Baldringer Dual Drive

Der sanfte Ribot

Re: Baldringer Dual Drive

Beitragvon Der sanfte Ribot » Sa 29. Jan 2011, 14:50

Diet hat mir sein geliebten Okko geschickt! Nix Toleranzen.

Es gibt aber manchmal Fertigungstoleranzen, siehe RMC Wah von Diet und meines, das vom Kumpel klingt wie meins, Bluesbreaker Pedale klingen oft sehr unterschiedlich, alte Marshall Amps und alte Fenderamps.....das Divided bei 13 Treble Booster können sehr unterschiedlich klingen.

Ich muss nicht jedes Pedal checken und habe mir den DD nur bestellt, weil Herr Baldringer unbedingt meinte, dass wäre super für meine Zwecke.....habe alles genau beschrieben (Marshallsound über Fender Amps), auch die Sache mit "lässt den Amp wie er ist"...............blahblah..............das kann doch gar nicht klappen.....

Ich bin doch nicht doof!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!! I will das doch nicht ausprobieren, wenn es nicht färbt! Warum wird mir das geschickt!


Dann muss ich mich im Gitarre und Bass Forum gegen 5 Heinis (ULIM/Baldringer kotz) verteidigen, die den DD mit Marshall benutzen, natürlich klingt das nach Marshall.....................Kafka das Schloß!

Saublöd! Schweinedoof! Hauptsache Fresse aufreißen! Und dann noch Heucheln und die Kohle (fast 500 Euro) nicht zurücküberweisen, habe über einen Monat gewartet, keine Antwort auf Emails, erst ein Anruf bei Real Guitars klärt die Sache, da war er persönlich an der Strippe, der "Nette", so von wegen "ULIM" :flower: :tongue:

Der Typ soll sich schämen! Habe alles dokumentiert!

Gruß
Kai
Zuletzt geändert von Der sanfte Ribot am Sa 29. Jan 2011, 15:47, insgesamt 1-mal geändert.

Läster Paul
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Re: Baldringer Dual Drive

Beitragvon Läster Paul » Sa 29. Jan 2011, 15:03

step by step hat geschrieben:(wir drei bandgitarristen haben das gleiche teil unabhängig
voneinander ausgetestet ... wirklich selten, dass wir dermaßen
zur gleichen abwertenden meinung kamen.)

gruß
stephan

p.s.
ich kann es mir nur so erklären --> dass es eher auf
fertigungsschwankungen zurückzuführen ist ... denn solch
unterschiedlichste einschätzungen, hier, und in anderen foren,
von himmelhoch jauchzend, bis zum abweisenden verriss,
die machen einen wirklich ratlos!



Bei solchen Geräten kannst du Fertigungsschwankungen heutzutage vergessen.Das wird eher an den unterschiedlichen Hörgewohnheiten liegen.Wenn du drei Musiker in der Band hast,die in dem Punkt kongruent sind,hast du eben Glück oder Erfolg gehabt,je nachdem.Ich hab mal mit einem Gitarristen zusammengespielt,der mit seinen Soundtanks direkt in die PA ging.Mir gefiel der Sound nicht,aber objektiv gesehen für die Art der Klangerzeugung war das Ergebnis ganz gut.
Es kommt da immer auf das eigene Erleben an.

Josef K

Re: Baldringer Dual Drive

Beitragvon Josef K » Sa 29. Jan 2011, 20:11

Ich hab noch einen handbemalten........

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spanking the plank
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Re: Baldringer Dual Drive

Beitragvon spanking the plank » So 30. Jan 2011, 10:24

Der sanfte Ribot hat geschrieben:Wir erinnern uns........................ :flower: :tongue:

Der Threaderöffner hat 2 Fender Amps und möchte einen Marshallsound mit Pedal...."das geht nicht blah blah", "nimm doch den Okko oder den Baldringer blah blahhah"
das hat leider mit der Aufgabenstellung zu tun.
Kai


Moin Kai und Ihr anderen Diskutanten!

