
Welche DAW verwendet ihr? Und wieso?
- Matt 66
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Re: Welche DAW verwendet ihr? Und wieso?
"Darthie`s alte W...vorlagen" 

Re: Welche DAW verwendet ihr? Und wieso?
Noch ein Voting für Reaper! Bin von Stabilität, Performance und Workflow so überzeugt, dass ich Sonar dafür verlassen habe. Kann man auch problemlos testen und die nichtkommerziele Lizenz kostet soviel wie einmal zu zweit Pizza essen gehen inkl. Vorspeise. Und die gesparte Kohle kommt dann gerade recht für eine UAD 

Re: Welche DAW verwendet ihr? Und wieso?
Danke! Immer diese englischen Fachbegriffe...

- lady starlight
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Re: Welche DAW verwendet ihr? Und wieso?
Matt 66 hat geschrieben:"Darthie`s alte W...vorlagen"
...oh, der Kini, schon wach?

lgls

- Matt 66
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Re: Welche DAW verwendet ihr? Und wieso?
Hmmm... das ist jetzt schon die zweite Anspielung heute... ich sollte mir langsam Gedanken machen...
Am besten bei einem schönen Frühstück beim Italiener. Heute mit überbackenen Nudeln, schätze ich mal...

Am besten bei einem schönen Frühstück beim Italiener. Heute mit überbackenen Nudeln, schätze ich mal...
- lady starlight
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Re: Welche DAW verwendet ihr? Und wieso?
Matt 66 hat geschrieben:Hmmm... das ist jetzt schon die zweite Anspielung heute... ich sollte mir langsam Gedanken machen...![]()
Am besten bei einem schönen Frühstück beim Italiener. Heute mit überbackenen Nudeln, schätze ich mal...

...der blanke Neid!
lgls
Re: Welche DAW verwendet ihr? Und wieso?
Darthie hat geschrieben:Was heisst denn "DAW"?
![]()
Du traust dich was, du "AOR"-Rocker.
Re: Welche DAW verwendet ihr? Und wieso?
raana3800+ hat geschrieben:Darthie hat geschrieben:Was heisst denn "DAW"?
![]()
Du traust dich was, du "AOR"-Rocker.
Ich hab' heute Geburtstag, Ihr müsst lieb zu mir sein!
Re: Welche DAW verwendet ihr? Und wieso?
Han Solo hat geschrieben:Supermatzi hat geschrieben:Habt ihr Erfahrungen mit den oben genannten? Oder verwendet ihr gaaanz was anderes und seid super zufrieden?
Hab vor kurzem auf Sonar X1 upgegradet und bin absolut zufrieden. Cakewalk Sonar ist finde ich Preis/Leistungsmäßig sehr interessant. Es sind schon viele wirklich sehr gute Plugins dabei: sowohl Effekte (der neue Prochannel ist super) und auch Instrumente (Synthesizer, Samplelibraries, verschiedene gute Einzelinstrumente wie Session drummer, Truepianos, etc.). Da bleiben keine Wünsche offen. Wenns damit scheiße klingt, liegts meistens am fehlenden KnowHow (gilt natürlich für die anderen DAWs genau so).
Cakewalk ist halt in Europa weniger verbreitet, dafür in den USA sehr beliebt. Dementsprechend ist der deutschsprachige Support in Foren kaum vorhanden. Da hat Cubase die Nase vorn. Aber englischsprachigen Support gibts natürlich, den ich bisher einmal beanspruchen musste und der sofort am nächsten Tag meiner Anfrageemail mein Problem lösen konnte.
Hi!
Danke für den Tipp, das schau ich mir mal an!
LG, Matzi
Re: Welche DAW verwendet ihr? Und wieso?
step by step hat geschrieben:Supermatzi hat geschrieben:Bis jetzt habe ich immer Cubase SL3 verwendet.
hi Matzi,
<-- das wichtigste argument hast du ja selbst schon vorgelegt ...
wenn du dich mit Cubase SL3 schon eingearbeitet hast, dann würde
ich auch bei Cubase bleiben.
(ich stand vor ca 2 jahren vor der gleichen frage, bei meinem
wechsel von windows zu mac ... und da ich schon CubaseStudio4
verwendet hatte, da habe ich mich dann einfach auf Cubase5 "hochgerangelt".)
die unterschiede zwischen den DAW´s sind mittlerweile zweitrangig,
da sie alle auf ähnlich hohem niveau funzen ... und das wichtigste element,
das eine DAW zu etwas "besonderem" macht, das ist eh derjenige,
der es richtig zu benutzen weiß ...
gruß
stephan
Hi!
Danke für die Antwort! Ja, wie gesagt, am "wohlsten" ist mir, wenn ich bei Cubase bleibe. Gerade Cubase6 hat tolle Features!
LG, Matzi
Re: Welche DAW verwendet ihr? Und wieso?
Tom hat geschrieben:DAW ist fast egal geworden - investiere lieber in Mikro's, Mic-Preamps oder Channel strips, das macht eher den Unterschied aus . . .
und ist auch von der Wertanlage her besser
Hi!
Ja, das ist klar...und sicher noch ein wenig ein Manko bei mir. Da ich aber hauptsächlich "Vorproduktionen" mache, liegt das Hauptaugenmerk auf einer gut bedienbaren DAW, wo ich schnell gute Arrangments machen kann, die dann später im tollen Studio noch mal mit allerlei Firlefanz neu aufgenommen werden.
Die DAW ist dabei für mich ein kreatives Tool, das beim Komponieren unterstützen/helfen soll.
Sollte ich je hauptberuflich Producer werden, dann muß ich natürlich auch mal in tolle Hardware investieren, klar.

