Es sollte nicht immer nur billig sein

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blueelement
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Re: Es sollte nicht immer nur billig sein

Beitragvon blueelement » Mi 16. Mai 2012, 16:30

Keef hat geschrieben:
blueelement hat geschrieben:...da fällt mir gerade ein, mit PRS und Diezel hast du dir kein gutes Set ausgesucht :facepalm:

:shock: Uiiiiii - sag das ma unserm proxmax-klaus


naja, mit einem gewissen echo muss ich ja rechnen, aber ich hab's halt mal riskiert :mrgreen:

Tom

Re: Es sollte nicht immer nur billig sein

Beitragvon Tom » Mi 16. Mai 2012, 17:00

Läster Paul hat geschrieben:Gewagt. Wenn du mal "findest" durch "glaubst" ersetzt, sieht das schon ganz anders aus.

In dubio pro reo . . .
"findest" und "glaubst" ist für mich in diesem Zusammenhang das Gleiche (das gleiche?)

Zakk_Wylde
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Re: Es sollte nicht immer nur billig sein

Beitragvon Zakk_Wylde » Mi 16. Mai 2012, 19:15

Ich hatte heute ein Gespräch mit meinem Gitarren-Händler aus meiner Straße. Der ist seit den 70er Jahren in der Instrumenten-Branche (Vertrieb und auch Einzelhandel) tätig, angestellt und auch selbständig. Nebenbei war und ist er Gitarrensammler.

Wir kamen auf die 70er Jahre zu sprechen. Ich hatte ihm einen YT-Clip geschickt, bei dem jemand Orgel spielte. Er erzählte, die 70er Jahre waren das goldene Zeitalter für den Instrumentenhandel.

In den 70ern gab es einen Run auf die sog. Heimorgeln. Die Hersteller waren Bontempi (billig), Farfisa, Lowrey und andere. Alle möglichen bürgerlichen Familien kauften sich diese Orgeln. Er habe zu der Zeit mit vielen Vertrieblern gesprochen. Da hieß es nur: "Musikhaus Zinngrebe aus Hamburg hat schon wieder 100 Heimorgeln bestellt usw.".

Nun muss man dazu sagen, dass diese Heimorgeln bis zu 40.000,00 DM kosteten. Familien waren bereit diese Preise für ein saublödes Instrument auszugeben, das von allein spielt, wenn man auf den Knopf drückt.

So sahen die sch... Dinger aus.

http://www.lowrey.com/

Überall gab es Orgelschulen usw. Die Leute haben in den 70ern ganz andere Preise für Instrumente gezahlt.



Überlegt mal, was ein Saxofonist für ein gutes von Selmer abdrücken muss. Von den exotischen Varianten mal abgesehen

http://www.thomann.de/de/selmer_bass_sa80_ii.htm

Da sind 2500,00 € für einen guten Amp eigentlich nicht viel.

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Aldaron
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Re: Es sollte nicht immer nur billig sein

Beitragvon Aldaron » Mi 16. Mai 2012, 20:28

Ganz meine Worte, mein Liebster. Ganz meine Worte. Wir können froh sein, dass die allermeisten Traumgitarren/-amps im Bereich des Bezahlbaren sind. Im Gegensatz zu so manchem Flügel. Und das ist KEIN Vergleich von Äpfel mit Birnen!

pipilotta

Re: Es sollte nicht immer nur billig sein

Beitragvon pipilotta » Mi 16. Mai 2012, 20:41

Ey ey ey VORSICHT!

Mein Vater hatte auch son´en Perversi Dingsbums im Wohnzimmer stehen...
Als Bausatz!
Ich sach Euch: Blut, Schweiß und Tränen!

Aber er hatte Spaß mit dem Teil...
Zum Leidwesen vieler Familienmitglieder.... :mrgreen:

linus
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Re: Es sollte nicht immer nur billig sein

Beitragvon linus » Do 17. Mai 2012, 13:23

Das ist ja auch ein entscheidender Punkt: Gitarren waren zu allen Zeiten deutlich günstiger zu haben, als vergleichbare Gattungen wie Streich bzw. Holz- und Blechblas-Instrumente (von Klavier u. Orgel ganz zu schweigen...!). Es war das "billig" zu erwerbende Alibi-Instrument für Jedermann (unser Kind macht auch Musik...).

