Brown Note Verstärker

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Reinhardt
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Re: Brown Note Verstärker

Beitragvon Reinhardt » Di 25. Jan 2011, 14:33

Hecky hat geschrieben:
toptears hat geschrieben:99 Euro fuffzig geht doch.

;)


Nun für so eine alte Kiste?

Oh, der Steve-Farris-Combo. Der ist aufm Markt?? Öha.
Der Dollar steht gut! ;-)

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Markus
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Re: Brown Note Verstärker

Beitragvon Markus » Di 25. Jan 2011, 16:04

Na dann nix wie ran. Luxusauto gegen Gitarrenamp - ein guter Tausch. Aber bitte bedenken: Für den Versand des edlen Verstärkers muss man noch mal ein paar hundert Euro drauf rechnen - und dann kommt der deutsche Zoll und will auch noch mal die Mehrwertsteuer und ein bisschen Kleinkram. Bis Du den Dumble vom Kollegen Farris im deutschen Proberaum am Start hättest, wären die Beschaffungskosten sicherlich auf so um die 125.000 Euro gestiegen. Deshalb noch mal eine Nacht drüber schlafen :zzz:
Schönen Gruß

Markus

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Reinhardt
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Re: Brown Note Verstärker

Beitragvon Reinhardt » Di 25. Jan 2011, 16:11

Man könnte ihn abgreifen, ein bisserl drauf spielen, ihn zwei, drei Stars ausleihen und dann mit Tamtam und natürlich Gewinn weiterverkaufen. Oder hat schon mal jemand einen Dumble mit Verlust weiterverkauft? Wäre eine interessante Frage. Und wenn ja, welcher Trottel das dann war. ;-)

Na dann vielleicht doch lieber einen Brown Note D'Lite für zwofuffzich.

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Plaintop
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Re: Brown Note Verstärker

Beitragvon Plaintop » Di 25. Jan 2011, 20:25

Markus hat geschrieben:Wollte nicht hier irgendwer einen Dumble kaufen? Hier gäbe es einen:

http://www.maverick-music.com/vintage-a ... eve-farris

Kredite sind ja im Moment echt günstig!

Markus



Huch! :shock: :shock: :shock:
Mir wird schwindelig...

Tom

Re: Brown Note Verstärker

Beitragvon Tom » Di 25. Jan 2011, 22:17

Multitone hat geschrieben:
Ich persönlich stehe ja auf einen guten Mix aus Endstufen- und Vorstufenzerre unter Vollauslastung. Also faktisch auf Single-Ended. Zwei Röhren, zwei Handvoll Bauteile und zwei Trafos, ein Lautsprecher. Da befindet sich zwischen Ohr und Gitarre dann recht wenig, was im Weg steht.
Aber die Nerven, diese Ehrlichkeit ertragen zu können, muss man sich leider hart erarbeiten, wie ich immer wieder an mir :shock: feststellen muss.


Ich kann - für meinen Teil - nichts verwerfliches daran finden, auch vom Ampsound mal "getragen" zu werden.
Es ist wahrscheinlich einfach auch sehr stilabhängig zum einen und abhängig von der Persönlichkeit zum anderen.

Mit einer Fusionzerre kann ich im punkigen Kontext wenig anfangen, und mit einer rotzigen Punkzerre, die davon lebt daß meine rechte Hand den Schmiedehammer macht könnt ich kein Fusionsolo spielen - so ungefähr.

Ich steh halt drauf, wenn mich der Ton beim Solo "anspringt" - da darf er auf Feinheiten wie Pickhaltung etc. ruhig drastisch reagieren


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