Diezel D-Moll Test

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Re: Diezel D-Moll Test

Beitragvon step by step » So 16. Dez 2012, 12:16

tortitch hat geschrieben:
Entschuldige, ich wollte dir nicht den Geschmack von Käse auf die Zunge treiben.
Die Sinn-Frage war an der Stelle wirklich nicht ernst gemeint. Tut mir leid, dass das nicht deutlich geworden ist.



@ tortitch ... schon ok! ... schwamm drüber! ;-) ... es sei denn ...

jetzt möchte noch einer wissen -->
... wozu man schwämme zum drüberwischen braucht ...
... oder ob das wischen an sich schon völlig überwertet wird ...
... oder ob ok die schwester von ko ist ...

manche threads finden einfach nie ein ende.*g

gruß
stephan

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Re: Diezel D-Moll Test

Beitragvon Aldaron » So 16. Dez 2012, 13:11

Zum Thema: Wieso heißt der D-Moll eigentlich D-Moll? Bitte sagt mir, es hat etwas mit Spinal Tap zu tun. :D

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Re: Diezel D-Moll Test

Beitragvon step by step » So 16. Dez 2012, 13:39

Aldaron hat geschrieben:Zum Thema: Wieso heißt der D-Moll eigentlich D-Moll? Bitte sagt mir, es hat etwas mit Spinal Tap zu tun. :D



das d-moll wurde von einem höchst depressiven urologen erfunden,
der sich gegen das ausufernde genußverhalten seiner barocken
zeitgenossen stemmen wollte ...

... also BITTE! das weiß doch nun wirklich jedes kind!

(falls du jetzt noch wissen willst in welcher (git)-lage dieser akkord
seine größte depressiv-entfaltung entwickelt, dann bin ich leider auch überfragt.*g)

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Re: Diezel D-Moll Test

Beitragvon Mr Knowitall » Sa 22. Dez 2012, 10:53

Nochmal angespielt über Mesa Standard. Schlagzeuger war gar nicht so begeistert.
Low gain kommt total wummerig. Ich regle ja die Verzerrung mit dem Poti.
Ich hab das Gefühl, dass diese Mesa-Riesen-4x12er einen Scheißsound produzieren.
Nur eine Vermutung, aber...

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Re: Diezel D-Moll Test

Beitragvon Aldaron » Sa 22. Dez 2012, 12:27

Deswegen werd ich bei meiner Marshall bleiben. :out:

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Re: Diezel D-Moll Test

Beitragvon Mr Knowitall » Sa 22. Dez 2012, 12:51

Wieso nicht?

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Re: Diezel D-Moll Test

Beitragvon Aldaron » Sa 22. Dez 2012, 12:58

Ne ernsthaft. Ich versteh das Getue um diese oversized xxl boxen nich so ganz. Damit bombardiert man doch nur den Mischer mit Bässen, die dem Basser gehören sollten. Oder?

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Re: Diezel D-Moll Test

Beitragvon Mr Knowitall » Sa 22. Dez 2012, 13:21

Für meine Art Gitarre zu spielen klingen sie offensichtlich scheiße, vor allem mit so einem Amp.
Die Diezel 2x12 klingt für mich viel klarer und besser.
2 2x12er kosten halt doppelt so viel wie eine 4x12. Das ist der Nachteil.

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Re: Diezel D-Moll Test

Beitragvon linus » Sa 22. Dez 2012, 13:36

Die "übergroße" Mesa 4x12er ist - meinem Gehörempfinden nach - tatsächlich die Box, die es schafft, die Vintage 30 wummerig, undifferenziert - einfach schlecht klingen zu lassen!
Und ich führe das vor allem auf die Konstruktion der Box zurück.

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Re: Diezel D-Moll Test

Beitragvon Aldaron » Sa 22. Dez 2012, 13:40

Die Diezel 2x12 RL ist die beste Box, die ich jemals hatte. Warum nicht die 4x12er vom Diezel?