Zur Aufgabenstellung: Man hat Fender-Amps und will einen Marshall-Sound:

Ich mach jetzt mal "Werbung" und rate zu was ganz Anderem als was bisher genannt wurde.

WAMPLER-Pedale. Da gibt es den Plexidrive von Wampler, Nomen est omen. Einfach sehr musikalisch und geil, nicht so ein Über-Gain, halt plexi-like, verkauft auch Herr Hilden, hat auch nette Videos. Die Wampler-Pedale gibt es auch bei Herrn Frank Post in Saarbrücken unter loopers-paradise.de
Dann gibt es den Super-Plextortion oder Super-Plex, der hat mehr Gain als der Plexidrive, JCM 8oo bis JCM 2000,
ein sehr gutes Teil. Dann gibt es den Pinnacle 2. Das ist der Eddie van Halen Brown Sound in a Box. Also getunter Marshall. Dazu kann man ihn auch noch Voxy-like mit leichtem Crunch einstellen.

Das sind mE momentan DIE Pedale schlechthin. Es gibt noch jede Menge anderer, auch ein sehr gutes Rectifier-Modell. Den Triple Wreck. Zudem saugute Delay-Pedale und ein 1 A Reverb-Pedal.


Sie sind nicht billig, aber gut!

Aloha

Peter

Schnabelrock

Re: Baldringer Dual Drive

Beitragvon Schnabelrock » So 30. Jan 2011, 15:23

Ich will, dass mein Fender nach Marshall klingt, ohne den Ampsound zu färben. Dann will ich ein pedal, das aus meinem Marshall Fendersounds zaubert, aber der Marshall soll nach Marshall klingen. Dann will ich noch fünf Millionen in bar. Das reicht fürs erste.

Josef K

Re: Baldringer Dual Drive

Beitragvon Josef K » So 30. Jan 2011, 15:32

:laughter:

Schnabelrock

Re: Baldringer Dual Drive

Beitragvon Schnabelrock » So 30. Jan 2011, 15:43

Ach so, und dann will ich von den 5 Mio. nur einen winzigen Teil in solche Wunderpedale stecken müssen!

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Mr Knowitall
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Re: Baldringer Dual Drive

Beitragvon Mr Knowitall » So 30. Jan 2011, 15:44

Versteh das auch nicht. Warum keinen Marshall kaufen? Klingt der nicht genug nach Marshall?

Schnabelrock

Re: Baldringer Dual Drive

Beitragvon Schnabelrock » So 30. Jan 2011, 15:47

Mr Knowitall hat geschrieben:Versteh das auch nicht. Warum keinen Marshall kaufen? Klingt der nicht genug nach Marshall?


Ich muss total verrückt sein: Ich wollte einen Plexisound und haben einen gekauft. Sowas macht doch heute keiner mehr :wallbash:

step by step

Re: Baldringer Dual Drive

Beitragvon step by step » Mo 31. Jan 2011, 10:19

Läster Paul hat geschrieben:

Es kommt da immer auf das eigene Erleben an.



stimmt! ... es kommt immer auf das eigene erleben an! ...
und oftmals auch auf die direkten vergleichsmöglichkeiten.

beispiel: einer meiner mit-gitarristen hat viele jahre in einer top-40 band gespielt
und kam eines tages zu dem schluss --> "ich habe keinen bock
mehr zu schleppen und fahre meine git, über einen pot, direkt in
die PA!" ... und das hat für ihn hervorragend gefunzt ...

als wir unsere band gegründet haben, da hat er das auch gleich
deutlich gemacht, dass er weiterhin über pot-ähnliche kisten
spielen will ...

tja ... schon nach der dritten probe hat der sein "spielzeuchs"
in die ecke geschmissen und seinen alten AC30 aufgebaut ... der grund:

im direkten vergleich, zu "richtigen" amps, da war das soundlich
ein künstlich simulierter schrott!

noch einmal zum Okko:

auch ich kenne etliche sound-beispiele, die vom Okko hinterlegt
wurden und manche klingen wirklich gut (auch beim Gregor Hilden
funzt das ding prächtig über seinen fender-amp.) ...

das einzigste, was ich sicher sagen kann: dass der Okko, den wir getestet
haben ... einen dünnen, blechigen, hohlen, fissel-fusseligen sound
hatte und weder über die fender-amps, noch den alten vox und auch
nicht über einen marshall-amp zum leben erweckt werden konnte.

schon klar ... der ton kommt aus den fingern und wenn dilettanten
nicht damit klar kommen, dann kann es ja nur an diesen deppen liegen.

