Wie findet ihr daß der Bludo hier klingt?

[Han Solo]

Ihr hört alle viel zu wenig Jazz Freunde

So oft fahr ich jetzt auch nicht Aufzug im Kaufhaus oder schau 80er Jahre Pornos.

[Josef K]

Ihr hört alle viel zu wenig Jazz Freunde

Sagmeister ist für mich kein Jazz

[Zakk]

Alte Jazzer-Weisheit:

Man muss nicht jeden Akkord-Ton und nicht jede Tension ausspielen

[Darthie]

Die Stelle im und ums Solo herum erinnert mich an Song For My Father. Irgendwie. Glaub' ich.

[Tom]

Alte Jazzer-Weisheit:

Man muss nicht jeden Akkord-Ton und nicht jede Tension ausspielen

Siehste, sag ich doch.

[Reinhardt]

Wenn wir hier jetzt wegen einer Nichteinmalganzoutsidephrase eine seitenlange Krisensitzung haben, dann wäre Sonny Rollins seit 30 Jahren Harfenist und John Scofield sein Taxifahrer.

[Tom]

[Markus]

Ach Jungs! Was wirklich, öhhhhh, komplexe Diskussionen angeht, sind wir hier im Musiker-Forum doch alle noch Amateure. Ich habe mir heute morgen das Vergnügen gemacht und in einem amerikanischen Internetforum einen Thread zum aktuellen Sound von Robben Ford und Larry Carlton gelesen. Da haben sich echte "Profis" in so einer Art "Gala für Boutique Amp-Freaks" darüber ausgetauscht, wo in welchem Saal bei welchen Konzert der Klang am authentischsten und in welcher Sitzreihe auf welchem Platz ein echter Dead Spot war. Außerdem habe ich gelernt, dass Robben Ford in letzter Zeit den Masterregler seines Dumbles doch ziemlich weit aufdreht (wird der Meister langsam taub...???) und Larry Carlton in den Augen der Fangemeinde allmählich den Drive verliert. Mit den anderen Details der anregenden Debatte will ich Euch verschonen, weil Euch das in die verworrene technische Welt der Caps und Potis von Dumbles der zweiten, dritten und vierten Generation führen würde. Was ich sagen will, ist dies: Wenn wir mal wieder alle denken, dass hier der ein oder andere Faden sich unentwirrbar verwickelt - immer daran denken, dass wir in dieser Hinsicht noch einen langen Weg vor uns, bis wir wirklich bekloppte Foren-Genies sind

[Mr Knowitall]

Ich war mal auf einem Robben Ford Konzert. Ich war ca. 18 und hab das langweilige Weißer-Mann-Jazzblues-Gedudel nicht gemocht.
Heute weiß ich natürlich, dass Robben Ford ein guter Gitarrist ist, aber langweilig finde ich ihn trotzdem.

[Josef K]

Manchmal hat er keinen Bock.......

[Zakk]

Och nööö. Mir gefällt er schon. Würde ich über Larry C. nicht sagen. Gut, belegt jetzt ne andere Sparte.

Was ein bisschen nervt, ist der Gesang. Die Stimme ist halt unausgebildet.

[Reinhardt]

Ach Jungs! Was wirklich, öhhhhh, komplexe Diskussionen angeht, sind wir hier im Musiker-Forum doch alle noch Amateure. Ich habe mir heute morgen das Vergnügen gemacht und in einem amerikanischen Internetforum einen Thread zum aktuellen Sound von Robben Ford und Larry Carlton gelesen....

Du warst im Tube-Town-Forum??

Tja, die Robbe gibt die letzten Jahre ganz schön Kante. Ziemlich rockig auf die alten Tage! Steht ihm. Einen guten Eindruck gibt "Soul on Ten". Live-Drive, guter Querschnitt durchs Programm.

Der Gesang, nu jo. Live ist es besser als auf Platte, finde ich ausnahmsweise. Da gibt es Schlimmere. Carl Verheyen z.B. Aber er versucht es wenigstens und verschont einen mit Instrumentalgedudel.

[Mr Knowitall]

Och nööö. Mir gefällt er schon. Würde ich über Larry C. nicht sagen. Gut, belegt jetzt ne andere Sparte.

Was ein bisschen nervt, ist der Gesang. Die Stimme ist halt unausgebildet.

Du bist ja auch schon alt. Also geistig-emotional.

[Zakk]

Ich vermute auch, dass es mit dem Alter zusammenhängt.

[Spanish Tony]

Komplexe Diskussionen findet man aber auch hier. Vor allen Dingen findet Zakky hier alles, was er so abgrundtief verachtet
Da werden die Klischees zur Realität:
http://www.musiker-board.de/threads/bav ... er.555926/

[Josef K]

Was für abgefuckte Spinner..........

[Reinhardt]

Hat das eigentlich noch mit Musik zu tun?

[Markus]

Wie jetzt? Musik?

[Mr Knowitall]

Echt geisteskrank. Lässt das Tailpiece um 1,3 mm versetzen... Das ist RocknRoll.

[Reinhardt]

Hihi.

Erinnert mich etwas an ähnliche Phänomene in der Radsportszene.
Ich habe kein Problem damit, wenn Leute für abertausende Euro ihre Rennmaschine frisieren, wie es sich ein Topprofi aufgrund seiner Abhängigkeiten vor allem zeitlich nie leisten kann, aber dann sollen sie es Heimwerken nennen und nicht so tun, als ob die Exzellenz des Sportgerätes in Korrelation zur Qualität ihrer eigenen sportlichen Leistung steht.