Steg bei Steelstring lösen und wieder neu verleimen?

Slayer
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Steg bei Steelstring lösen und wieder neu verleimen?

Beitragvon Slayer » So 22. Jul 2012, 12:21

Tach!

Hab gestern meine kürzlich ersteigerte Steelstring bekommen und musste leider feststellen, dass sich der Steg zu etwa 50 Prozent der Auflagefläche vom Korpus gelöst hat. Da kann man mehr als nur ein Blatt Papier reinschieben... Interessanterweise scheinen die restlichen 50 Prozent der Klebefläche noch zu reichen, um dem Saitenzug standzuhalten.

So kann das aber nicht bleiben. Auch die Saitenlage ist nämlich dadurch etwas nach oben gekommen. Jetzt will ich das Ding komplett runterhauen und neu verleimen. Kann ich damit auch zum Schreiner oder soll ich doch lieber zum Gitarrenbauer?

Oder Boris Becker fragen?

Das Ding hat immerhin 45 Euro gekostet (Neupreis 135,-).

Tipps?

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Re: Steg bei Steelstring lösen und wieder neu verleimen?

Beitragvon Mr Knowitall » So 22. Jul 2012, 12:25

Bild

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Re: Steg bei Steelstring lösen und wieder neu verleimen?

Beitragvon Slayer » So 22. Jul 2012, 12:28

Neee! Ausgeschlossen!
Wenn ihr sie seht, wisst ihr warum!

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Re: Steg bei Steelstring lösen und wieder neu verleimen?

Beitragvon Mr Knowitall » So 22. Jul 2012, 12:31

Ist ein Busen drauf?

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Re: Steg bei Steelstring lösen und wieder neu verleimen?

Beitragvon Slayer » So 22. Jul 2012, 12:49

Besser!!!

Ich dreh nachher mal ein Video. Muss das Ding aber erst mal putzen und desinfizieren. Beim Auspacken kam mir doch tatsächlich so ne Art Laus entgegen. Außerdem ist die total versifft und verdreckt, dass es einen ekelt...

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Re: Steg bei Steelstring lösen und wieder neu verleimen?

Beitragvon linus » So 22. Jul 2012, 14:30

Es gibt Gitarren "für an`s Lagerfeuer" und Gitarren "für in`s Lagerfeuer"...!

Treffe diese Entscheidung - anschließend gehst Du entweder zur gelben Tonne oder zum Gitarrenbauer: denn Tischler/Schreiner und Gitarrenbauer unterscheiden sich dadurch, daß es den einen um Stabilität und Optik geht und den anderen um Stabilität, Spielbarkeit und Klang ;-)

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Re: Steg bei Steelstring lösen und wieder neu verleimen?

Beitragvon Slayer » So 22. Jul 2012, 15:00

So... ich ändere meine Frage etwas:
wie bekommt man den Steg von der Decke, ohne weiteren Schaden anzurichten?
Mit nem Fön heißmachen und dann mit nem Spachtel drunterfahren?

Die Gitarre ist weder für ans noch ins Lagerfeuer, sondern für Youtube! 8-) :roll: :facepalm: :wave:

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Re: Steg bei Steelstring lösen und wieder neu verleimen?

Beitragvon Slayer » So 22. Jul 2012, 19:07

Ha! Jetzt habe ich also den halben Sonntag Nachmittag damit verbracht, das Ding aufzufrischen. Erst mal die alten Saiten runter - waren E-Gitarren-Saiten! :facepalm: Beim Putzen und Ölen habe ich festgestellt, dass die Orientierungspunkte am Griffbrettrand nur aufgemalt waren... Saugeil!!! Jetzt muss ich halt im Blindflug üben... :haha:

Hab jetzt mal 11-52 drauf und auf Eb gestimmt. Mal sehen, was der Steg macht... :roll:
An sich klingt sie ganz geil. Die Sattelkerben muss ich noch optimieren. Und wenn der Steg auch so hält... von mir aus. Obwohl ich schon gerne die Standardstimmung hätte... RIIIIIIIIIISIKOOOOOO!!!! :mrgreen:

Imij

Re: Steg bei Steelstring lösen und wieder neu verleimen?

Beitragvon Imij » Di 24. Jul 2012, 00:06

Tach @Slayer,

Dein Problem hatte ich auch 'mal vor fast zwei Jahren.
Das sah damals so aus:

Imij

Re: Steg bei Steelstring lösen und wieder neu verleimen?

Beitragvon Imij » Di 24. Jul 2012, 00:41

Ich wollte dann den Steg auch einfach mit der Spachtel herunterhebeln,
doch irgendwie klappte das nicht so einfach.

