Leistungsexplosion

tortitch

Re: Leistungsexplosion

Beitragvon tortitch » Fr 3. Feb 2017, 11:11

Von wegen Bluesrock und Groove und so: zum Thema shuffle.
Den entscheidenden Unterschied macht es für mich, welche Achtel der Triole ich als Gruppe oder Einheit betrachte. Also die erste und die dritte oder die dritte und die erste. Im zweiten Fall fühlt sich das so an, als rutsche der Akzent mehr auf die Achtel, die nicht auf dem Beat liegt. Und da fängt es an zu swingen.
Zuletzt geändert von tortitch am Fr 3. Feb 2017, 12:21, insgesamt 1-mal geändert.

Benutzeravatar
Reinhardt
Beiträge: 7453
Registriert: Sa 30. Okt 2010, 10:47

Re: Leistungsexplosion

Beitragvon Reinhardt » Fr 3. Feb 2017, 12:02

Da liebe ich mit!! Bei den swingenden Bassisten.
:flower:

Benutzeravatar
spanking the plank
Beiträge: 4654
Registriert: Mo 25. Okt 2010, 07:01

Re: Leistungsexplosion

Beitragvon spanking the plank » Fr 3. Feb 2017, 12:50

Im Wort "Leistungsexplosion" bezüglich Musik , also Instrumentalkünste :mrgreen: ist ja das Wort "Sex" bereits enthalten.
Wenn Musik machen also wie "Sex" und körperliche Liebe ist, gilt der Satz "Love Is The Drug" von Bryan Ferry (der hat es komponiert, Er & Roxy Music haben es aufgenommen).
Dann ist Musik eine Droge - und dann muss man dasselbe Zeug genommen haben, mit anderen Worten das gleiche innere Rhythmusgefühl wie die Mitmusiker haben, um zusammen zu grooven, sprich mal zu rocken, mal mehr zu rollen. Das kann man nicht richtig erklären, das muss von innen kommen. Man hat es oder eben nicht. Profis wie Kenny Aranoff z. B. (Drummer) haben es.

Benutzeravatar
Reinhardt
Beiträge: 7453
Registriert: Sa 30. Okt 2010, 10:47

Re: Leistungsexplosion

Beitragvon Reinhardt » Fr 3. Feb 2017, 14:02

Ich finde: Das kann man lernen! (Was nicht heißt, dass es jeder, der es lernen will, lernt)
Da das aber eintönig und langwierig ist, denken die meisten, das wird auch schon so passen, solange man unfallfrei durch den Song kommt.
Lohnt sich aber!


Zurück zu „Musikbezogene Themen“