolgen müssen. Die pauschale Außer-Kraft-Setzung von Dublin (rechtsstaatlich fragwürdig) führte zu einem partiellen Staatsversagen. .... Und hier müsste alles daran gesetzt werden, dass der Staat die Kontrolle zurückbekommt. Es geht um deutsches Staatsgebiet. Da frag ich mich, wie der Staat hier die Hände hoch heben kann....


Josef K

Re: Islam

Beitragvon Josef K » Di 16. Feb 2016, 16:04

Zakk_Wylde hat geschrieben: Das was an Zuwanderung erfolgt, ist größtenteils irreversibel. Das war schon mit den Gastarbeitern so.....


Preisfrage: Wie viele "Gastarbeiter" sind vom Ende der 50er Jahre bis 1970 nach Deutschland gekommen?



14 Millionen.

Wie viele sind zurückgekehrt?

11 Millionen.

buttrock

Re: Islam

Beitragvon buttrock » Di 16. Feb 2016, 16:17

Solche Fakten ändern leider nichts daran, dass einem Natinalisten der Fremde halt nicht passt. Sei es aus persönlichem Unbehagen oder wegen der "Staatsräson". Wobei die Frage inwiefern die beschädigt wird nicht beantwortet und die warum man überhaupt für sie Partei ergreifen sollte, noch gar nicht gestellt ist.

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Re: Islam

Beitragvon Zakk_Wylde » Di 16. Feb 2016, 16:26

Ursprünglich war die Rede von 1-2 Jahren. Die Rente lassen die sich in der Türkei auszahlen. Das ist dann der Unterschied. Im übrigen haben die sich repliziert...... sorry... vermehrt... ist ja auch O.K. Kreuzberg ist die größte türkische Stadt außerhalb der Türkei. Warum macht Erdogan hier Wahlkampf... soundsoviel Türken sind wahlberechtigt... Warum? Nachkommen der 1. Generation...

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Re: Islam

Beitragvon Zakk_Wylde » Di 16. Feb 2016, 16:31

Ja, die Staatsräson ist gefährdet bzw. betroffen, weil es hier ein staatliches Fürsorgesystem gibt, das über die Gebühr in Anspruch genommen wird. Dass ein großer Teil Transfersleistungen beziehen wird, ist augenscheinlich. Und selbst wenn dies kein keine zwingende Entwicklung ist, wird man wie irre Geld reinpumpen müssen. Sprachkurse, Sachbearbeiter, Wohnungsförderung... Strom kommt ja nicht aus der Steckdose und staatliche Leistungen fallen nicht vom Himmel. Das kostet Geld. Und das zahl ich nicht zu knapp und andere Steuerzahler auch. Insofern betrifft das öffentlichen Haushalte des Bundes, der Länder und der Gemeinden. Wenn das nicht Staatsräson ist, die betroffen ist, dann weiß ich auch nicht.

Warte mal schön ab... wenn der Kostenhammer kommt. Das merkste vielleicht nicht jetzt... aber Deine Eltern, usw.

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Re: Islam

Beitragvon Zakk_Wylde » Di 16. Feb 2016, 16:31

Ja, die Staatsräson ist gefährdet bzw. betroffen, weil es hier ein staatliches Fürsorgesystem gibt, das über die Gebühr in Anspruch genommen wird. Dass ein großer Teil Transfersleistungen beziehen wird, ist augenscheinlich. Und selbst wenn dies kein keine zwingende Entwicklung ist, wird man wie irre Geld reinpumpen müssen. Sprachkurse, Sachbearbeiter, Wohnungsförderung... Strom kommt ja nicht aus der Steckdose und staatliche Leistungen fallen nicht vom Himmel. Das kostet Geld. Und das zahl ich nicht zu knapp und andere Steuerzahler auch. Insofern betrifft das öffentlichen Haushalte des Bundes, der Länder und der Gemeinden. Wenn das nicht Staatsräson ist, die betroffen ist, dann weiß ich auch nicht.

