Die Vision

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Aldaron
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Re: Die Vision

Beitragvon Aldaron » Mo 22. Nov 2010, 09:28

:laughter:

Tja zakk, jetzt bist du mir mal voll auf den Leim gegangen. Ampsuche: hab ich irgendwo was von ampsuche geschrieben? Nö. ich hab euch allen hier mal amps vorgestellt die nicht so bekannt sind. ampsuche? hm... da muss ich erstmal suchen ob ich da was such. *g* Du hängst dich wieder mal an alten Geschichten auf. Aber langsam ist der Witz alt, mein Guter.

Glaub mir einfach mal, dass der Ansatz, ich lerne einen völlig neuen Stil (der Rocker wird zum Bopper und umgekehrt) Bullshit ist. Das gibt einige, die so was können und machen. Was ist die Lösung? Die haben eine echte Neigung zu den unterschiedlichen Stilen und hören das Zeugs gerne. Hand aufs Herz. Wie oft legst Du Dir ne Scheibe von Coltrane oder C. Mingus auf (ohne das wie Schulfernsehen zu betrachten bzw. anzuhören?).


So, jetzt schaust nochmal was ich geschrieben hab, dann wirst du merken das wir hierzu die gleiche Meinung vertreten. Alles cool, oder?

Und woher willst du wissen wie lange ich brauch um den Satch Boogie zu lernen und ob ich den nicht schon längst in der Tasche hab? Wieder ne Projektion? Du kannst ja nach wie vor auf nix zurückgreifen, weil du schlicht und ergreifend (und ich bin bei deinem Post sehr ergriffen) nicht weißt was und wie ich spiel. :sick: :scratch:

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Mr Knowitall
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Re: Die Vision

Beitragvon Mr Knowitall » Mo 22. Nov 2010, 09:36

Mach mal ein Video vom Satch Boogie! :wave:

Der sanfte Ribot

Re: Die Vision

Beitragvon Der sanfte Ribot » Mo 22. Nov 2010, 09:39

ich bin dran Brena, nur für dich, muss es ein Video sein?

Meine Chops sind etwas eingerostet.....

Satch Boogie ist ne tolle Grundlage für das Thema Reamping oder Pedal vs Amp

Gruß
Kai
Zuletzt geändert von Der sanfte Ribot am Mo 22. Nov 2010, 09:40, insgesamt 1-mal geändert.

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Re: Die Vision

Beitragvon Mr Knowitall » Mo 22. Nov 2010, 09:40

Hau ihn raus. Ich kann den nicht spielen!

Hecky

Re: Die Vision

Beitragvon Hecky » Mo 22. Nov 2010, 09:41

Nun:

"Verzeihung, ich kann sie nicht verstehen! Am besten, sie schießen nicht während sie sprechen!"

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Aldaron
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Re: Die Vision

Beitragvon Aldaron » Mo 22. Nov 2010, 09:49

Mr Knowitall hat geschrieben:Mach mal ein Video vom Satch Boogie! :wave:


Da musst du leider 3 Jahre warten. ;)

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Mr Knowitall
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Re: Die Vision

Beitragvon Mr Knowitall » Mo 22. Nov 2010, 09:51

Zakk, dieser alte Stinkstiefel, hat es wieder gewusst.

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Aldaron
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Re: Die Vision

Beitragvon Aldaron » Mo 22. Nov 2010, 09:57

:applaus:

Und jetzt?

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Re: Die Vision

Beitragvon Zakk_Wylde » Mo 22. Nov 2010, 10:23

So, jetzt schaust nochmal was ich geschrieben hab, dann wirst du merken das wir hierzu die gleiche Meinung vertreten. Alles cool, oder?


Und das ist eben nicht so. Die Leute, die zum Doc. gehen und über ein bestimmtes Problem nicht sprechen wollen, kommen häufig mit: Die Schwester meines Mannes hat da so ein Problem....

Dein Problem ist eher, dass Du bestimmte Größenvorstellungen Deinerselbst entwickelst (sich mal eben den Jazz drauf schaffen) und merkst, dass ditt nich so eenfach is, wa?

Gruß Zak

Tom

Re: Die Vision

Beitragvon Tom » Mo 22. Nov 2010, 10:26

Aldaron hat geschrieben:Guten Tag,

ich hab mir in letzter Zeit immer wieder Gedanken zum Thema gemacht "wie komm ich da hin wo ich mit dem Instrument hin möchte?"