LG, matzi
Re: Welche DAW verwendet ihr? Und wieso?
Matzi es gibt keine Vorproduktionen! Ganz wichtiger Punkt!!!
Re: Welche DAW verwendet ihr? Und wieso?
bei der Qualität der DIs und den bezahlbaren Mics (Nt5) alte Gefell ums70 und relativ günstigen Brent averill Neve Clones Preamp ......dazu noch die UAD Plugins, sehe ich nicht was die Leute in den Studios so wirklich noch so viel mehr zu bieten haben.....
Klar, große Ensembleaufnahmen, das Zeugs Mixen, Mastern große Live Schlagzeug Räume etc.....das war es auch schon.....
Der Rest ist machen, vergleichen, ausprobieren und lernen....
Lieber Geld beim Rechner sparen (d.h. ruhig 1,5 Jahre alt/refurbished kaufen), das ist sonst der sinnloseste Wertverlust) und die Differenz in obige, schon genannte Dinge stecken.............
Klar, große Ensembleaufnahmen, das Zeugs Mixen, Mastern große Live Schlagzeug Räume etc.....das war es auch schon.....
Der Rest ist machen, vergleichen, ausprobieren und lernen....
Lieber Geld beim Rechner sparen (d.h. ruhig 1,5 Jahre alt/refurbished kaufen), das ist sonst der sinnloseste Wertverlust) und die Differenz in obige, schon genannte Dinge stecken.............
Zuletzt geändert von Der sanfte Ribot am Mi 13. Apr 2011, 18:15, insgesamt 1-mal geändert.
Re: Welche DAW verwendet ihr? Und wieso?
Also ganz konkret
Alter PC für ca. 400 Euro (alte, neugekaufte hochwertige Teile benutzen)
großer Monitor 200
UAD2 Solo mit Plugin: Neve 1073, Massive Passive und EMT 140/240 oder Lexicon, La2a und 1176 sind schon dabei....
http://digitalaudioservice.de/brent-averill-dmp.html
ein gebrauchtes Gefell UMT70 (habe ich gebraucht für 550 Euro geschossen) Geheimtipp!!!! In den USA der Oberhype!
RME 9632 oder AIO 300/500 Euro
MD421 (gebraucht 200 Euro)
Reaper 50 Euro (geht auch altes Cubase)
Dann kannste jeder Gitte/Gesang großartig und absolut!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!! profimäßig aufnehmen
Best Buy!
Gruß
Kai
Alter PC für ca. 400 Euro (alte, neugekaufte hochwertige Teile benutzen)
großer Monitor 200
UAD2 Solo mit Plugin: Neve 1073, Massive Passive und EMT 140/240 oder Lexicon, La2a und 1176 sind schon dabei....
http://digitalaudioservice.de/brent-averill-dmp.html
ein gebrauchtes Gefell UMT70 (habe ich gebraucht für 550 Euro geschossen) Geheimtipp!!!! In den USA der Oberhype!
RME 9632 oder AIO 300/500 Euro
MD421 (gebraucht 200 Euro)
Reaper 50 Euro (geht auch altes Cubase)
Dann kannste jeder Gitte/Gesang großartig und absolut!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!! profimäßig aufnehmen
Best Buy!
Gruß
Kai
Re: Welche DAW verwendet ihr? Und wieso?
Tom hat geschrieben:Matzi es gibt keine Vorproduktionen! Ganz wichtiger Punkt!!!
Hi!
Wieso?
Wir nehmen meist im Studio von Ewald Pfleger (Opus) auf, da gibt es alles, was man braucht. Ich mache zu Hause einfach die Arrangements, sowohl für´s Live-Spielen, als auch für´s Studio.
Ich muß sagen, meine "Vorproduktionen" sind nicht mal schlecht, für das, was ich an Equipment benutze: Axe FX Ultra, Cubase SL3, diverse PlugIns (Absynth, KorePlayer, Addictive Drums), Harley Benton-99-Euro-Bass, als Interfaces meist ein billiges Steinberg MI4 oder das NI AudioKontrol1.
Aber wenn ich dann unsere "professionellen" Mixes und Masters anhöre, merke ich, daß mir noch einiges an KnowHow und evtl. auch Geräten fehlt. Ich habe Haus und Frau...das verschlingt viel Geld, deswegen bin ich ein wenig vorsichtig beim Aufrüsten von Hardware. Und da ich der "kreative Kopf" unserer Band bin, stecke ich mein Geld lieber in Dinge, die die Kreativität fördern....für mich sind das eben die DAW und PlugIns.
Du hast sicher recht...man kann zuhause bestimmt absolut professionel arbeiten und produzieren. Aber dazu braucht man KnowHow, und dafür wieder Zeit.
LG, Matzi
Re: Welche DAW verwendet ihr? Und wieso?
Der sanfte Ribot hat geschrieben:Also ganz konkret
Alter PC für ca. 400 Euro (alte, neugekaufte hochwertige Teile benutzen)
großer Monitor 200
UAD2 Solo mit Plugin: Neve 1073, Massive Passive und EMT 140/240 oder Lexicon, La2a und 1176 sind schon dabei....
http://digitalaudioservice.de/brent-averill-dmp.html
ein gebrauchtes Gefell UMT70 (habe ich gebraucht für 550 Euro geschossen) Geheimtipp!!!! In den USA der Oberhype!
RME 9632 oder AIO 300/500 Euro
MD421 (gebraucht 200 Euro)
Reaper 50 Euro (geht auch altes Cubase)
Dann kannste jeder Gitte/Gesang großartig und absolut!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!! profimäßig aufnehmen
Best Buy!
Gruß
Kai
Hi!
Danke für die Anregungen, gerade die Universal Audio-Sachen sind toll, kannte ich gar nicht! Da kommt aber auch wieder jede Menge Kohle auf einmal zusammen.

