Was zu lesen (von mir)...

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Matt 66
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Was zu lesen (von mir)...

Beitragvon Matt 66 » Di 23. Aug 2016, 20:10

... gibt es ab jetzt auch hier:

www.matt66.com

Die ganze Chose befindet sich noch in der Startphase, deshalb habe ich erst mal ein paar alte Texte aus meiner "schreiberischen Karriere" (leicht überarbeitet) hochgeladen. Aktuellere Themen sollen folgen.

Mich würde v.a. interessieren, wie das Ganze vom Layout so rüberkommt. Ich will die Sache optisch bewusst recht schlicht halten, also keine bunten Bildchen und tollen Effekte. Es soll mehr wie eine alte Zeitung rüberkommen, da es mir auf die Inhalte und nicht die Verpackung ankommt. Außerdem habe ich von der technischen Seite solcher Blog-Software wenig Ahnung. Da muss ich auf Vorlagen zurückgreifen, die ich nur wenig modifizieren kann. Was mich am meisten interessiert: wie kommen die Zeilenumbrüche, Absatzsbildungen, Schriftgrößen usw. auf Handys bzw. Tablets und bei verschiedenen Browsern rüber? Ich habe hier am großen Monitor schon festgestellt, dass wenn ich das Fenster verkleinere, plötzlich "Menü"-Buttons auftauchen, die bei großem Fenster wieder verschwinden. Zauberei! Da ist also von der Softwareseite her schon einiges implementiert, das automatisch im Hintergrund läuft. Da weiss ich nicht mal, wie ich das einstellen könnte. :oops:

Es darf also gesenft werden... gerne auch zu den Inhalten, aber v.a. zum Handling und Look der Seite. Und wenn ihr die Texte tatsächlich lesen könnt, ohne morgen zum Augenarzt zu müssen, würde ich mich freuen, wenn der eine oder andere sie auch bis zum Ende durchliest. Ich hoffe, es sind ein paar nützliche Infos dabei (v.a. der Text zur Intonation sollte euch was angehen! ;-) Vieles ist eher akademisch trocken, in Zukunft wird's dann sicher auch mal locker flockig... Mal sehen...

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Cat Carlo
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Re: Was zu lesen (von mir)...

Beitragvon Cat Carlo » Di 23. Aug 2016, 22:43

Also ich habe mal ein paar Blatt angelesen, auch die Inotnation. Also ich seh da einiges anders, und das wird über das Forum schwer.

Die Form: Naja, man muß für eine Beschreibung die Sprache finden, die einen gewünschten Inhalt am klarsten rüber bringt. Ja, das können dann bunte Bildchen sein. Ich bin da natürlich vorbelastet: Die Zeichnung ist die Sprache des Ingenieurs. Ich habe viele Beschreibungen im Leben gemacht. Und die Sprache war für mich immer das schlechteste Mittel, sie ist mehrdeutig und damit ungenau. Ich bin halt Technokrat.

Das mit den 1200% für die Oktave ist mathematisch nicht ganz korrekt. Also erstmal ist Oktave ein Frequenzverhältnis von 1:2. Klar. Und Die Halbtöne bilden eine geometrische Reihe. Es ist eine logarithmische Kurve. Der Abstand zwischen 2 Halbtönen wird, soviel ich weiß, linear (!) in 100 % geteilt. Die Steigung dieser Prozentkurve zwischen C und #C ist flacher als zwischen #C und D. Man kann diese Gerade nicht einfach weiterführen. Da gibt es dann einen Knick. Und dann klappt das nicht mit den 1200 %.

Jetzt schreib ich doch wieder viel zu viel. Und ich hab's erst überflogen.

Schnabelrock

Re: Was zu lesen (von mir)...

Beitragvon Schnabelrock » Di 23. Aug 2016, 22:51

Freundchen, solange in Deinem Musikrundschlag zwar Gazebo und Popol Vu vorkommen, aber die gesamte NWOBHM mit keinem einzigen Wort, rede ich mit mir schon mal gar nix mehr.

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Matt 66
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Re: Was zu lesen (von mir)...