Und ich komme immer mehr zu dem Schluss: Man braucht eine Vision. Ein Ziel das man erreichen möchte. Ein Ziel das keinen Schlusspunkt, sondern einen Anfang beschreibt, nämlich: Die eigene Stimme am Instrument.

Und hier die streitbaren Punkte über die diskutiert werden sollen: Ich habe oft schon bei Kollegen beobachtet das sie sich total von ihren Wurzeln abgewandt haben. Rocker, die plötzlich Jazz und Pop - nicht selten mit kommerziellen Hintergedanken - inhaliert haben. Was ist aus ihnen geworden? Nix! Wurzel verloren und in der neuen Sparte keinen Fuß gefasst. Schuster -> Leisten.

Was nicht heißen soll, dass andere Sparten nicht bereichern können, im Gegenteil! Aber plötzlich komplett umschwenken? Nee... Ein Rocker wird immer ein Rocker bleiben. Und ein Jazzer ein Jazzer. Und ein Schuster ein Schuster.

Man braucht einen Weg den man konzentriert beim Üben/Spielen verfolgt. Sich selbst treu bleiben, egal ob Klassiker, Jazzer oder Metalhead.

Soviel zu meinen Gedanken.

Gruß,

D


Mein Senf:
Neeeeeee.
So ein Statement widerspricht jeglicher Entwicklung.
Kurz: es ist was es ist. Und es wird was es wird. Man ist nie fertig. Gewöhn dich an dieses Gefühl.

Lang:
Immer diese stilhygienischen Bestrebungen (bei mir, bei dir, bei ihnen). DAS ist kreativ hemmend!!! Weil immer alles "ganz genau" sein muss. Und eindeutig. Festlegbar.
Eine Vision zu haben ist wunderbar. Aber diese Vision muss organisch und elastisch sein. Wie ein Schilfrohr im Wind der Realität.
Das leere, unbeseelte Spiel, daß wir alle bei uns und auf Youtube und so weiter beklagen ist der Preis dafür, daß die Didaktik so zielgerichtet geworden ist. Es geht nicht mehr um die Pflege von Inspiration und Kreativität sondern nur noch darum möglichst schnell von A nach B zu kommen.

Spiel das so und so, dann klingts nach Jazz/nach Metal/nach Oberkrainer.

Der Moment etwas zu verwursten, nicht ganz richtig nachzuspielen, und dabei ein bisschen eigenwillig zu sein wird nicht mehr ausreichend gepflegt. Auch weil das ewig lange Prozesse sind. Das ist halt so. Die Leute, die eine eigene Stimme haben, haben diese über lange Zeiträume UNBEWUSST entwickelt und nicht zielgerichtet Maßnahmen ergriffen. Ausserdem verändert sich diese Stimme bei allen immer weiter.
Das ist nichts was man steuern kann. Das ist doch das Schöne dabei.

Dir Aldaron würde ich wie ich dich kenne dringend davon abraten, einer Vision zu folgen, eine VORstellung zu entwickeln etc. Diese Vorstellung steht bei dir nämlch wie ein Brett vor dem Kopf vor dem, was du eigentlich willst. WAS das dann ist im Einzelnen, weiß ich auch nicht. Du versuchst nur immer krampfhaft zu ordnen und zu kontrollieren. Du musst die Ordnung selbst entstehen lassen. Nicht eingreifen. Es ist alles schon da. Du musst es nur entstehen lassen (was der schwierigste Part ist). Nimm dich selber und dein Ego mal aus dem Prozeß raus. Vertrau dir! Das ist nix esoterisches, sondern eine alltägliche Sache!

Der Weg, der sich daraus ergibt lohnt sich dann auch diszipliniert verfolgt zu werden - was immer es ist! Und das sind dann auch die sogenannten "Wurzeln".

"Ich" bin meine Fehler und was ich daraus gemacht hab. :wave:

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Matt 66
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Re: Die Vision

Beitragvon Matt 66 » Mo 22. Nov 2010, 10:37

"Wer kein Ziel hat, kann auch keines erreichen."

Hab ich aus der U-Bahn von irgend so nem Glaubensbrüderverein. Und auch wenn ich weitgehend religionsbefreit bin, so finde ich schon, dass da was dran ist, unabhängig von Glauben, Esoterik und sonstigem Psychozeugs.

