Köln

Tom

Re: Köln

Beitragvon Tom » Mi 13. Jan 2016, 07:34

Entscheidend ist doch folgendes:
"Ich will gar nicht sagen, wer schuld ist, sondern wo die Ursache liegt. Die Ursache liegt in einer Weltordnung, die darauf ausgelegt ist, dass die erfolgreichen kapitalistischen Staaten Westeuropas und Nordamerikas den Nutzen aus der Welt ziehen und die Armutsresultate, die sie dabei überall produzieren, und das Elend, das dabei notwendig zustande kommt, bei sich nicht haben wollen. Das ist was anderes als die Schuldfrage, die so beliebt ist. Man sagt entweder, das sind kriminelle Schleuserbanden, es ist die schlimme EU-Politik, es sind die Flüchtlinge selber oder die korrupten Regierungen vor Ort. Die Schuldfrage behauptet nämlich immer, dass das Elend eigentlich nicht sein müsste, hätten alle alles richtig gemacht. Ich will das Gegenteil behaupten: Für diese Weltordnung sind die Flüchtlinge unvermeidlich." (Schiffer-Nasserie)

Quelle: http://www.vice.com/de/read/massensterben-im-mittelmeer-sind-tote-fluechtlinge-unvermeidlich-fuer-unseren-wohlstand-242

Aber warum wirkt sich das gerade jetzt erst aus? Da darf man schon auch mal drüber nachdenken.

Benutzeravatar
Mr Knowitall
Beiträge: 6470
Registriert: Sa 23. Okt 2010, 12:38
Instrumente: Lauter überteuerter Schrott!

Re: Köln

Beitragvon Mr Knowitall » Mi 13. Jan 2016, 07:43

Die Erkenntnis, dass Leute nach Europa kommen, weil es daheim nicht sehr schön ist und Europa/USA direkt oder indirekt für die dortigen Zuständen mitverantwortlich sind, kann sicherlich nicht oft genug betont werden, aber sie ist auch nicht gerade bahnbrechend neu.

Tom

Re: Köln

Beitragvon Tom » Mi 13. Jan 2016, 07:44

Manche müssen immer wieder daran erinnert werden, denke ich.

Benutzeravatar
Mr Knowitall
Beiträge: 6470
Registriert: Sa 23. Okt 2010, 12:38
Instrumente: Lauter überteuerter Schrott!

Re: Köln

Beitragvon Mr Knowitall » Mi 13. Jan 2016, 07:54

buttrock hat geschrieben:
Da ist mir Schluss zwischen Verrohung und Flüchtling etwas zu zwangsläufig. Verrohung gibts halt nicht NUR da, (Leipzig heute anyone?) und die ist in unserem System fast zwangsläufig, weil Leute sowohl auf nationaler Ebene als auch Global als unbrauchbar aussortiert werden. Dass einem die 'fremde' Verrohung in ihrer spezifischen Form (es gibt die ja durchaus) besonders verwerflich vorkommt, halt ich für ideologisch. Und den Eindruck macht der Diskurs auf mich.


Das liest sich bissl so, als würde ich dir erklären, wie man das Steigungsdreieck einzeichnet. ;-)

Benutzeravatar
Spanish Tony
Beiträge: 8597
Registriert: Mi 23. Feb 2011, 22:20

Re: Köln

Beitragvon Spanish Tony » Mi 13. Jan 2016, 09:14

@Tom
ich bin sicher, dass ist der einzige brauchbare Ansatz

Benutzeravatar
Reinhardt
Beiträge: 7420
Registriert: Sa 30. Okt 2010, 10:47

Re: Köln

Beitragvon Reinhardt » Mi 13. Jan 2016, 09:22

Dem würde ich mich im Groben anschließen, wenn auch die aufgeworfene Frage nach dem Zeitpunkt interessant ist.