Erst die China-Connection ermöglichte es, daß plötzlich o.a. Klassik-Instrumente für den gleichen Spottpreis wie Gitarren zu haben waren - aber eben erst seit der Jahrtausendwende (siehe das Hauptsortiment im Thomann-Katalog: alles voll von diesen Saxofon, Geigen, Klarinetten-Attrappen...)!

Deshalb störte mich auch permanent in meiner beruflichen Zeit im Musikinstrumentenhandel die Einstellung so vieler Kunden, daß eine Gitarre "wenig kosten solle, man wisse ja nicht, ob Sohn/Tochter beim Hobby bleibt" :facepalm:
Mit der Einstellung brachte ich gerne mal das Beispiel des Fahrschülers, der dann ja auch auf einem Auto ohne Bremsen lernen könne, denn man wisse ja nicht ob er dafür begabt sei :twisted: (dieses entfleuchte mir allerdings nur dann, wenn Vati mit einem Auto vorfuhr, bei dem allein die Alu-Felgen den Gegenwert einer High-End-Klampfe ausmachten - aber für das Hobby/Interesse des Kindes sollten 100,- Euro die Schallmauer sein :mad: )

Es gab halt über lange Jahre nur günstige Klampfen a la Framus ("Mother of Toilet-Schrott der 60er) vs. der teuren "ernsthaften" Instrumente.
Deshalb bekomme ich auch immer einen Hals, wenn über den Boutique/High-End Kram pro forma hergezogen wird: die Klassiker lachen sich über diese Preise kaputt :mrgreen:

(Und am Nürburgring sehe ich jedes Wochenende die Quittung: Porsche besitzen heißt nicht, diesen auch adäquat bedienen zu können... (gilt auch für alle BMW, Audi, GTI etc.) - und das ist "unser" großer Vorteil: wenn wir schlecht klingen, kann man daran arbeiten, wer jedoch scheiße fährt, der landet am finalen Baum :mrgreen: )

pipilotta

Re: Es sollte nicht immer nur billig sein

Beitragvon pipilotta » Do 17. Mai 2012, 22:18

Aber wer zieht denn "pro forma" über teures Equipment her?
:dontknow:

Für mich sind Gitarren, Amps, Boxen, Tretminen wie Klamotten.
Sie müssen eben passen....
Man DARF teures Equipment und seinen Nutzen bzw. Mehrwert (das ist das eigentlich Entscheidende für mich bei der Angelegenheit) doch einmal dezent hinzterfragen bzw. es für sich selber (!) auch ablehnen.
Das ist ja noch kein Bashing...

Ich versuche es mal so:
Ich habe vor kurzem den Radsport für mich entdeckt. Radfahren mochte ich ja schon immer und ich bin auch die letzten Jahre schon viel gefahren.
Ich habe mir im April mein erstes Rennrad gekauft und natürlich vorher viel gelesen, gefragt, Foren besucht usw.
DA ist es echt extrem. Das teure Equiment an einem RR ist unter anderem deswegn so teuer, weil man immer versucht das Maximum an Steifigkeit in Kombination mit möglichts geringen Gewicht herauszuholen. Dafür benötigt man modernste Komponenten und die kosten Geld. Ein brauchbares gut ausgesattetes RR mit Potential gibt es schon für 1000 Euro. Soll es ein Carbonrahmen sein, wird es bei gleicher sonstigen Ausstattung ungleich teurer.
DAS war für mich ein Grund KEIN Carbonrahmen zu fahren. Das PLUS was ich an Leichtigkeit und Steifigkeit durch einen solchen Rahmen gewinne, kann ich auf der Strecke, trotz ambitionierter Fahrweise die nächsten 5 Jahre nicht nutzen.
Warum? Weil meine Beine das nicht hergeben! Gaz einfach. Eine solche Carbonfeile mit Top Ausstattung kann ganz schnell 4000 Euro und mehr kosten. Ich kann mir ein solches Bike kaufen und ein Profi fährt mir auf einem simplen Trekkinrad mit Nabenschaltung trotzdem davon....
Ich versuche mein Equipment immer möglichst proportional zu meinem Können auszurichten...