Für Musiker übersetzt sehe ich das entsprechend so: wer immer nur vor sich hindudelt, ohne Konzept, wird niemals richtig weit kommen. Man braucht schon einen Plan, einen gewissen Weitblick, was wann warum wo nötig ist.
In den Schulen gibt es ja nicht ohne Grund Lehrpläne. Bsp. Mathematik: erst mal Zahlen schreiben und richtig zählen können, dann einfache Addition und Subtraktion, dann Multiplikation, usw. bis zur Faltung und dem ganzen Zeugs, das keiner kapiert...
Das hat System und Methode. Und das macht doch auch Sinn so, oder nicht?
Und in der musikalischen Ausbildung ist es im Grunde doch genauso. Wobei die unterschiedlichen Stilistiken halt unterschiedliche "Fächer" sind. Ein Klassik-Dödel braucht keine Sweeps mit dem Plektrum können, ein Metaller interessiert sich eher wenig für Mixo#11... etc.

Das schleißt aber natürlich nicht aus, dass man auch über den Tellerrand guckt. Und da gibt´s halt solche und solche. Die einen WOLLEN nur Mätteln und sind glücklich, die anderen wollen am liebsten alles können und sind unglücklich, weil sie es nicht schaffen. Dann gibt`s noch die Musikwissenschaftler, die alles wissen, aber nur die Hälfte wirklich können und trotzdem glücklich sind. ;)

Zum Schuster-Beispiel nur eines:
Schon mal Steve Morse Klassik spielen gehört?

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Aldaron
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Re: Die Vision

Beitragvon Aldaron » Mo 22. Nov 2010, 10:42

@Zakk: Aha, daher weht der Wind. Aber dazu muss ich sagen: Nö! Stimmt nicht. Ich hab die Enwicklung bei einem ca 45J alten Kollegen gesehen. Black Sabbath war sein ein und alles. Sein Problem war: bei ihm musste Musik immer auch mit Geld verdienen zusammen hängen. Und als er gemerkt hatte, dass es mit seiner Rockmucke nicht funktioniert (waren natürlich noch andere Faktoren mit im Spiel), hat er mit Jazz und Pop angefangen - auf Biegen und Brechen. Tja. Mittlerweile sitzt er frustriert daheim und daddelt alleine vor sich hin weil niemand mehr mit ihm Musik machen will.

Und wenn du jetzt was persönliches von mir hören willst: Ich hab Jazz als Studiengang für mich abgeschrieben. Einfach weil ich mich von der Rockmusik nicht losreißen kann. Macht schon Spaß. Aber so richtig intensiv damit einsteigen. :dontknow: Dafür verschlingt die Band momentan meine vollste Aufmerksamkeit. Und das macht Spaß und bringt Befriedigung. Und das war es was ich unterm Strich sagen wollte. Sich selbst am Instrument treu bleiben und das spielen worauf man Bock hat. Ich könnt jetzt auch meinen "huihuiuiuiui ich muss jetzt den Satch Boogie lernen" geil gespielt, keine Frage. Aber ich bin kein designierter Satriani Fan. Das was du mir vorwirfst bin ich ja überhaupt nicht! Die meisten Gitarreninstrumentalsongs mag ich überhaupt nicht. Hab mir mal die eine oder andere Vai DVD reingezogen - geile Mucke, juckt mich aber nicht die Bohne in den Fingern. ja selbst Eklundh: Ich liebe seine Musik. Und ich will mich von ihm inspirieren lassen. Auch von ihm lernen. Hoffentlich nächstes Jahr von Angesicht zu Angesicht in seinem Freak Guitar Camp. Aber wozu so klingen wollen wie jemand anders? Selbst Musik machen, sich von den Vorbildern ein wenig inspirieren und das in die eigenen Ideen einfließen lassen. Das ist doch letztendlich Musik, oder? Und es ist total egal ob das letzten Endes 5 Leuten gefällt oder 500. Ich muss da immer wieder an meinen Kollegen denken. Hatte eine saugeile Rockband am Start wie es sie hier in der Gegend schon lange nicht mehr gab. Cooles Stageacting, alles hat gepasst. Und er lässt es fallen weil sich nach dem 5. Gig in der Heimatstadt der Erfolg noch nicht eingestellt hat. Da war der gute ca 40 Jahre alt, also kein jugendlicher Teenie der noch pubertäre Illusionen hatte.