:haha: :guitar1: :guitar3: :guitar4:

gruß
stephan

p.s.
am meisten nervt mich an solchen diskussionen, dass sich befürworter,
wie auch kritiker, zu sehr mit dem "zeuchs" identifizieren und kritik
über z.b. solch ein blödes tret-dingens höchst persönlich nehmen ...

mir ist das doch völlig wurstelig!: wer mit dem ding klarkommt,
der soll doch glücklich damit sein und die anderen,
die suchen sich halt etwas anderes.

Markusaldrich

Re: Baldringer Dual Drive

Beitragvon Markusaldrich » Mo 31. Jan 2011, 11:17

@ step by step: +1

Gruß
Markus

Josef K

Re: Baldringer Dual Drive

Beitragvon Josef K » Mo 31. Jan 2011, 11:28

step by step hat geschrieben:das einzigste, was ich sicher sagen kann: dass der Okko, den wir getestet
haben ... einen dünnen, blechigen, hohlen, fissel-fusseligen sound
hatte und weder über die fender-amps, noch den alten vox und auch
nicht über einen marshall-amp zum leben erweckt werden konnte.


Hi, ich nochmal. Im Gehäuseinnern sind bei mir 5 Trimmpotis, die in den Klang eingreifen. Kann es daran gelegen haben?

Grüße

Der sanfte Ribot

Re: Baldringer Dual Drive

Beitragvon Der sanfte Ribot » Mo 31. Jan 2011, 11:40

Kann man trotzdem nicht so besonders einstellen.

Nochmal Klartext:

Der Okko/Hao Rust ist für die Aufgabenstellung von Linus völlig ungeeignet....Peter hat weitere Pedale genannt, die ich nicht kenne....ich bezweifle aber, dass die von der Dynamik und dem Spielgefühl an mein mod. Badcat rankommen, das Bad CAt verfügt über eine point to point 220 V Röhrenschaltung......werde die mir trotzdem mal besorgen!

Ein vermeintliches (meine Erfahrung) Problem der Röhrenschaltung in Röhrenpedalen, es fehlt oft etwas Mittigkeit, Kernigkeit, das schaffen Pedale ohne Röhren besser, der Amp muss die gewünschte Mittigkeit schon etwas bringen.

Für einen Kontext der Soundfiles oben (das Badcat klingt noch ne Ecke besser über den leicht gemod. mittigeren Channel des Fenders meines Kumpels, werde ich auch noch machen lassen) hier noch ein AMP Shootout mit ultra teuren High Gain Amps, da sind im Gegensatz zu Brenas und Schnabels aber gemodette Plexis mit Vorstufengain dabei.

Wie schlägt sich meine noch nicht optimierte Fender BADcat Lösung? Ich kann sehr!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!! leise damit spielen und toll recorden.

Ich finde schon ziemlich gut....bei dem Shoootout wurde im Unterschied zu mir I(Strat HBSC) eine Les Paul mit Keramik PU (weiter hinten auch alnico und Tele P90) gespielt. Speaker dort ein Scumback 75, auch Brent Averill Neve Preamp. Keine Bearbeitung, der nimmt ein SM57, close miking.

http://www.soundclick.com/bands/page_mu ... dID=965182

Mein Favorit der 71 Plexi Super Tremolo von Lugo stark getuned mit verschiedenen Voicings........

Die normalen Plexis von Brena und Schnabel haben nicht viel mit den genannten Amps zu tun! :mrgreen: :flower:

Gruß
Kai
Zuletzt geändert von Der sanfte Ribot am Mo 31. Jan 2011, 12:25, insgesamt 2-mal geändert.