Warte mal schön ab... wenn der Kostenhammer kommt. Das merkste vielleicht nicht jetzt... aber Deine Eltern, usw.

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Re: Islam

Beitragvon buttrock » Di 16. Feb 2016, 16:38

Und bei allem Sozialabbau den es seit Jahren gibt, ist nunmal der am schlimmsten, der wegen Fremden betrieben wird.

PS: Ich bin alt genug mit dem Zeug selbst konfrontiert zu sein.

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Re: Islam

Beitragvon Zakk_Wylde » Di 16. Feb 2016, 17:21

Das verstehe ich nicht. Habe ich den vorhergehenden Sozialabbau für gut befunden. Nein! Die Entwertung der staatlichen Sozialversicherungssysteme ist ein Skandal. Altervorsorge wird eine Privatsache. Krankenversorgung bald auch. Private Zusatzverträge sollen es richten. Die Versicherungswirtschaft freuts. Arbeitnehmergehälter partizipieren nicht an Produktionszuwächsen usw. D.h. Kosten werden sozialisiert, Gewinne privatisiert. Altes Spiel.....

Aber es handelt sich um schleichende Vorgänge. Die Schmerzgrenze ist nicht noch nicht erreicht bei einigen. Man kann, muss nicht, kann aber LINKS wählen. Und dann hoffen.

Zu den Flüchtlingen: Hier gibt es einen Schulterschluss aller Parteien. Das Meinungsbild großer Teile der Bevölkerung wird nicht parlamentarisch abgebildet. Der Verstoß gegen die Wesentlichkeitsresprechung des BVerfG ist für mich eklatant. Ein zutiefst undemokratischer Vorgang DUBLIN fallen zu lassen im August 2015. Man kann das Eine überhaupt nicht mit dem Anderen vergleichen.

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Re: Islam

Beitragvon Cat Carlo » Di 16. Feb 2016, 17:47

buttrock hat geschrieben:Magenerell zustimmente mal festhalten, dass es nur um die Befindlichkeiten geht, darum vieviel Fremde man haben "ertragen" will. Alle wirtschaftlichen, sicherheitspolitischen und aehnliche Argumente, sind nur eine Frage des politischen Willens und nicht der tatsaechlichen Umsetzbarkeit. Man will halt so gut es geht unter sich bleiben. Dass man allerlei Schweinereien des Staates wie Mehrwertseutererhoehungen,
Hartz-4 Gesetze, bescheuerte Grossprojekte etc zwar mit Murren aber letztlich bereitwillig ertraegt, wenn aber Fremde hierher kommen jede Form von politischem Anstand ueber Board geworfen wird, laesst tief blicken.

Das würde ich nicht generell zustimmen, aber zum Teil ist es sicher richtig. Aber wie kommst Du auf die Idee, das die Zuwanderer besser sind? Das es sich zum Teil um eine Okupation handelt? Unser Weltbild, unser Glauben, unser Land? Solche Stimmen gibt es z.B. bei den Türken.

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Re: Islam

Beitragvon Cat Carlo » Di 16. Feb 2016, 17:56

buttrock hat geschrieben:Und bei allem Sozialabbau den es seit Jahren gibt, ist nunmal der am schlimmsten, der wegen Fremden betrieben wird.

PS: Ich bin alt genug mit dem Zeug selbst konfrontiert zu sein.

Auch richtig, man kann es aber auch anders betrachten: Die Leute haben immer wieder in den sauren Apfel gebissen. Schließlich ist ja kein Geld da. Hartz 4, niedrigere Löhne im Osten, Bankenkrise, Griechenland. Und kaum kommen 1Million Flüchtlinge heisst es: Wir sind ein reiches Land, alles kein Problem. So blöd sind selbst die Deutschen nicht.