Beitragvon Matt 66 » Di 23. Aug 2016, 22:54

Ähhhh... :facepalm:

Ein gleichstufig temperierter Halbtonschritt sind 100 cent, also sind 12 Halbtonschritte 1200 cent. Das ist klipp und klar so definiert worden - nicht von mir. Das ist doch gerade der Witz der Centrechnung! Da gibt's mal sowas von überhaupt nichts dran zu deuteln.

Wir können aber hier gerne darüber diskutieren, ob 1 Meter nicht vielleicht doch 1001 Milimeter sind, oder gar 1002... oder sind es nur 999...?

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Re: Was zu lesen (von mir)...

Beitragvon Matt 66 » Di 23. Aug 2016, 22:55

Schnabelrock hat geschrieben:Freundchen, solange in Deinem Musikrundschlag zwar Gazebo und Popol Vu vorkommen, aber die gesamte NWOBHM mit keinem einzigen Wort, rede ich mit mir schon mal gar nix mehr.


Lies die Einleitung! Es geht um Popmusik! Media Control und so... you know?

Han Solo

Re: Was zu lesen (von mir)...

Beitragvon Han Solo » Di 23. Aug 2016, 22:59

Der graue Hintergrund ist etwas trist. Mach den vielleicht etwas heller. Muss ja nicht gleich bunt sein:

http://www.netzwolf.info/rasputin.de/CF/Jugend/

Zakk_Wylde
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Re: Was zu lesen (von mir)...

Beitragvon Zakk_Wylde » Di 23. Aug 2016, 23:01

Was ist eigentlich mit Punk?

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Re: Was zu lesen (von mir)...

Beitragvon Matt 66 » Di 23. Aug 2016, 23:03

Ja, ich ahnte es bereits. :roll:
Ganz weiss sieht jedenfalls doof aus, und ist auch nicht so angenehm zu lesen, finde ich. Aber ich glaube, ich kriege das grau ein bisserl heller, wenn's hilft... Soll halt ne "Zeitung" sein, so mit Recycling Papier... im Look der 40er Jahre...

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Re: Was zu lesen (von mir)...

Beitragvon Matt 66 » Di 23. Aug 2016, 23:04

Zakk_Wylde hat geschrieben:Was ist eigentlich mit Punk?


Wird erwähnt. :dontknow:

Schnabelrock

Re: Was zu lesen (von mir)...

Beitragvon Schnabelrock » Di 23. Aug 2016, 23:05

Matt 66 hat geschrieben:
Schnabelrock hat geschrieben:Freundchen, solange in Deinem Musikrundschlag zwar Gazebo und Popol Vu vorkommen, aber die gesamte NWOBHM mit keinem einzigen Wort, rede ich mit mir schon mal gar nix mehr.


Lies die Einleitung! Es geht um Popmusik! Media Control und so... you know?



Oh, verstehe, deswegen Popol Vu, Margot Eskens und Yes, aber nix mit Iron Maiden, Saxon und Judas Priest. :dontknow:

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Re: Was zu lesen (von mir)...

Beitragvon Matt 66 » Di 23. Aug 2016, 23:12

Deswegen steht doch in jedem 3. Satz ein "usw." oder ein "u.a.". Es geht um Trends, Stilrichtungen. Da kann man nicht jeden Furz aufzählen. Außerdem ist das ja, wie erwähnt, nur ein Teil einer größeren Arbeit. Eigentlich geht es hauptsächlich darum, wie "deutsch" der deutsche Musikmarkt in all den Jahren war.

Jetzt lies lieber das Intonationsding. Du kannst es brauchen! :mrgreen:

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Re: Was zu lesen (von mir)...

Beitragvon Matt 66 » Di 23. Aug 2016, 23:15

Davon abgesehen.. euch alten Säcken wird der Trends in D Artikel vermutlich nicht viel neues geben. Aber denkt doch mal an die Kinder!!!

Schnabelrock

Re: Was zu lesen (von mir)...

Beitragvon Schnabelrock » Di 23. Aug 2016, 23:21

Matt 66 hat geschrieben:Deswegen steht doch in jedem 3. Satz ein "usw." oder ein "u.a.". Es geht um Trends, Stilrichtungen. Da kann man nicht jeden Furz aufzählen. Außerdem ist das ja, wie erwähnt, nur ein Teil einer größeren Arbeit. Eigentlich geht es hauptsächlich darum, wie "deutsch" der deutsche Musikmarkt in all den Jahren war.

