Fremde Federn….

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Zakk
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Fremde Federn….

Beitragvon Zakk » So 24. Aug 2014, 11:27

Beim Rumstöbern drauf gestoßen….

Das WWW ist nett….

Tom und Matt, bitte was anderes anklicken….

Für Jazz- und Fusion-Wannbes (wie mich) vielleicht mal ne übersichtliche Zusammenstellung von Skalen und Übungen, Improvisationskonzepte (Triad-Pairs usw.) ….


Hier bitte auf "educational materials" klicken. 4 PDF-Dateien stehen zum Download bereit…. Netter Seitenbetreiber…

http://www.alexnoppe.com/live/

Han Solo

Re: Fremde Federn….

Beitragvon Han Solo » So 24. Aug 2014, 16:42

Merci. Ich hab zu Jazz was das Selbstspielen angeht bisher noch gar keinen Zugang gefunden. Das steht irgendwo auch noch auf meiner ToDo Liste, aber ziemlich weit unten. Da fehlt die Zeit und die Motivation.

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Matt 66
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Re: Fremde Federn….

Beitragvon Matt 66 » Sa 27. Sep 2014, 12:57

Hab mir das erst jetzt mal angesehen. (Ich soll ja nicht...)

Nicht schlecht, Herr Specht! Kann man sich mal ziehen und - legal! - für den Unterricht hernehmen.

:thanx:

Ich mag ja solche Übersichten...

Tom

Re: Fremde Federn….

Beitragvon Tom » Sa 27. Sep 2014, 13:52

Meine Meinung zum Thema Jazz üben:
Wenn es keinen Spaß macht, Jazz zu hören, wozu das dann üben?

Ein verderbliches Gift sowohl für den Jazz als auch für die eigene Kreativität ist es, Jazz von der Seite her anzugehen, daß
er "kompliziert", "virtuos" und deshalb eine Grundlage für die eigene Virtuosität sein könnte.

Am wichtigsten scheint mir, dahin zu kommen wirklich zu wissen, was man da spielt. Eben nicht (nur) musiktheoretisch.
Eine eigene Persönlichkeit wird man über das Erlernen von musikalischer Theorie und ihrer didaktischen Konzepte nicht erreichen.

Zumindest den Anspruch haben, seine eigenen Entscheidungen zu treffen, das bringt Vielfalt zustande.

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Re: Fremde Federn….

Beitragvon Matt 66 » Sa 27. Sep 2014, 18:00

Nun sei doch nicht so streng, werter Südstaatler!

Auch ein Vertreter der IG-Metall kann doch mal auschecken, wie Melodisch Moll so klingt. Schad` doch nix!
Es geht ja auch nicht immer (und schon gar nicht beim Laienmusizieren...) darum, eine "eigene Persönlichkeit zu erreichen".
Neugierig bleiben! Das ist wichtig! Jedenfalls meiner Meinung nach... Alles andere ergibt sich dann von selbst.

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Re: Fremde Federn….

Beitragvon Zakk » Sa 27. Sep 2014, 18:32

Ich lass mal offen, ob ich mich angesprochen oder angesprochen fühlen soll.

Jazz-Harmonie-Lehre, die bezogen auf den Oldschool-Kram eigentlich Funktionsharmonik ist, bietet eben einen enormen Fundus von Möglichkeiten. Gerade auch beim modalen Spiel. Und es gibt eben fließende Übergänge zum Funk, R&B, Blues und sogar zum Country. Wahrscheinlich auch zum Folk, Bluegrass (siehe Bill Evans) usw.

Und darum geht es doch immer. Egal auf welcher Stufe man sich befindet. Etwas rausnehmen aus der Kiste und zu etwas Eigenem machen….

Rock on

Z.
Zuletzt geändert von Zakk am Sa 27. Sep 2014, 18:41, insgesamt 1-mal geändert.

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Re: Fremde Federn….

Beitragvon Matt 66 » Sa 27. Sep 2014, 18:34

Sorry, ich vergaß das Donna Lee Ding... :roll:
Das hast Du jetzt von Deinem Nickname...

Jazz Harmonielehre liefert Übergänge zum Jazz? Na schau mal einer an...

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Re: Fremde Federn….

Beitragvon Zakk » Sa 27. Sep 2014, 18:46

Ja, Herr Lehrer!! Schreibfehler meinerseits…..

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Re: Fremde Federn….

Beitragvon Matt 66 » Sa 27. Sep 2014, 19:09

Na gut, ich werde von einem Klassenbucheintrag noch mal absehen.


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