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Re: Islam

Beitragvon buttrock » Di 16. Feb 2016, 18:59

Es ist die Frage gegen wenn und für was man sich mobilisieren lässt. Die Empörung gegenüber der Flüchtlingspolitik ist eben ungleich hysterischer als gegenüber anderen politischen Massnahmen, die die Leute zum Teil viel unmittelbarer schädigen. Wer sich wegen seiner materiellen Ängste gegen Fremde wendet, verfehlt auch die Kritik an diesem Gemeinwesen, in dem die meisten Leute immer schlechter wegkommen. Dabei stimmt es ja, dass Deutschland ein reiches Land ist.Nur dass da die meisten nichts von spüren, ist mit das Erfolgsrezept dieser Nation.Weil wenn die Löhne hoch und die sozialen Sicherungen komfortabel wären, dann wär auch Essig mit Exportweltmeister und internationaler Konkurrenz. Sich dann gegen die Flüchtlinge hinzustellen ist da billig und auch ziemlich naiv, abgesehen dass es im der Konsequenz menschenverachtend ist.

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Re: Islam

Beitragvon Cat Carlo » Di 16. Feb 2016, 19:40

Sorry, Deine Antwort ist mir etwas zu unstrukturiert. Ich hatte ja schon gesagt, das ich Deine Aussagen zum Teil als richtig empfinde, aber Realität ist doch meist erheblich komplexer. Es existieren diverse Sichtweisen und Motive nebeneinander.

Der Exportweltmeister ist überigens nicht positiv zu sehen, er macht uns Probleme in der Handelsbilanz. Im Prinzip verschenken wir Leistungen. Aber ich will hier keien Nachhilfe in VWL geben.

Zu der Einstellung zu Flüchtlingen: Deine Ansicht ist nicht unbedingt falsch, aber:

Der Großteil des Widerstandes gegen die "Einwanderer" unterscheidet zwischen Asybewerbern aus Syrien und Wirtschaftsflüchtlingen aus anderen Ländern. Und für diese andern gilt meiner Meinung nach nicht Deine Sichtweise der Menschenverachtung. Es ist wohl so, dass die gesammte Menschheit nicht unseren Lebensstandard erhalten kann. Sonst kippt der Planet von der Kante. Ist seit 40 Jahren bekannt. Wer unter diesen Prämissen soviel Kinder wie möglich in die Welt setzt, um andere damit zu überfluten, handelt auch nicht menschenfreundlich sondern nur egoistisch für die eigene Weltanschauung. Derartige Äußerungen gibt es, in Palästina, vom türkischen PLräsidenten etc. Ob das nur Dummsprech ist oder praktische Bedeutung hat? Keine Ahnung. Aber unter den gegebenen Umständen und bei den angesprochenen Folgen haben die, die diese Bevolkerungspolitik betreiben, eine Verantwortung. Und sie zeigen eine rechte, nationalistische Einstellung. Ich könnte es mal so ausdrücken: ist es menschenverachtend, solche Leute an der Grenze zurückzuweisen?

Desweiteren kommen immer die stärksten, die Abenteurer, die Halunken etc. War bei anderen Auswanderunswellen auch so. Und bei echten Asylanten aus Kriegsgebieten: Wer kümmert sich um die zurückgebliebenen?

Han Solo

Re: Islam

Beitragvon Han Solo » Di 16. Feb 2016, 19:53

Die Empörung gegenüber der Flüchtlingspolitik ist eben ungleich hysterischer als gegenüber anderen politischen Massnahmen, die die Leute zum Teil viel unmittelbarer schädigen.


Woher willst Du das Ausmaß einschätzen? Die Flüchtlingskrise ist nicht vorbei, sie hat gerade erst angefangen. Außerdem geht es nicht nur um materielle Ängste. Da steckt viel mehr drin, siehe Köln. Hinzu kommt, dass die Thematik wirklich jeden etwas angeht. Andere Problemfelder betreffen nur bestimmte Personengruppen. Und außerdem ist es Thema, worüber nun schon seit einem halben Jahr andauernd berichtet wird. Ist doch klar, dass da die Resonanz ungleich größer als bei Themen ist, die nach ein paar Wochen in der Versenkung verschwinden. Aber klar, es liegt natürlich nur daran, dass der Durchschnittsdeutsche ein Nationalist ist... :dizzy:


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