KennyXXL

Re: Köln

Beitragvon KennyXXL » Mi 13. Jan 2016, 09:38

Hmmm. Der These, das "verrohte" Menschen häßliche Dinge tun, würde ich prinzipiell nicht widersprechen. Aber die Frage ist eben, was die Verrohung verursacht. Für mich haben alle Erklärungsversuche immer etwas mit Männlichkeit zu tun. Wer sich auf Herkunft und Religion bechränkt, kann eben nicht erklären, warum diese Form der Gewalt auch woanders auftritt.
Auch wenn Alkoholkonsum, Diebstahl und willkürliche Gewalt bestimmt keine islamischen Tugenden sind, kann man natürlich trotzdem fragen, ob und warum hier vielleicht die Hemmschwelle niedriger lag. Aber dann geht es eben auch wieder darum, wie sich männliche Macht in Religionen und Gesellschaftsformen manifestiert. Vielleicht ist die Tortur der Flucht selbst auch ein beeinflussender Faktor? Männer scheinen in Extremsituationen öfter mal so auszurasten. Nicht umsonst sind Vergewaltigungen durch Soldaten auch immer eine Begleiterscheinung von Kriegen.
Jetzt einfach pauschal die Kette Flüchtling => Täter zu konstruieren, ist mir zu simpel. Wer weiß, wie viele von den Anwesenden am Neujahrstag in den Spiegel geschaut und sich geschämt haben, dass sie dort waren?
Soweit ich verstehe, ist die anstehende Änderung des Sexualstrafrechts keine echte Reaktion auf die Silvesternacht sonder war schon länger geplant und kommt jetzt gerade richtig. Was aber auch heisst, dass anscheinend ein Misstand im Strafrecht schon vorher und unabhängig von der "Flüchtlingskrise" wahrgenommen wurde. Die Auseinandersetzung mit Mänlichkeit halte ich generell nach wie vor für wichtig. Auch wenn einem vielleicht die eine oder andere Blüte im Diskurs absurd vorkommt, ist die Reaktion mit Fäkalsprache wie "Feministinnenfo..." dumm und irgendwie auch typisch männlich.
Ganz allgemein denke ich, dass Migration die Menschheit von Anfang geprägt und mitbestimmt hat und sich das bis zu ihrem Ende auch nicht ändern wird. Es wäre schön, wenn die Notwendigkeit zur unfreiwilligen Schwester Flucht nicht mehr existieren würde, aber Menschen werden immer ihr Glück woanders suchen wollen. Das kann man zu unterbinden versuchen oder sich damit arrangieren. Mir erscheint die zweite Variante erfolgversprechender.
Meine wirren 2 cents....
Zuletzt geändert von KennyXXL am Mi 13. Jan 2016, 11:45, insgesamt 1-mal geändert.

buttrock

Re: Köln

Beitragvon buttrock » Mi 13. Jan 2016, 09:42

Was soll am Zeitpunkt soo interessant sein. In meinem verlinkten Artikel (auch von schffer-nasserie) wird ja ganz gut aufgezeigt wie es zur aktuellen Situation kam.
@Knowi: mag ja sein, dass du in Sachen "experte", dann erklär halt mal woher die Verrohung kommt, und nicht nur wem sie zuzuschreiben ist.

Benutzeravatar
Reinhardt
Beiträge: 7420
Registriert: Sa 30. Okt 2010, 10:47

Re: Köln

Beitragvon Reinhardt » Mi 13. Jan 2016, 10:58

buttrock hat geschrieben:Was soll am Zeitpunkt soo interessant sein. In meinem verlinkten Artikel (auch von schffer-nasserie) wird ja ganz gut aufgezeigt wie es zur aktuellen Situation kam.
@Knowi: mag ja sein, dass du in Sachen "experte", dann erklär halt mal woher die Verrohung kommt, und nicht nur wem sie zuzuschreiben ist.


Ich glaube, Tom meinte, wieso das nicht schon viel früher ...