LG, Matzi
Re: Welche DAW verwendet ihr? Und wieso?
wegen Vorproduktion nochmal/ich mein das so:
ich hab bei mir selbst und bei etlichen Kollegen (Homerecordlern bis Studiobesitzern) immer wieder folgende Beobachtung gemacht:
DER MOMENT DER AUFNAHME IST NICHT WIEDER REPRODUZIERBAR!
Das bedeutet in mehr oder weniger dramatischer Konsequenz: das "feeling", der "Flow", das Besondere einer Aufnahmesituation wird immer wieder neu und anders sein. Nicht unbedingt besser, leider sehr oft "schlechter" in Bezug auf die "Emotionalität" der Musik - völlig unabhängig ob Death Metal, Math Metal, Singer/Songwriter Schlager uvm.
Konkret: so; der Song ist geil, jetzt nehmen wir ihn "richtig" auf - wie oft funktioniert das nicht? Ich kenn wie gesagt etliche Beispiele.
Der Grund dafür ist, das die ganz spezielle Magie (die Mixtur aus Equipment, Raum, Zeit, körperlicher und seelischer Befindlichkeit - auch wenn man gar keine Seele hat) einer Aufnahme relativ unkontrollierbar ist und dieser Umstand auch nicht plakativ auf Postern überall im Raum geschrieben steht. Man muss hier aus Erfahrung ein gewisses Gespür für Situationen entwickeln. Das direkte mehr oder weniger bewusste Reagieren auf das was gerade passiert macht sehr oft diese "Magie" aus - das Besondere an einer Aufnahme. Und wenns nur die Quantisierung vom Atari war - auf Cubase klingts plötzlich anders!
Und diese Momente ist nicht reproduzierbar!
Fazit: Equipment kaufen, mit dem man professionell klingt (siehe Kai's überaus wertvolle Tipps) und dann in Ruhe machen, machen, machen . . . . und nicht ständig was Neues kaufen oder das System wechseln.
Der natürliche Feind dieser komplexen Prozesse ist Geld/Zeit und neues Equipment, das man noch nicht intuitiv bedienen kann/mag.
ich hab bei mir selbst und bei etlichen Kollegen (Homerecordlern bis Studiobesitzern) immer wieder folgende Beobachtung gemacht:
DER MOMENT DER AUFNAHME IST NICHT WIEDER REPRODUZIERBAR!
Das bedeutet in mehr oder weniger dramatischer Konsequenz: das "feeling", der "Flow", das Besondere einer Aufnahmesituation wird immer wieder neu und anders sein. Nicht unbedingt besser, leider sehr oft "schlechter" in Bezug auf die "Emotionalität" der Musik - völlig unabhängig ob Death Metal, Math Metal, Singer/Songwriter Schlager uvm.
Konkret: so; der Song ist geil, jetzt nehmen wir ihn "richtig" auf - wie oft funktioniert das nicht? Ich kenn wie gesagt etliche Beispiele.
Der Grund dafür ist, das die ganz spezielle Magie (die Mixtur aus Equipment, Raum, Zeit, körperlicher und seelischer Befindlichkeit - auch wenn man gar keine Seele hat) einer Aufnahme relativ unkontrollierbar ist und dieser Umstand auch nicht plakativ auf Postern überall im Raum geschrieben steht. Man muss hier aus Erfahrung ein gewisses Gespür für Situationen entwickeln. Das direkte mehr oder weniger bewusste Reagieren auf das was gerade passiert macht sehr oft diese "Magie" aus - das Besondere an einer Aufnahme. Und wenns nur die Quantisierung vom Atari war - auf Cubase klingts plötzlich anders!
Und diese Momente ist nicht reproduzierbar!