Der sanfte Ribot

Re: Baldringer Dual Drive

Beitragvon Der sanfte Ribot » Mo 31. Jan 2011, 11:58

Mir gefallen meine Files auch ne Ecke besser als Brena mit DD über seinen Plexi, das nur nebenbei....das liegt nicht nur Royer! :tongue: ;-)

Und ja, ich habe mein Badcat auch über einen Tonemaster von Badjesus gespielt, dann war da auch ohne Ende Headroom.....Endstufensättigung haben wir aber nicht probiert 8-) :oops: :tongue: die ist bei den obigen Lugo High Gain Bsp. aber schon schön und das I-Tüpfelchen, bringt noch mehr Tiefe.

Das M!

Re: Baldringer Dual Drive

Beitragvon Das M! » Mo 31. Jan 2011, 12:23

step by step hat geschrieben:das einzigste, was ich sicher sagen kann: dass der Okko, den wir getestet
haben ... einen dünnen, blechigen, hohlen, fissel-fusseligen sound
hatte und weder über die fender-amps, noch den alten vox und auch
nicht über einen marshall-amp zum leben erweckt werden konnte.


Hast Du den zufällig von mir gekauft?? ;-)

Ich kann mit dem OKKO auch absolut nichts anfangen, habe
mir allerdings mal sagen lassen (Vorsicht: das dünne Eis des Halbwissens),
dass die Basisschaltung auf dem DS-1 Distortion basiert und
das ist für meinen Geschmack der schlimmste Verzerrer der Welt.
Also kein Wunder, das ich den nicht mochte.

Grüsse
M!

linus
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Re: Baldringer Dual Drive

Beitragvon linus » Mo 31. Jan 2011, 12:32

Deswegen bin ich ja auf der Suche: aus Live-Gründen fiel meine Wahl vor Jahren auf den Soldano Supercharger GTO (Röhren-Verzerrer im Bodenformat), der in Verbindung mit meinem Plexi-Marshall bis Heute Spaß macht.

Aber, aufgrund der neuen Situation stelle ich fest, daß dieser mit fenderigen Amps (der Tonemaster hat nicht den klassischen Blackface-Sound) mir nicht so gut gefällt - transistorisierte Verzerrer klangen da deutlich angenehmer !

Insofern stimme ich Ribot`s Erklärung bzgl. Röhre- vs. Transistorpedal zu.

Die Okkos fand ich nicht schlecht - aber da war mein TS-9 nicht so weit weg, so daß diese keinen "Muß-ich-haben" - Reflex auslösten...!

Ich habe mich auch eingehend mit den Tonehunter-Pedalen beschäftigt. Bei denen ging es mir auch so wie bei den Okkos: klingen gut - aber halfen mir nicht weiter...!

Deswegen kam ich auf den Baldringer DD, welcher morgen hier aufschlagen müßte - und dann weiß/höre ich mehr.

Die Folge ist entweder :-) oder :mad:

Ich werde auf jeden Fall darüber berichten und danke Euch für Euren Input.

Gruß

Linus

Der sanfte Ribot

Re: Baldringer Dual Drive

Beitragvon Der sanfte Ribot » Mo 31. Jan 2011, 12:56

Noch einen Gedankengang, du schrubst von deiner dir wichtigen "Skrongikeit" der Beatlesaufnahmen, coverst auch alten Beat (wenn ich mich richtig erinnere).
Die Amps der Beatles wurden aber füher sehr häufig mit Großmembran/Kondensator abgenommen, da haste ohne Ende Harschheit!
Ken Scott (hat die Beatles oft aufgenommen) schreibt weiterhin bei den Gearslutzn(lesen!), dass er alles Nötige tut, das das Ergebnis stimmt, der hat vor EQ überhaupt keine Angst!

Das Ergebnis muss passen ich dämpfe ja oben etwas mit dem Royer Bändchen mic....ist auch ne Möglichkeit sich einem Ideal (Lugo Amp 71er MArshall) anzunähern....der neue Jensen ja auch, der klingt sehr speziell und eigen......für Marshallsounds ist das aber das Hauptproblem.