Die Lösung fand sich dann, als ich meine kleine SonyCybershot durchs Schallloch
zwängte, sie erst Innen einschaltete, so dass Objektiv und Blitz ausfahren konnten
und ich eine (Makro)-Aufnahme der besagten Stelle machen konnte.

STEG-Innen01_800.jpg


Das Bild zeigt aber bereits den entfernten Steg.
Deshalb sind die Zapfen, die in den beiden äusseren Löchern steckten nicht mehr sichtbar.
Man sieht bei dieser Innenaufnahme, dass das querverlaufende Furnier bei der Bohrung der Pin-Löcher
auf der kompletten Mittellinie ausgerissen ist.

Zum besseren Verständnis der Stegkonstruktion, ein Bild vom abgelösten Steg, wie er auf der Unterseite ausschaut:

STEG-Kleben01_800.jpg


Ich glaube ich konnte den Steg letztendlich nur mit Hebel-Kraft und mit der Spachtel lösen.
Möglicherweise habe ich die Spachtel aufgeheizt bevor ich damit den Spalt erweiterte.
Im Speziellen im äusseren Bereich bei den hartnäckigen Zapfen. Das Holz selbst habe ich aber nicht erhitzt.

Ich habe dabei die Decke schon etwas ran genommen, aber schon bei der Herstellung war die Klebefläche uneben.
STEG-lose05_800.jpg

STEG-lose06_800.jpg


Soweit hatte ich alles gesäubert, geschmirgelt, entfettet und vorbereitet fürs Verkleben.

Und fürs Verkleben wollte ich unbedingt den 2 Komponenten-Epoxykleber verwenden, den ich bereits
vom Bogenbau her kannte. Der ist halt fugenfüllend und härtet glasartig aus, wobei er nicht spröde wird.

Das ist dann bombenfest und schwingungsübertragend mit der Decke verbunden.
O.K. jeder Gitarrenbauer schlägt die Hände vors Gesicht, aber ich meine, dem Ton hat das nicht geschadet,
eher etwas gebracht.

Imij

Re: Steg bei Steelstring lösen und wieder neu verleimen?

Beitragvon Imij » Di 24. Jul 2012, 01:07

Zum Klebevorgang:

Wer den Umgang mit dem 2K-Epoxy-Kleber (UHU endfest 300/langsam abbindend) nicht kennt, wird sich etwas schwer tun,
weil das ein giftiges Zeug ist (bevor ausgehärtet) und eine Sauerei ist es allemal, weil der übrige Kleber vor dem Aushärten wie
Butter schmilzt und wegläuft.

Deshalb habe ich vorgebaut und die Decke mit einer (alten) Airbrushfolie (schwach haftend) abgedeckt und mit dem Schneidemesser
genau die Klebestelle des Stegs entfernt.

Auf den nächsten Bildern ist die Schutz-Folie auf der Decke gut zu sehen.
Der Steg ist hierbei schon fest verklebt, die Verschmutzungen aber noch nicht bereinigt.

Meine Hilfs-Vorrichtung zur Positionieren ist bereits entfernt. Fotos habe ich vom Klebevorgang selbst nicht gemacht.

Ich habe aber noch Fotos, die die Hilfsvorrichtung zeigen und plausibel machen und weil ich damit
in gleichem Aufwasch die Innen-Unter-seite der Pin-Löcher mit einem Hornstreifen verstärkt habe.

Wenns interessiert liefere ich die noch nach.

STEG-Kleben02_800.jpg


STEG-Kleben03_800.jpg


STEG-Kleben04_800.jpg


Man sieht hier sehr schön, dass es gut war, die Decke mit der Folie zu schützen.
Danach habe ich mit einem Folienschneidemesser ganz vorsichtig an der Kante des Stegs den Kleber bis zur Decke
durchgetrennt und dann die Folie abgezogen.

Direkt an der Stegkante musste ich noch ein paar kleine Folienteile gezielt wegoperieren.

Imij

Re: Steg bei Steelstring lösen und wieder neu verleimen?

Beitragvon Imij » Di 24. Jul 2012, 01:16

Hier nun der fertig geklebte Steg:

STEG-fest01_800.jpg


STEG-fest02_800.jpg


STEG-fest03_800.jpg


Auf der Decke sieht man die Verletzungen, die ich mit dem Schneidemesser verursacht habe.
Man sieht auch, dass der Epoxykleber hier z.T. einen fast 1mm Fugenspalt ausfüllt.

Aber wie gesagt es hält und der Ton hält auch länger an :-)

Schau mal, vielleicht hilft Dir meine Doku ein bisschen weiter.

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Re: Steg bei Steelstring lösen und wieder neu verleimen?