Jetzt lies lieber das Intonationsding. Du kannst es brauchen! :mrgreen:


Van Halen, Foreigner, Rainbow, Journey, das waren doch Megaseller in den 80ern (natürlich nicht NWOBHM, aber auch Saxon, Maiden etc. haben wie blöde verkauft; ich rede jetzt auch nicht von Insiderbands wie Riot, Tygers Of Pan Tang oder Angel Witch). Na egal, Du wirst schon wissen, was Du tust.

Die Intonation. Es ist jetzt nicht so, dass ich jeder Wissenschaft abgeneigt wäre. Mir sind auch die Themen von Steifigkeit der Saiten, Kernspannung etc. bekannt. Nur weiss ich trotzdem nicht, was mir das bringt. Eine Bundierung ist halt wie sie ist und wenn sie für Jimi Hendrix und Ritchie Blackmore und Brian May okay war/ist, ist sie das auch für mich. Schon lange und mal sowieso.

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Re: Was zu lesen (von mir)...

Beitragvon Matt 66 » Di 23. Aug 2016, 23:30

Ich verstehe Dein Problem nicht. Hard Rock als übergeordneter Begriff wird doch erwähnt. Ich kann doch nicht zu jedem Absatz 150 Bands auflisten. Darum geht's doch gar nicht. Und wie viel die von Dir genannten Bands im Verhältnis zu anderen Acts wirklich verkauft haben, kann ich morgen mal genauer recherchieren. Ich habe hier Daten, die sonst eigentlich niemandem zur Verfügung stehen. Unveröffentlichte Studien zu den "wahren" Charts. Aber jetzt geh ma erst amoi ins Bettili...

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Re: Was zu lesen (von mir)...

Beitragvon Honk04 » Mi 24. Aug 2016, 01:11

Habe jetzt alles mal genauer gelesen bis überflogen.
Was mir noch nicht klar, aber von wesentlicher Bedeutung ist:

1) Für wen genau ist dies gedacht?

2) Und mit welchem Ziel?
Was soll die Zielgruppe über Dich, den Inhalt, Deinen Unterricht etc. erfahren und dann denken und tun?

Schnabelrock

Re: Was zu lesen (von mir)...

Beitragvon Schnabelrock » Mi 24. Aug 2016, 08:55

Matt 66 hat geschrieben:Ich verstehe Dein Problem nicht


Gut, und ich hab wohl zu wenig Ahnung von dem, was da getan werden sollte und musste. Nur gerade wenn es um Pop, Charts usw. geht, hätte ich eben doch eher Foreigner und AC/DC erwartet als Popol Vu und Gazebo (immerhin one hit wonder).

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Re: Was zu lesen (von mir)...

Beitragvon Matt 66 » Mi 24. Aug 2016, 09:16

Hallo mein Knappe! ;-) (Bald geht's endlich wieder los...)

Berechtigte Fragen, die man an 99,9% aller Internetblogger richten kann. :twisted:

Der Hauptauslöser liegt darin, dass ich für diese Domain seit über 15 Jahren Geld zahle, ohne dass da irgendwas passiert ist. Mir ging es nur um die Adresse. Die wollte ich sicher haben. Mit der damaligen Perspektive, irgendwann in Zukunft mal sowas wie ne "Künstlerseite" zu haben. Mit Musik zum Download usw. Und damit dann weltberühmt und superreich zu werden... :-)