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Re: Diezel D-Moll Test

Beitragvon Mr Knowitall » Sa 22. Dez 2012, 13:41

@Linus:
OK, das wundert mich nicht!
Sollte man dem Amp doch noch eine Chance geben?

@Aldi: Ich habe schon die 2x12er.
Außerdem sind 4x12er unkampad und ich kenne die von Diezel nicht. Vielleicht wummern die auch so...
Genauso wie große Bassdrums: klingen auch "§$%&.

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Re: Diezel D-Moll Test

Beitragvon linus » Sa 22. Dez 2012, 14:54

Ich habe diesen Amp nicht gespielt - und spiele auch diesen Stil nicht, wo man diese Sounds braucht. Deswegen kann ich dazu leider nix sagen.
Aus der Erfahrung mit anderen Peavey-Röhrenamps (Mitmusiker) kam ich zu der Feststellung, daß diese Amps (laut gespielt!) nix für mich sind: sie setzen sich nicht so durch, wie ich es möchte (egal bei welcher Box u. Speaker) und von der Roadtauglichkeit mag ich gar nicht erst anfangen...!

Man sollte wissen, das Peavey in den USA als absolute Billig-Marke angesehen wird: für den musikalischen Einsteiger, der sich für "kleines Geld" einen Röhren-Amp zulegen kann. Haben sich Ohr u. Finger weiterentwickelt, fallen diese sofort über Bord (es sei denn man wird mit viel Geld als Endorser gelockt...!). Die Preise wie sie in Deutschland für Peavey aufgerufen werden sorgen dort für ungläubiges Staunen :sick:

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Re: Diezel D-Moll Test

Beitragvon Mr Knowitall » Sa 22. Dez 2012, 14:56

Es geht um den Diezel!

Leg dich nicht mit 5150 Eddie Van Halen an!

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Re: Diezel D-Moll Test

Beitragvon Mr Knowitall » Sa 22. Dez 2012, 14:57

Aldaron hat geschrieben:Die Diezel 2x12 RL ist die beste Box, die ich jemals hatte. Warum nicht die 4x12er vom Diezel?


Hast du die noch?

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Re: Diezel D-Moll Test

Beitragvon Spanish Tony » Sa 22. Dez 2012, 15:08

@ Schnuppelpuppel
Äh, suchst du jetzt eine Box vielleicht????
Die Tonehunter large size 2x12 sind das Beste was ich je gehört habe.
Die 2x12 klingt mindestens genauso Big wie eine 4x12 Marshall. Bei Bespannung und Tolex kann man frei wählen
ST

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Re: Diezel D-Moll Test

Beitragvon Mr Knowitall » Sa 22. Dez 2012, 15:11

Ich frage mich ja eben, ob ich nicht den weniger fetten Sound einer 2x12er vorziehe!
Ob da eine 2x12er, die so fett klingt wie eine 4x12er, die Lösung ist, weiß ich nicht.
Man kann nie genügend GUTE Boxen haben. ;-)

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Re: Diezel D-Moll Test

Beitragvon Aldaron » Sa 22. Dez 2012, 15:17

Mr Knowitall hat geschrieben:
Aldaron hat geschrieben:Die Diezel 2x12 RL ist die beste Box, die ich jemals hatte. Warum nicht die 4x12er vom Diezel?


Hast du die noch?


leider nein! Die klang schon echt groß. Neben der Orange ppc2x12 die einzige Box, die ich einer 4x12er vorziehen würde. Wieso fragst du? Ohne Witz: hör dir mal ne marshall 1960 an.

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Re: Diezel D-Moll Test

Beitragvon Mr Knowitall » Sa 22. Dez 2012, 15:19

1960 hatte ich jahrelang! Vermisse sie nicht. ;-)

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Re: Diezel D-Moll Test

Beitragvon Aldaron » Sa 22. Dez 2012, 16:01

Na dann! Diezel!

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Re: Diezel D-Moll Test

Beitragvon Spanish Tony » Sa 22. Dez 2012, 16:12

Nein! Tonehunter!!
Ich sagte nicht fett sondern big


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