Und gerade dieses "Spiel doch erstmal den Song XY, dann reden wir weiter" ist doch käse. Wieso muss man immer meinen, man hat irgendwelche Normen zu erfüllen? Das hemmt doch letztendlich genauso, oder? Wo wären z.B. die guten Rock-Scheiben der 80ger wenn alle Gitarristen gedacht hätten, sie müssen jetzt auch wie Yngwie, EVH und Co klingen?

@Tom: danke für den Beitrag, den muss ich mir erst nochmal auf der Zunge zergehen lassen. ;)

@Matt: gleiches wie bei Tom. Und zu Steve Morse: Ne, noch nicht. Link? Chris Broderick aber.

chili

Re: Die Vision

Beitragvon chili » Mo 22. Nov 2010, 10:56

Matt 66 hat geschrieben:"Wer kein Ziel hat, kann auch keines erreichen."



der Weg ist das Ziel. Ich glaube, damit kommt man weiter. Und vor allem kann man dabei nicht scheitern ;-)

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Re: Die Vision

Beitragvon Matt 66 » Mo 22. Nov 2010, 11:01

Aldaron hat geschrieben:Und zu Steve Morse: Ne, noch nicht. Link? Chris Broderick aber.


Bitte schön!

Und das ist nur ein Beispiel unter vielen. Habe auf YT nix besseres gefunden. Auf Platte hat er auch immer wieder mal ein paar richtig schöne Klassik Stücke, auch mit authentischerem Sound, nicht so piezochorusverhallt wie da.

raana3800+

Re: Die Vision

Beitragvon raana3800+ » Mo 22. Nov 2010, 11:03

chili hat geschrieben:
Matt 66 hat geschrieben:"Wer kein Ziel hat, kann auch keines erreichen."



der Weg ist das Ziel. Ich glaube, damit kommt man weiter. Und vor allem kann man dabei nicht scheitern ;-)



Das wichtigste: KEIN ZIEL OHNE TERMIN!

:gun: :gun: :gun: :gun: :gun: :fyou:

:nono:

Hecky

Re: Die Vision

Beitragvon Hecky » Mo 22. Nov 2010, 11:11

chili hat geschrieben:
Matt 66 hat geschrieben:"Wer kein Ziel hat, kann auch keines erreichen."



der Weg ist das Ziel. Ich glaube, damit kommt man weiter. Und vor allem kann man dabei nicht scheitern ;-)


Nun, sehr weise, man muss sich aber auch auf den Weg machen. Und um das ganze rund zu bekommen noch das hier: Das Leben ist entweder ein gefährliches Wagnis oder gar nichts. Sicherheit ist zum größten Teil Aberglaube. Sie existiert in der Natur nicht.

Tom

Re: Die Vision

Beitragvon Tom » Mo 22. Nov 2010, 11:38

Matt 66 hat geschrieben:wer immer nur vor sich hindudelt, ohne Konzept, wird niemals richtig weit kommen.

Vollkommen richtig. Nur gehe ich davon aus, dass ein Konzept bereits im Kern da ist; das unbefriedigte Vorsichhindudeln und das sich-dabei-langweilen hat Ursachen, an denen man arbeiten kann. Da liegt der Hase im Pfeffer.
Es geht mir hier (!) nicht darum, wie man technisch-handwerkliche Fortschritte macht, sondern wie man in der Kreativität weiter kommt.

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Re: Die Vision

Beitragvon Aldaron » Mo 22. Nov 2010, 11:42

Tom hat geschrieben:Es geht mir hier (!) nicht darum, wie man technisch-handwerkliche Fortschritte macht, sondern wie man in der Kreativität weiter kommt.



Dito! :flower:

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Re: Die Vision

Beitragvon Matt 66 » Mo 22. Nov 2010, 11:52

Naja, im Ursprungsposting ist von Kreativität doch gar nicht die Rede. Da geht`s um Wege und Ziele und Schuster und Leisten...
Kreativität ist für mich eine völlig andere Baustelle.

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Re: Die Vision

Beitragvon Aldaron » Mo 22. Nov 2010, 11:57

Ich meinte dabei aber Kreativität. Hab mich blöd ausgedrückt, sorry!

Hab mir das Video angeschaut. Würde ich jetzt nicht wirklich in die Klassik schieben. Ich dachte da schon eher an sowas:

http://www.youtube.com/watch?v=zQaDg1oh0K4

Ist aber m.M. ein totaler Einzelfall.


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