Beitragvon Slayer » Di 24. Jul 2012, 10:39

Wow! :shock: Was für ein Aufwand zu solch später Stunde!

:thanx: :thanx: :thanx:

Sehr interessant! Was ich zum Beispiel nicht wusste (dabei weiss ich doch sonst schon alles...), ist dass da so Zapfen durch die (bzw. in die) Decke reichen. Ich glaube, die sind der Grund, warum es bei mir NOCH hält. Hab die jetzt 24h auf Eb gehabt, ohne dass was passiert ist. Gerade eben habe ich sie auf E gestimmt und nun warte ich einfach mal ab. Ich habe so eine win win Situation geschaffen. Wenn es auch so hält, prima. Wenn nicht, haben mir die Saiten die Arbeit des Steglösens abgenommen... :mrgreen:

Der Eingriff wäre halt eher kosmetischer Art. Ich glaube nicht, dass meine Klampfe dann wesentlich besser klingt... :roll: Es sieht halt doof aus, und die Intonation ist ja auch minimal dadurch beeinflusst.
Andererseits kann man den Spalt prima als Plektrumhalter benutzen...

Ich mach auch mal ein paar Fotos...

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Re: Steg bei Steelstring lösen und wieder neu verleimen?

Beitragvon Slayer » Di 24. Jul 2012, 11:14

So... hier ist sie: 8-)


Bild

Bild

Bild

Bild


:out:

Tom

Re: Steg bei Steelstring lösen und wieder neu verleimen?

Beitragvon Tom » Di 24. Jul 2012, 12:09

Danke Imji! Sehr ausführlich und sehr informativ. Großartig!

@ Matt: :laughter:

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Re: Steg bei Steelstring lösen und wieder neu verleimen?

Beitragvon Mr Knowitall » Di 24. Jul 2012, 12:38

Bild

Imij

Re: Steg bei Steelstring lösen und wieder neu verleimen?

Beitragvon Imij » Di 24. Jul 2012, 13:47

Slayer hat geschrieben:Wow! :shock: Was für ein Aufwand zu solch später Stunde!

:thanx: :thanx: :thanx:
Gern geschehen.
Wie schon erwähnt, hatte ich vor zwei Jahren das gleiche Problem und hier schon einmal die Problematik eingestellt.
Aber damals hatte es keinen interessiert und die Fachleute waren über meine Kleberwahl gar nicht begeistert.
Den Vorgang habe ich gerade wg. dem Verkleben fotografisch festgehalten und gestern zum Storyboard gemacht.
Es freut mich, dass ich helfen kann.
Sehr interessant! Was ich zum Beispiel nicht wusste (dabei weiss ich doch sonst schon alles...), ist dass da so Zapfen durch die (bzw. in die) Decke reichen. Ich glaube, die sind der Grund, warum es bei mir NOCH hält. Hab die jetzt 24h auf Eb gehabt, ohne dass was passiert ist. Gerade eben habe ich sie auf E gestimmt und nun warte ich einfach mal ab. Ich habe so eine win win Situation geschaffen. Wenn es auch so hält, prima. Wenn nicht, haben mir die Saiten die Arbeit des Steglösens abgenommen... :mrgreen:
Ich denke, dass die Situation bei Deinem Steg so bleibt, weil er nur noch durch die Zapfen in dieser Richtung blockiert wird, sich weiter zu lösen.
Nimmst Du die Saiten und den Zug weg, dann kannst Du in die Gegenrichtung versuchen, den Steg auch vorne von der Decke zu trennen.
Man sieht ja schon, dass der Lack eingerissen ist und die Deckschicht abhebt.
Die Zapfen werden auch eine Bremse für den Spachtel sein.
Ich meine, wenn sich der Leim schon hinten löst, müsste das vorsichtige Ablösen von Vorne, ohne weitere Verletzung der Decke möglich sein.
Wenn Du vorher erfühlst, wo genau die Zapfen sind, hast Du eine Orientierung wo Deine Gewalt aufhört zu wirken und es müsste funktionieren.

Weil ein geiles Teil hast Du da ergattert!!!
Der Eingriff wäre halt eher kosmetischer Art. Ich glaube nicht, dass meine Klampfe dann wesentlich besser klingt... :roll: Es sieht halt doof aus, und die Intonation ist ja auch minimal dadurch beeinflusst.
Andererseits kann man den Spalt prima als Plektrumhalter benutzen...

Ich mach auch mal ein paar Fotos...


Geile Fotos, das Teil gilt es zu erhalten.

Ein fest verleimter Steg wird Deine Klampfe wesentlich besser klingen lassen !!!!!!!!!!
Das kann ich nicht oft genug betonen.

