Transparente Gitarrenarbeit und ein gelungenes Solo

Zakk_Wylde
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Re: Transparente Gitarrenarbeit und ein gelungenes Solo

Beitragvon Zakk_Wylde » Fr 16. Okt 2015, 13:06

Tom hat geschrieben:Ich für meinen Teil finde vieles von dem was ein Bonamassa
heutzutage spielt viel altbackener als das, was Don Felder hier zaubert
...auch, wenn es sich dabei um was auskomponieretes handeln dürfte...



Wo darf ich unterschreiben?

Zakk_Wylde
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Re: Transparente Gitarrenarbeit und ein gelungenes Solo

Beitragvon Zakk_Wylde » Fr 16. Okt 2015, 13:09

Dass er sich nebenbei inkognito in Funkjazz-Jambands austobt, sagt ja alles.


Da leg ich mir lieber die Originale auf (Billy Cobham, George Duke, Herbie Hancock usw.)

Find ich voll panne...

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Reinhardt
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Re: Transparente Gitarrenarbeit und ein gelungenes Solo

Beitragvon Reinhardt » Fr 16. Okt 2015, 13:53

Eben deshalb machen die das ja nur zur eigenen Gaudi.
Kauft eh kein Schwein.

Aber: Wer sind die "Originale"? Mit dem Argument müsste ich ja den ganzen Tag Buschtrommelmusik hören. ;-)

Zakk_Wylde
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Re: Transparente Gitarrenarbeit und ein gelungenes Solo

Beitragvon Zakk_Wylde » Fr 16. Okt 2015, 13:56

Ich glaub dem sowieso nix mehr..... Ein furchtbarer Typ... Ob der das zur eigenen Gaudi macht.... Weiß der überhaupt noch wie das geht?

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Reinhardt
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Re: Transparente Gitarrenarbeit und ein gelungenes Solo

Beitragvon Reinhardt » Fr 16. Okt 2015, 15:38

Bei dem Output geht das ohne Passion kaum, das wäre ja Selbstzerstörung. Und so sieht er nicht aus.
Halte ich ihm mal aus der Ferne also zugute.

Schnabelrock

Re: Transparente Gitarrenarbeit und ein gelungenes Solo

Beitragvon Schnabelrock » Sa 17. Okt 2015, 19:43

Multitone hat geschrieben:Nebenbei: Bonamassa ist v.a. heute altbackener als früher. Es gibt da eine Rockpalast-DVD aus seinen Zwanzigern, die fand ich richtig innovativ, energetisch und schon fast jazzrockig.
Aber das war der Bluespolizei wohl zu progressiv, was Herr Bonamassa mit seinem Talent für Musikmechanismen scharf erkannt hat.
Dass er sich nebenbei inkognito in Funkjazz-Jambands austobt, sagt ja alles.



Ja, die Performance in Bonn mit Kramme/Czar, oder? Die ist exzellent, obwohl ich da nichts Jazzrockiges hören kann.
Es gibt übrigens frühes Videomaterial aus der Zeit gleich nach Felders Einstieg, das zeigt wie unterfordert er damals mit dem bis dahin entstandenen Zeug der Eagles war. Life In The Fast Lane, Heartache Tonight und Hotel California sind dann gitarristisch ganz andere Dimensionen (ob man sie musikalisch lieber mag, eine andere Frage).


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