Zur Verrohung: Die kommt ja nicht, die ist ja da und war es schon immer und wird es immer sein.

Die Zivilisation ist ja nur ein ganz dünner Teppich über den großen Krümeln der Wildnis.

buttrock

Re: Köln

Beitragvon buttrock » Mi 13. Jan 2016, 11:26

Die Flüchtlinge gabs ja schon immer, die Peripherieländer haben die früher nicht so durchgewunken bis nach Deutschland, aber seit die die Südeuropäischen Länder durch die von Deutschland orchestrierte Sparpolitik wirtschaftlich komplett auf den Hund gekommen sind, fühlen sie sich zu dem Gefallen, die unerwünschten bei sich zu behalten nicht mehr genötigt.

Tom

Re: Köln

Beitragvon Tom » Mi 13. Jan 2016, 12:10

Das ist sicher ein Grund, aber ich hab


das


…..obacht…..

………………..aaaaaah……………….

…... :dizzy: ….. :hung: ………... :wallbash: ………..


:aah: ……..


G E F Ü H L ………..


das das nicht alles sein könnte. Das da hinterum………….ahhhhhhaaaaaaahhhhhh……LUTZ………du hier…..
nein…………vade retro………………

aaah

aaaaaaaaaah

Benutzeravatar
Cat Carlo
Beiträge: 1577
Registriert: Sa 23. Okt 2010, 19:20
Wohnort: Dithmarschen

Re: Köln

Beitragvon Cat Carlo » Mi 13. Jan 2016, 12:11

buttrock hat geschrieben:Die Flüchtlinge gabs ja schon immer, die Peripherieländer haben die früher nicht so durchgewunken bis nach Deutschland, aber seit die die Südeuropäischen Länder durch die von Deutschland orchestrierte Sparpolitik wirtschaftlich komplett auf den Hund gekommen sind, fühlen sie sich zu dem Gefallen, die unerwünschten bei sich zu behalten nicht mehr genötigt.

Wirtschaftlich auf den Hund gekommen durch unsere Sparpolitik? Die wären zusammengebrochen ohne unsere Stützung. Und das wäre wahrscheinlich auch die bessere Lösung gewesen. Lieber ein Ende mit Schrecken als ein Schrecken ohne Ende. Was ist Problem mit wenn Mafia Boss fährt nicht mehr Mercedes 500 sondern Fiat 500?

Und um gleich dem Argument Ausbeutung entgegenzukommen: Ausgebeutet bei diesen Entwicklungen wurde der deutsche Arbeitnehmer! Früher hat die Linke die "Rote Fahne" verteilt und mit schwurbliger Rhetorik von Arbeiter-Rechten gefaselt. Heute benutzt sie die Arbeiterklasse als Fußabtreter!

Zu den Flüchtlingen: Die Probleme den Ländern am Rand zu überlassen ist natürlich auch alles andere als eine solidarische Lösung im Sinne Europas.

buttrock

Re: Köln

Beitragvon buttrock » Mi 13. Jan 2016, 12:23

Tom hat geschrieben:Das ist sicher ein Grund, aber ich hab


das


…..obacht…..

………………..aaaaaah……………….

…... :dizzy: ….. :hung: ………... :wallbash: ………..


:aah: ……..


G E F Ü H L ………..


das das nicht alles sein könnte. Das da hinterum………….ahhhhhhaaaaaaahhhhhh……LUTZ………du hier…..
nein…………vade retro………………

aaah

aaaaaaaaaah

Wann hast du dieses Gefühl mal nicht? nehmen werd ich es dir nicht können :dontknow:

Benutzeravatar
Mr Knowitall
Beiträge: 6470
Registriert: Sa 23. Okt 2010, 12:38
Instrumente: Lauter überteuerter Schrott!

