"Ich spiele im Gegensatz zu DB Gitarre und lasse mir keinen Scheiß erzählen, nicht mehr nicht weniger" !
Wie Du so schön sagst: darauf hat Leo Fender total geschissen... was haben sie ihm alles erzählt von wegen wie was warum klingt oder nicht - er konnte keinen einzigen Gitarrenakkord spielen, für die Tele und Strat sowie ein paar Röhren-Amp-Klassiker hat es aber allemal gereicht...

Ganz nebenbei: Du weißt aber schon, daß der Herr Baldringer unzählige Marshall-Amps repariert/getuned hat - nachträglich eingebaute, röhrengepufferte Einschleifwege, nachträgliche Mehrkanaler aus Plexis sowie "heißere" JCM800 2203-Topteile - und das seit mehr als 20 Jahren, da weiß schon jemand wovon er spricht. Der Herr Reußenzehn macht das auch - ist aber als Typ für mich überhaupt nicht tragbar (abgesehen davon haben mich seine Produkte eben nicht (!) überzeugt).
Zu glauben, daß man mit einem Bodentreter (egal welcher Art) einen Marshall-Sound in einen Fender zwingen kann (oder vice versa) entspricht in etwa der Annahme, daß Audi oder BMW sportliche Autos wären (es sind übergewichtige FV`s - fette Viecher) ...!
Hier geht es um Klangverbiegungen in die eine oder andere Richtung, und das hat Großmutter geschildert - und ich habe verstanden, was er meinte

Linus