Als bei mir das Problem aufgetaucht ist, habe ich es überhaupt zuerst an der Saitenlage und am dünneren Tonvolumen bemerkt.
Damals war ich auch dabei, bei jedem Jahreszeizwechsel (Luftfeuchtewechsel), den Halsstab neu einzustellen.
Das ist mir seit der Verklebung nicht mehr passiert.

Und, dass der Ton intensiver wird, das wollte ich zusätzlich mit der Kleberart unterstützen.

Man sieht ja auf meinen Bilder, wie tief die Klebefläche auf der Decke bereits wannenartig unterhöhlt ist.
Ich wollte hier eine komplette, dichte schwingende Masse verfüllt wissen.
Knochen und Weißleime schrumpfen beim Aushärten, der 2K-Epoxy füllt auch den Hohlraum
und ist in seinem Resonanzverhalten absolut nicht dämpfend.
Die Verklebung stärkt das Fundament.
Der Nachteil des Klebers ist, dass er das Holz nicht mehr arbeiten lässt, was aber bei Sperrhölzern gar nicht relevant ist.

Bei mir hatte es in der folgenden eiskalten Winterzeit noch einen Decken-Haar-Riss hinter dem Steg gegeben.
Ich hatte die Gitarre im Rockbag in einer minus 20 Grad kalten Nacht für knappe 30 Minuten in einem Taxikofferraum
transportieren müssen. Das denke ich, war aber der Hauptgrund für den Riss.
Den Riss habe ich dann auch mit dem Kleber behoben, indem ich eine Pfütze des Klebers habe auf der Innenseite sich verteilen lassen.
Seitdem hüte ich das Teil auch vor extremen Minusgraden.

Ich hänge mal noch ein Bild mit meinen Hilfsmittelchen dazu.
Dass hier für jedes Pin-Hole eine Gewindeschraube mit Flügelmutter vorgesehen ist, war noch ein Denkfehler.
Erstens sind die Abstände zu eng, um die Flügelmutter zu drehen und zweitens reichen 2-3 Gewindeschrauben,
um der Verklebung ausreichenden Druck zu machen. Fester Druck ist aber bei dem Kleber nicht zwingend.
STEG-Innen04_800.jpg

Das Bild zeigt weiter das Trapez aus einer dünnen Hornplatte, die ich unter die Pin-Holes geklebt habe.
Und ich Depp, hatte fälschlicherweise angenommen, dass ein Latexhandschuhgummi als Klebeisolierung taugen müsste :wallbash:

Den Latexgummi hat es mir aber hingebappt und die Fetzen hängen heute noch.
Aber erstens sieht man es nicht und der Ton hat nicht gelitten.
STEG-Innen03_800.jpg


Ach ja, die Schraubengewinde habe ich mit Bienenwachs isoliert,
die Folien auf dem oberen Bild funktionieren als Isolierung, der Latexgummi ist zu rauh und verklebt. :oops:

STEG-Hornplatte01_800.jpg


Den Hornstreifen habe ich mit einer feinzahnigen Japansäge aus einem 5 mm starken Block gesägt.
Erstaunlich wie man mit diesen Sägen arbeiten kann! Brauchst Du aber eigentlich nicht.

Ich hoffe, Dich jetzt zum Werkeln überredet zu haben :-)

Gib ALLES für den guten Ton :worship:

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Re: Steg bei Steelstring lösen und wieder neu verleimen?

Beitragvon Matt 66 » Di 24. Jul 2012, 21:21

Du hast es ja wirklich drauf! ;-)
Aber mein Ton kommt aus den Fingern! 8-) Von daher lasse ich es wohl erst mal so. Das ist mir alles zu aufwändig... :roll:
Solange es hält... Beim Kleben sehe ich nicht so das Problem, aber das Runterkratzen... Hmmm...

Mal sehen... irgendwann mal vielleicht...

Imij

Re: Steg bei Steelstring lösen und wieder neu verleimen?

Beitragvon Imij » Mi 25. Jul 2012, 00:19

@Matt, wenn Du Dich mit @Slayer teilen musst, dann ist es kein Wunder, dass Du nur halbe Sachen machst.

Das heißt doch folglich, dass auch nur der halbe Ton aus Deinen Fingern kommt.
Dazu ist der Steg noch halb gelöst, damit hättest Du sogar Zeit für zwei weitere Doppelnicks.

Oder Du hebelst (nicht kratzen) den Steg SAUBER runter und setzt auf VOLLEN Ton.

Und…………keine faulen Tricks :nono:

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Re: Steg bei Steelstring lösen und wieder neu verleimen?

Beitragvon Slayer » Mi 25. Jul 2012, 00:47

Hoppla... Ich Depp.... :facepalm: :laughter:
Aber wenn`s hilft: das weiss doch hier jeder!


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