Hör vielleicht noch mal den Gittenvergleich von Mr. X, dessen Fender Silverface ist durch Reckmeyer auf einem Kanal in das Marshall Timbre gerbacht worden (denk die ein paar Höhen dazu ist mit einem dunklen Bändchen Mic aufgenommen...

viewtopic.php?f=11&t=156

das wäre die Lösung/Maßnahme, der andere Kanal bleibt so....wichtiger ist aber der Speaker!

Josef K

Re: Baldringer Dual Drive

Beitragvon Josef K » Mo 31. Jan 2011, 13:09

Das beste Pedal ist und bleibt:

Booster+Line Driver & Distortion

Von t.c. electronic....

Manchmal geht ja was auf e-bay.....aber das wird vermutlich teuer.

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Mr Knowitall
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Re: Baldringer Dual Drive

Beitragvon Mr Knowitall » Mo 31. Jan 2011, 13:16

Der sanfte Ribot hat geschrieben:Mir gefallen meine Files auch ne Ecke besser als Brena mit DD über seinen Plexi, das nur nebenbei....das liegt nicht nur Royer! :tongue: ;-)

Und ja, ich habe mein Badcat auch über einen Tonemaster von Badjesus gespielt, dann war da auch ohne Ende Headroom.....Endstufensättigung haben wir aber nicht probiert 8-) :oops: :tongue: die ist bei den obigen Lugo High Gain Bsp. aber schon schön und das I-Tüpfelchen, bringt noch mehr Tiefe.


Ich habe 2 Mikros genommen und über einen Vintage 30 gespielt. Der Sound hängt ja sehr vom Speaker und von der Mikroposition ab.
Hab mal files vom Laney gh100l, dem Deliverance und dem Peavey 5105 gehört, die waren kaum zu unterscheiden, da gleiche Mic-Position, gleiche Box.
Nächstes WE kann ich nochmal was aufnehmen.
Zuletzt geändert von Mr Knowitall am Mo 31. Jan 2011, 15:54, insgesamt 1-mal geändert.

step by step

Re: Baldringer Dual Drive

Beitragvon step by step » Mo 31. Jan 2011, 13:26

Das M! hat geschrieben:Hast Du den zufällig von mir gekauft?? ;-)

Ich kann mit dem OKKO auch absolut nichts anfangen, habe
mir allerdings mal sagen lassen (Vorsicht: das dünne Eis des Halbwissens),
dass die Basisschaltung auf dem DS-1 Distortion basiert und
das ist für meinen Geschmack der schlimmste Verzerrer der Welt.
Also kein Wunder, das ich den nicht mochte.


hi M! ...

*schmunzel ... ich könnte noch nicht einmal technisches "halbwissen"
vortäuschen ... mein technisches verständnis läuft gegen null.*g

(zum glück kenne ich den ein oder anderen gitarristen, die neben
ihrem geilen gitarrenspiel auch technisch versiert sind und mir
großzügigst/freundschaftlich unter die arme greifen, wenn z.b. wieder
etwas lötend am amp zu modifizieren ist.)

ich kann also nur spielen und hinhören ... aber in dieser disziplin,
da lasse ich mir kein X mehr für ein U vormachen ... denn dafür,
da habe ich einfach schon zu viel gehört.

dein Okko kann es nicht gewesen sein, da wir in einem "*nebel der
völligen umnachtung" eine große antestreihe gestartet haben
und jeder gitarrist einige zerrpedale zum antesten geordert hat ...
darunter eben auch das Okko-pedal, das postwendend wieder zurück ging ...

du bist also völlig schuldlos ;-)

gruß
stephan

p.s.
definition von : "*nebel der völligen umnachtung"

wenn ein proberaum, mit drei gitarristen, bis zur decke mit
"gefühlten" 1001 zerrpedalen gefüllt ist und diese weitere
pedale zum antesten ordern (obwohl schon "eigentlich" pappesatt) -->

dann haben die echt einen an der klatsche.*g


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