Zu den Amps:
DA gibt es richtig geiles Zeug, keine Frage. Und selbstverständlich gibt es Unterschiede in der mannigfaltigsten Art und Weise. Da braucht man gar nicht drüber zu diskutieren, aber was ist davoon wirklich substantiell besser und was ist tatsächlich nur Vodoo?
Ich habe vergangenen Sommer mal folgendes Experiment gemacht: Ich bin mit einer kleinen Anzahl meiner Schüler in den Musicstore gefahren und wir haben munteres Ampchecking gemacht.
Ich habe den Schülern die Augen verbunden und verschieden Amps angespielt. Danach durften sie selber mal ran.... 2 meiner Schüler waren richtig gut, also weit über den Anfängerstatus hinaus und die Ergebnisse, was man als "gut" oder gar "edel" empfand und was "schlecht" fielen komplett unterschiedlich aus.
"Erschreckend" war da für mich die Tatasche, dass die oftmals gehassten Bugera Amps von den Meisten als "geil" eingestuft worden sind.

Beim Livemusik machen kommt es doch auf soviel Faktoren an. Ist die Bühne schlecht aufgebaut, klingt sowieso Alles kacke, steht der Amp in einem komischen Winkel, klingt er auch nicht so wie man es gewohnt ist, dann kommen die klrrenden Becken vom Schlagzeug dazu, die wieder ein paar Höhen klauen und der zu allem Überfluss mehrstimmige (!) Gesang grätscht mal locker über die Monitorboxen in das komplette Frequenzbild der Gitarre, dann noch ein schön mittig knurrender Bass und ein paar leckere schwammige Keyboardflächen. Dann hat man eh keinen motivierten Techniker am Start, das Teil ist eh viel zu laut für den Club mit 250 Leuten Fassungsvermögen und dann wird der ganz Klumpatsch auch noch mikrofoniert und draußen klingt es eh wieder ganz anders, als man es gewohnt ist...

Also, "Bashing" ist für mich nicht das Thema, aber eine gesunde "Mehrwertdiskusision" darf ja wohl geführt werden.

Die Kapelle von Markus kenne ich übrigens. Da sind durchaus Leute am Start die wissen, was sie tun, die einen guten Stil pflegen und wo sowohl Basser, als auch Gitarrist, als auch der Drummer genau wissen, wo und wie sie sich "platzieren". Außerdem klingt sein Stil über die gewählten Amps gut...
Womit wir wieder bei dem Schuh sind, der passen muss.

Ob DAS bei allen andern, die so hochpreisiges Zeug spielen der Fall ist, wage ich dezent zu bezweifeln...

Also, um zum Radsport zurückzukehren: Wenn ich eine Distanz von 35 Kilometern mit einem 27er Schnitt fahre (was soooooo schlecht jetzt nicht ist), bringt mir der Carbonrahmen maximal 0,2 Km/h mehr, wenn überhaupt. Für einen Aufpreis von 3000 Tacken. Das Training der Beine kostet erstmal "nur" Zeit.....