Re: Köln

Beitragvon Mr Knowitall » Mi 13. Jan 2016, 12:41

buttrock hat geschrieben:Was soll am Zeitpunkt soo interessant sein. In meinem verlinkten Artikel (auch von schffer-nasserie) wird ja ganz gut aufgezeigt wie es zur aktuellen Situation kam.
@Knowi: mag ja sein, dass du in Sachen "experte", dann erklär halt mal woher die Verrohung kommt, und nicht nur wem sie zuzuschreiben ist.


Wenn ein Mathematiker einen Geisteswissenschaftler über Migranten, Selbstbild, Fremdbild und Zuschreibungen belehrt wie ein altkluger Zwölfjähriger, wirds schon lustig. Ich weiß echt nicht, was ich dazu noch sagen soll.

Die Verrohung kommt zu einem beträchtlichen Teil aus dem Kosovo, Montenegro, Tschetschenien, Albanien usw. All die Macho-Gegenden, wo im Bürgerkrieg Menschenquälen eine beliebte Freizeitbeschäftigung war. Nun haben wir noch ein paar neue Gegenden. Du hast einfach überhaupt keine Ahnung, hast offensichtlich nichts damit zu tun, willst das aber NULL einsehen.
Kündige deine Stelle und arbeite einfach mal 10 Jahre in einem Bereich, der mit Migranten zu tun hat. Nicht Schreibkram. Von Angesicht zu Angesicht. Dann kannst du palavern.
Zuletzt geändert von Mr Knowitall am Mi 13. Jan 2016, 12:46, insgesamt 1-mal geändert.

KennyXXL

Re: Köln

Beitragvon KennyXXL » Mi 13. Jan 2016, 12:45

Mr Knowitall hat geschrieben:Die Verrohung kommt zu einem beträchtlichen Teil aus dem Kosovo, Montenegro, Tschetschenien, Albanien usw. All die Macho-Gegenden, wo im Bürgerkrieg Menschenquälen eine beliebte Freizeitbeschäftigung war.


Ist Menschenquälen nicht ein wesentliches Element jedes Krieges? Ich glaube mit "woher" ging es Butt (und mir auch) eher um die ursächliche als regionale Verortung.
Und jetzt erzähl dann halt auch mal was über Deine Expertise! Ich hatte ja glaub' ich schon mal über die meine Bekannten bei der Jugendgerichtshilfe u.a. geschrieben, die halt berufsbedingt in jedem Jugendlichen potentielle Straftäter sehen und darüber vergessen, dass sie hauptsächlich einen bestimmten Ausschnitt wahrnehmen. Mich beschleicht manchmal der Verdacht, dass bei Dir etwas Ähnliches greift. Erläuterungen könnten helfen, das besser einzuordnen.....
Zuletzt geändert von KennyXXL am Mi 13. Jan 2016, 12:58, insgesamt 2-mal geändert.

Benutzeravatar
Mr Knowitall
Beiträge: 6470
Registriert: Sa 23. Okt 2010, 12:38
Instrumente: Lauter überteuerter Schrott!

Re: Köln

Beitragvon Mr Knowitall » Mi 13. Jan 2016, 12:49

Soll ich jetzt ernsthaft erklären, warum es auf der Welt Hass und Krieg gibt? Und dann warum Menschen Böses tun? Mit der Schlange im Garten Eden?

KennyXXL

Re: Köln

Beitragvon KennyXXL » Mi 13. Jan 2016, 12:55

Mehr warum einige "verrohter" sind als andere. Aber lass mal gut sein....

Benutzeravatar
Mr Knowitall
Beiträge: 6470
Registriert: Sa 23. Okt 2010, 12:38
Instrumente: Lauter überteuerter Schrott!

Re: Köln

Beitragvon Mr Knowitall » Mi 13. Jan 2016, 13:00

Menschen, die im Krieg waren, sind verroht oder traumatisiert oder oft beides. Ist das einleuchtend genug?