Fazit: Equipment kaufen, mit dem man professionell klingt (siehe Kai's überaus wertvolle Tipps) und dann in Ruhe machen, machen, machen . . . . und nicht ständig was Neues kaufen oder das System wechseln.
Der natürliche Feind dieser komplexen Prozesse ist Geld/Zeit und neues Equipment, das man noch nicht intuitiv bedienen kann/mag.
Re: Welche DAW verwendet ihr? Und wieso?
ich seh halt die Vorproduktion ehr als Teil des kreativen Prozesses. Songskizzen und so. Im hinblick darauf nen Tontraeger rauszuhauen, kann man sich die doppelte Arbeit sparen.
Re: Welche DAW verwendet ihr? Und wieso?
Tom hat geschrieben:wegen Vorproduktion nochmal/ich mein das so:
ich hab bei mir selbst und bei etlichen Kollegen (Homerecordlern bis Studiobesitzern) immer wieder folgende Beobachtung gemacht:
DER MOMENT DER AUFNAHME IST NICHT WIEDER REPRODUZIERBAR!
Das bedeutet in mehr oder weniger dramatischer Konsequenz: das "feeling", der "Flow", das Besondere einer Aufnahmesituation wird immer wieder neu und anders sein. Nicht unbedingt besser, leider sehr oft "schlechter" in Bezug auf die "Emotionalität" der Musik - völlig unabhängig ob Death Metal, Math Metal, Singer/Songwriter Schlager uvm.
Konkret: so; der Song ist geil, jetzt nehmen wir ihn "richtig" auf - wie oft funktioniert das nicht? Ich kenn wie gesagt etliche Beispiele.
Der Grund dafür ist, das die ganz spezielle Magie (die Mixtur aus Equipment, Raum, Zeit, körperlicher und seelischer Befindlichkeit - auch wenn man gar keine Seele hat) einer Aufnahme relativ unkontrollierbar ist und dieser Umstand auch nicht plakativ auf Postern überall im Raum geschrieben steht. Man muss hier aus Erfahrung ein gewisses Gespür für Situationen entwickeln. Das direkte mehr oder weniger bewusste Reagieren auf das was gerade passiert macht sehr oft diese "Magie" aus - das Besondere an einer Aufnahme. Und wenns nur die Quantisierung vom Atari war - auf Cubase klingts plötzlich anders!
Und diese Momente ist nicht reproduzierbar!
Fazit: Equipment kaufen, mit dem man professionell klingt (siehe Kai's überaus wertvolle Tipps) und dann in Ruhe machen, machen, machen . . . . und nicht ständig was Neues kaufen oder das System wechseln.
Der natürliche Feind dieser komplexen Prozesse ist Geld/Zeit und neues Equipment, das man noch nicht intuitiv bedienen kann/mag.
Hi!
Da steckt viel Wahres dahinter! Aber das seh ich nicht so als Problem. Diese "Magic moments" kann man ja in ein neues Aufnahmeszenario einbauen. Auf unserem ersten Album haben wir einige wavs importiert, die ich zuhause aufgenommen hatte...eben gerade so spezielle Sounds, die man, vielleicht gerade weil sie mit "billigem" Equipment aufgenommen waren, so nicht mehr hinbekommen hätte.
Übrigens: nachdem ich mir die Preise für einen anständigen iMac oder ein MacBookPro so angesehen habe, denke ich auch, daß ich eher meinen Rechner (eh ganz gut) bei einem Kumpel, der einen Computerladen hat, aufrüsten lasse, und bei Cubase bleibe. Ich habe mir eine Menge youtube-Videos zu Apple-Computern und zu Logic angesehen, und für ein Umlernen fehlt mir definitv die Zeit.
Jedenfalls auf diesem Wege mal Danke an alle, die in dieser Diskussion tolle Anregungen und Tipps gegeben haben!

LG, Matzi
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