pipilotta

Re: Es sollte nicht immer nur billig sein

Beitragvon pipilotta » Do 17. Mai 2012, 22:20

Ungeachtet dessen, was ich da oben gerade geschrieben habe, bringen mich diese Aussagen auch auf die Palme.
Als Gitarrenlehrer kennt man das... :vomit:


linus hat geschrieben:Deshalb störte mich auch permanent in meiner beruflichen Zeit im Musikinstrumentenhandel die Einstellung so vieler Kunden, daß eine Gitarre "wenig kosten solle, man wisse ja nicht, ob Sohn/Tochter beim Hobby bleibt" :facepalm:
Mit der Einstellung brachte ich gerne mal das Beispiel des Fahrschülers, der dann ja auch auf einem Auto ohne Bremsen lernen könne, denn man wisse ja nicht ob er dafür begabt sei :twisted: (dieses entfleuchte mir allerdings nur dann, wenn Vati mit einem Auto vorfuhr, bei dem allein die Alu-Felgen den Gegenwert einer High-End-Klampfe ausmachten - aber für das Hobby/Interesse des Kindes sollten 100,- Euro die Schallmauer sein :mad: )


Josef K

Re: Es sollte nicht immer nur billig sein

Beitragvon Josef K » Do 17. Mai 2012, 22:27

pipilotta hat geschrieben: Gitarrenlehrer


:laughter:

pipilotta

Re: Es sollte nicht immer nur billig sein

Beitragvon pipilotta » Do 17. Mai 2012, 22:33

Josef, alter Forumsklemmi...
find ich echt dufte, dass ich dich sooooooooo belustigen kann.

Jemand, der mir so kolossal den Arsch abspielen kann, muss mich einfach lustig finden.

Was macht eigentlich das kommunistische Pamphlet deiner Vereinigung?

Proxmax

Re: Es sollte nicht immer nur billig sein

Beitragvon Proxmax » Fr 18. Mai 2012, 01:07

Keef hat geschrieben:
blueelement hat geschrieben:...da fällt mir gerade ein, mit PRS und Diezel hast du dir kein gutes Set ausgesucht :facepalm:

:shock: Uiiiiii - sag das ma unserm proxmax-klaus


was stört's die spessarteiche, wenn sich die wildsau dran kratzt? :tongue:

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Spanish Tony
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Re: Es sollte nicht immer nur billig sein

Beitragvon Spanish Tony » Fr 18. Mai 2012, 08:25

Sorry doc! Aber ich habe deine Ansichten zu diesem Thema immer noch nicht ganz verstanden. Du gehst ja auf diverse Teilaspekte ein. Dadurch wird es sehr komplex. Kannst du das bitte noch etwas ausführlicher erklären?

ST

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Re: Es sollte nicht immer nur billig sein

Beitragvon blueelement » Fr 18. Mai 2012, 09:23

pipilotta hat geschrieben:Ungeachtet dessen, was ich da oben gerade geschrieben habe, bringen mich diese Aussagen auch auf die Palme.
Als Gitarrenlehrer kennt man das... :vomit:


linus hat geschrieben:Deshalb störte mich auch permanent in meiner beruflichen Zeit im Musikinstrumentenhandel die Einstellung so vieler Kunden, daß eine Gitarre "wenig kosten solle, man wisse ja nicht, ob Sohn/Tochter beim Hobby bleibt" :facepalm:
Mit der Einstellung brachte ich gerne mal das Beispiel des Fahrschülers, der dann ja auch auf einem Auto ohne Bremsen lernen könne, denn man wisse ja nicht ob er dafür begabt sei :twisted: (dieses entfleuchte mir allerdings nur dann, wenn Vati mit einem Auto vorfuhr, bei dem allein die Alu-Felgen den Gegenwert einer High-End-Klampfe ausmachten - aber für das Hobby/Interesse des Kindes sollten 100,- Euro die Schallmauer sein :mad: )



das mit dem "wenig kosten solle, man wisse ja nicht, ob Sohn/Tochter beim Hobby bleibt" ist immer so ein zweischneidiges Schwert. Prinzipiell richtig, aber nur ein Beispiel, ich hatte auch ein Töchterlein zu unterrichten, sie wollte unbedingt E-Gitarre lernen. O.K. gesagt getan Mutti kauft eine E-Gitte von Aldi. Ehrlich gesagt mir war das Wurscht, denn nach der 4. Stunde hatte das gute Töchterlein einfach keinen Spass mehr und so ist es in mindestens 80-90 Prozent der Fälle. Und jetzt stell dir vor Muttilein hätte ein "wertigeres" Anfängerprodukt gekauft und jetzt, alles für'n Arsch. Auch das Argument man kann ja ein wertiges Produkt immer gut verkaufen gilt auch nicht, denn am besten es sollte fast geschenkt sein und das ist auch noch zu teuer, leider. Der ganze "Geiz ist geil" Scheiß ist der Masse so permanent in die Birne geknallt worden das man sich über nichts mehr zu wundern braucht.