Schulpflichtige (es steckt ja schon im Wort "allgemeine Schulpflicht") Kinder stellen keine unrepräsentative Gruppe von Kriminellen dar wie im Gericht der Fall.

buttrock

Re: Köln

Beitragvon buttrock » Mi 13. Jan 2016, 13:06

Mr Knowitall hat geschrieben:
buttrock hat geschrieben:Was soll am Zeitpunkt soo interessant sein. In meinem verlinkten Artikel (auch von schffer-nasserie) wird ja ganz gut aufgezeigt wie es zur aktuellen Situation kam.
@Knowi: mag ja sein, dass du in Sachen "experte", dann erklär halt mal woher die Verrohung kommt, und nicht nur wem sie zuzuschreiben ist.


Wenn ein Mathematiker einen Geisteswissenschaftler über Migranten, Selbstbild, Fremdbild und Zuschreibungen belehrt wie ein altkluger Zwölfjähriger, wirds schon lustig. Ich weiß echt nicht, was ich dazu noch sagen soll.

Die Verrohung kommt zu einem beträchtlichen Teil aus dem Kosovo, Montenegro, Tschetschenien, Albanien usw. All die Macho-Gegenden, wo im Bürgerkrieg Menschenquälen eine beliebte Freizeitbeschäftigung war. Nun haben wir noch ein paar neue Gegenden. Du hast einfach überhaupt keine Ahnung, hast offensichtlich nichts damit zu tun, willst das aber NULL einsehen.
Kündige deine Stelle und arbeite einfach mal 10 Jahre in einem Bereich, der mit Migranten zu tun hat. Nicht Schreibkram. Von Angesicht zu Angesicht. Dann kannst du palavern.

Meine Frage war doch nicht nach der Geographischen Herkunft, dazu brauchts nun wirklich kein geisteswissenschaftliches Studium . Und wenn ein Geisteswissenschaflter Termini wie " Machogegenden " benutzt, dann erlaub ich mir aber locker das ungeil zu finden. Was machst denn beruflich, wenn du hier ständig das Argument der Autorität anbringst? Palavern kann ich halt soviel ich will, und wenn ich keine Ahnung hab und nen Fehler mache, dann kannste den ja beheben, mach ich ja auch wenn sich jemand verrechnet.

Benutzeravatar
Mr Knowitall
Beiträge: 6470
Registriert: Sa 23. Okt 2010, 12:38
Instrumente: Lauter überteuerter Schrott!

Re: Köln

Beitragvon Mr Knowitall » Mi 13. Jan 2016, 13:27

Was du ungeil findest und ob Macho-Gegenden ein schön gewählter Begriff ist, ist in der Sache völlig irreleveant.
Ich arbeite nicht im sozialen Bereich, sondern im asozialen, in der IT-Beratung.

Aber ich erkläre es nochmal: wenn irgendwo schlimme Dinge passieren und Menschen zu uns kommen, kommen die schlimmen Dinge mit.

Desweiteren:
Durch den Aufenthalt in einer fremden Kultur, ist der Drang, die eigene zu bewahren und hochzuhalten häufig unheimlich stark, sei diese auch noch so bescheuert und menschenverachtend. Die Kultur des Gastlandes wird aus verschiedensten Gründen abgelehnt. Dies gilt vor allem dann wenn der Selbstwert durch verschiedene Einflussfaktoren bedroht ist, was bei Migranten, die sich nicht integrieren können oder wollen, zwangsläufig der Fall ist. Die Ablehnung der Kultur des Gastlandes verhindert ja eben die Integration und damit verbundene Privilegien. Die Folgen muss ich wohl nicht schildern.
Kriegstraumata helfen auch nicht gerade.
Schon bei gemäßigten kulturellen Unterschieden kann man dieses Phänomen beobachten.
Wenn jemand ein religiöser Fanatiker ist, der die autochthone Kultur im Gastland von Gottes Gesetz her verachten muss, braucht man gar nicht weiter zu fragen, warum das schiefgeht.


Zurück zu „Politik / Wirtschaft / Feuilleton / Sport / Medien“