Da ich inzwischen eingesehen habe, dass es damit in diesem Leben wohl nichts mehr wird, habe ich überlegt, wie ich diese Domain zumindest halbwegs sinnvoll nutzen kann. Damit ich all das Geld (immerhin rund 3 Euro pro Monat seit über 15 Jahren...) nicht völlig zum Fenster rauswerfe. Und Bloggen kann ja heute quasi scho a jeda! Also fix Wordpress installiert und beschlossen, die Welt mit meiner unendlichen Weisheit zu beglücken... Ich habe in meinem Studium (und auch danach noch) so viel Zeit und Energie in Hausarbeiten und Vorträge investiert, dass ich es auch - ohne anmaßend sein zu wollen - irgendwie schade um die Texte finde, wenn sie außer meinen ehemaligen Dozenten und mir niemand mehr zu Gesicht bekommt. Also habe ich jetzt mal ein paar mir brauchbar erscheinende Texte herausgegraben. Damit schon mal ein bisserl was da steht. In Zukunft will ich aber durchaus auch neue Sachen schreiben. Da kann es auch mal über Fussball gehen ;-) , aber im Großen und Ganzen ist der Plan, sich ein musikbezogenes, v.a. aber auch gitarristisches Thema rauszusuchen und aus Lehrer- bzw. Musikwissenschaftlersicht ein bisschen zum Weltfrieden beizutragen. Sowas ähnliches wie die alten Reininghaus Kolumnen in G&B bzw. Guitar. Dadurch soll im Laufe der Zeit dann idealerweise ein Archiv entstehen, in dem man entweder ziellos rumstöbern kann, um sich fortzubilden oder - in ein paar Jahren - nach konkreten Infos zu suchen. Nach dem Motto: "da gibt's doch diesen schlauen Heini aus Olching. Mal sehen, ob ich da was finde." Quasi Wikipedia extra light. Um mich persönlich soll es da gar nicht gehen. Es sollen informative Texte werden.

Mir ist natürlich klar, dass das ein illusorisches Unterfangen ist. Allein schon, überhaupt jemanden auf diese Seite aufmerksam zu machen. Aber ich mach es jetzt einfach mal. Weil ich Spaß dran habe. Jeder Depp postet irgendwelchen Schrott auf Youtube. Ich mach das halt mit Worten statt mit Videos. Und ich stehe ja erst am Anfang einer großartigen Karriere... 8-) Aber mal ohne Ironie: ich habe auch so eine weltverbesserische Ader in mir, das kann ich gar nicht leugnen. Gerade der Artikel zur Intonation liegt mir sehr am Herzen. Den hatte übrigens Lothar T schon auf dem Tisch für eine mögliche VÖ im Heft. Aber dann hat er uns aus dem Forum geschmissen, da habe ich das dann abgelehnt. :fyou:

Mich würde es halt freuen, wenn die Texte positiv aufgenommen werden und die Leute was dabei lernen. Es werden auch Sachen zur Ergänzung meines Unterrichts kommen. Wo ich meinen Kids hier vor Ort dann nur noch sagen muss: "hier, lies Dir das mal zu Hause durch. Nächste Stunde reden wir dann darüber."

So in der Art ist der Plan... :roll:

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Aldaron
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Re: Was zu lesen (von mir)...

Beitragvon Aldaron » Mi 24. Aug 2016, 09:20

Interessanter Artikel über die Intonation. Nebenfrage: was macht der Studiogitarrist, der nach zwei Wochen nochmal eine Spur Doppeln muss? Ist das per Gehör überhaupt so reproduzierbar, oder stimme ich mir da nicht irgendwie einen Wolf? Und wenn zwei Gitarristen in der Band sind, einer stimmt nach Gehör, der andere nach Stimmgerät?

Optisch würde ich schon noch was machen. So ist es nicht besonders ansprechend.

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Matt 66
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Re: Was zu lesen (von mir)...

Beitragvon Matt 66 » Mi 24. Aug 2016, 09:24

@Schnabel: es geht um stilistische Trends und ihre geografische Herkunft, nicht darum, welche Bands am meisten Geld verdient haben. AC/DC stecken halt im "usw." unter Hardrock mit drin. Und Italo Pop war nun mal ein echter Trend. Zum Glück nur eine Zeit lang... Der Text ist ja, wie erwähnt, nur ein Teil einer größeren Arbeit über die deutsche Musikindustrie. Da ging es mehr um Marktanteile und Strategien. Für sich allein kommt der Text anscheinend etwas lückenhaft rüber... Egal! :mrgreen:

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Re: Was zu lesen (von mir)...

Beitragvon Matt 66 » Mi 24. Aug 2016, 09:34

@Aldi: ja, die Optik ist grausam, quasi gar nicht vorhanden. Aber was soll ich machen...? Andere Hintergrundfarbe? Oder ist es auch das Schriftbild an sich? Ich meine, es darf schon etwas "bieder" aussehen, wie ein Lexikonartikel aus der Enzyklopädie von 1955, die seit 1965 keiner mehr aus dem Regal gezogen hat. Aber abschrecken soll es halt auch nicht...


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