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Re: Es sollte nicht immer nur billig sein

Beitragvon Aldaron » Fr 18. Mai 2012, 12:08

Ich hatte den Eltern immer empfohlen lieber erstmal ein gutes gebrauchtes Instrument zu kaufen. Zur Not geht man bei 0 wieder aus der Sache raus. Wieviele Schüler hatte ich, die total frustriert von diesen Billigklampfen waren und genau DESWEGEN keine Lust mehr hatten. Wenn ich da an diese Marke "XP" denke... Da hatte sich bei mehreren Gitarren der Hals innerhalb von 3 Monaten so verzogen, dass man in den vorderen Bünde keinen Ton mehr herausgebracht hatte. Und die Eltern haben es natürlich nicht eingesehen beim Umtausch vielleicht doch was Wertigeres zu nehmen. Andererseits: Wer das nicht übersteht, ist einfach nicht dafür gemacht.

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Re: Es sollte nicht immer nur billig sein

Beitragvon blueelement » Fr 18. Mai 2012, 12:30

Aldaron hat geschrieben:Andererseits: Wer das nicht übersteht, ist einfach nicht dafür gemacht.


wenn es aber einer übersteht, dann hat sich Der-oder Diejenige ein ordentliches Instrument verdient, ansonsten genügt die Aldi-Klampfe ;)

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Re: Es sollte nicht immer nur billig sein

Beitragvon Aldaron » Fr 18. Mai 2012, 12:33

Auch wieder wahr! Ich hab ja mittlerweile fast nur noch ältere Schüler und die haben sich relativ bald anständige Gitarren gekauft und auch verdient. Und eines fällt mir hier tatsächlich auf: Die meisten haben mit dem neuen Instrument einen richtigen Schub nach vorne gemacht. Vielleicht liegts daran, dass man mit so nem teuren Hobel anders motiviert ist?

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Re: Es sollte nicht immer nur billig sein

Beitragvon blueelement » Fr 18. Mai 2012, 12:50

wenn ich zurückdenke mit welchen No-Name Äxten ich angefangen hatte, ( und da sind viele heutigen Asienteile besser verarbeitet ) da würden heutzutage dei meisten Möchtegern-Satrianis nicht einmal Hand anlegen :shock:

Proxmax

Re: Es sollte nicht immer nur billig sein

Beitragvon Proxmax » Fr 18. Mai 2012, 13:01

blueelement hat geschrieben:wenn ich zurückdenke mit welchen No-Name Äxten ich angefangen hatte, ( und da sind viele heutigen Asienteile besser verarbeitet ) da würden heutzutage dei meisten Möchtegern-Satrianis nicht einmal Hand anlegen :shock:

naja, du spielst ja heute noch tele...... :tongue:

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Re: Es sollte nicht immer nur billig sein

Beitragvon blueelement » Fr 18. Mai 2012, 13:05

Proxmax hat geschrieben:
blueelement hat geschrieben:wenn ich zurückdenke mit welchen No-Name Äxten ich angefangen hatte, ( und da sind viele heutigen Asienteile besser verarbeitet ) da würden heutzutage dei meisten Möchtegern-Satrianis nicht einmal Hand anlegen :shock:

naja, du spielst ja heute noch tele...... :tongue:


:laughter: :laughter: :laughter: :laughter:

der war gut :up:

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Re: Es sollte nicht immer nur billig sein

Beitragvon Aldaron » Fr 18. Mai 2012, 13:30

:laughter: Treffer, Klaus! ;-)


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