Metalamp
- Mr Knowitall
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Metalamp
Bin immer noch auf der Suche nach einem Amp für die gröberen, TIEFMITTIGEN Metalsounds.
Was gibts noch außer Diezel und Rivera?
Fryette Deliverance?
Was gibts noch außer Diezel und Rivera?
Fryette Deliverance?
Re: Metalamp
Ja, zum Beispiel.
Unglaublich das Teil. Mein Dealer hat die gesmate FRyette Linie neu in seinem Programm. Habe letztes WE ein paar von den teilen gespielt. Beängstigend...
ABER: Auch sehr "kultiviert"... Das hat mir gefallen.
Unglaublich das Teil. Mein Dealer hat die gesmate FRyette Linie neu in seinem Programm. Habe letztes WE ein paar von den teilen gespielt. Beängstigend...

ABER: Auch sehr "kultiviert"... Das hat mir gefallen.
- Mr Knowitall
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Re: Metalamp
Ist der nicht so hochmittig?
So einen Sound habe ich nämlich schon!
So einen Sound habe ich nämlich schon!
- Mr Knowitall
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Re: Metalamp
Ich bitte darum!
Wenns geht auch noch eine kurze persönliche Einschätzung! Stärken und Schwächen und sowas!
Wenns geht auch noch eine kurze persönliche Einschätzung! Stärken und Schwächen und sowas!
Re: Metalamp
Habe im letzten Jahr einige Male bei Proben über einen Randall T2 gespielt, dessen Zerrsound mich sehr positiv überrascht hat. Plastisch, tiefes Knurren, sattes Pfund, unglaublich laut. Clean eher langweilig, aber wenn's um Metal only geht, würde ich den mal testen.
Edit:
Ich persönlich stehe ja sehr auf den Napalm Death Gitarrensound, und zwar genau seit dem Zeitpunkt, seit er mit Rectos erzeugt wird. Hat mich auch live immer wieder überzeugt.
Reedit:
Vor einigen Monaten mal einen Framus Cobra angespielt. Sehr rabaukig, im Proberaum irgendwie fitzelige Höhen, insgesamt recht forsche Attitüde. Mein Mesa DC wirkte dagegen recht schmalbrüstig und altmodisch (was er ja auch ist), irgendwie wie Platten von MOD oder Suicidal Tendencies. Den gleichen Cobra-Amp empfand ich auf einer Studioaufnahme der gleichen Band aber als ziemlich nichtssagend und charakterarm, was aber auch an der Produktion liegen kann.
Dann spiele ich hin und wieder über einen Engl Fireball mit 60W (A) über eine Marshall 1960, einen 100W-Fireball (B) mit Engl Standard und einen Engl Retro 50 (C) mit 1960.
A: OK, aber etwas fizzelig, was m.E. an der nicht passenden Box liegt. Dem Setup fehlt Character in den Mitten. Zu wenig getrennte Regelungsmöglichkeit für Kanallautstärke und Gain.
B.: Stimmiger und souveräner als A, hier spielt sicher auch die Box eine Rolle. Mehr Regelmöglichkeiten. Trägt sehr gut und baut eine schöne große Wand auf, ohne allzu intransparent zu werden.
C.: Jo, habe an anderer Stelle schon etwas dazu geschrieben. Gut!!! Steht im Vergleich zu A (im gleichen Proberaum) klanglich viel weiter vorne, die Mitten formen sich schön dreidimensional heraus, mit einer gewissen knorrig-knarzigen Note, die mir gut gefällt. Ich halte ihn für sehr metaltauglich. Die Metalcoreband, die vor uns in dem Raum probt, klingt damit auch sehr stiltypisch.
Edit:
Ich persönlich stehe ja sehr auf den Napalm Death Gitarrensound, und zwar genau seit dem Zeitpunkt, seit er mit Rectos erzeugt wird. Hat mich auch live immer wieder überzeugt.
Reedit:
Vor einigen Monaten mal einen Framus Cobra angespielt. Sehr rabaukig, im Proberaum irgendwie fitzelige Höhen, insgesamt recht forsche Attitüde. Mein Mesa DC wirkte dagegen recht schmalbrüstig und altmodisch (was er ja auch ist), irgendwie wie Platten von MOD oder Suicidal Tendencies. Den gleichen Cobra-Amp empfand ich auf einer Studioaufnahme der gleichen Band aber als ziemlich nichtssagend und charakterarm, was aber auch an der Produktion liegen kann.
Dann spiele ich hin und wieder über einen Engl Fireball mit 60W (A) über eine Marshall 1960, einen 100W-Fireball (B) mit Engl Standard und einen Engl Retro 50 (C) mit 1960.
A: OK, aber etwas fizzelig, was m.E. an der nicht passenden Box liegt. Dem Setup fehlt Character in den Mitten. Zu wenig getrennte Regelungsmöglichkeit für Kanallautstärke und Gain.
B.: Stimmiger und souveräner als A, hier spielt sicher auch die Box eine Rolle. Mehr Regelmöglichkeiten. Trägt sehr gut und baut eine schöne große Wand auf, ohne allzu intransparent zu werden.
C.: Jo, habe an anderer Stelle schon etwas dazu geschrieben. Gut!!! Steht im Vergleich zu A (im gleichen Proberaum) klanglich viel weiter vorne, die Mitten formen sich schön dreidimensional heraus, mit einer gewissen knorrig-knarzigen Note, die mir gut gefällt. Ich halte ihn für sehr metaltauglich. Die Metalcoreband, die vor uns in dem Raum probt, klingt damit auch sehr stiltypisch.
Zuletzt geändert von KennyXXL am Mi 30. Jan 2013, 16:07, insgesamt 1-mal geändert.
Re: Metalamp
@knowi: Ne ich wollte erstmal wissen, wo ich deine Soundvorstellung nachhoeren kann. Sorry war missverstaendlich.
- Mr Knowitall
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Re: Metalamp
Randall hatte ich ganz vergessen! Der scheint interessant.
Ich habe leider eine Englallergie. Das hätte ich wohl erwähnen sollen.
@butt
Irgendwann, Biaschal, pack i de no bei de Ohrwaschl!
Tiefmittig, also kein 800er!
Ich habe leider eine Englallergie. Das hätte ich wohl erwähnen sollen.
@butt
Irgendwann, Biaschal, pack i de no bei de Ohrwaschl!

Tiefmittig, also kein 800er!
- Aldaron
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Re: Metalamp
Der Fireball 100 ist in der Tat ein Engl, der mehr als positiv aus der Reihe fällt.
Naja, Geschmackssache.
800er aufbohren lassen?
Naja, Geschmackssache.
800er aufbohren lassen?
Re: Metalamp
Ich mag ja rectifier+ treter ganz gerne. Bässe voll, mitten und höhen um 12 uhr und Presence auf 10-11. Gain maximal 12 Uhr, ehr weniger, damit er nicht summt.
Aber ich meine mich zu erinnern, dass Knowi den nicht mag. Den fireball fand ich immer doof wenn ich den mal Leihweise spielen musste. Irgendwie zu extrem auf Mittenwanne getrimmt. TS + Peavey5150 fand ich live im Publikum immer ganz geil.

- Mr Knowitall
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Re: Metalamp
Der Rectifier ist schon ok, aber auch a bissl matschig, soweit ich mich erinnere.
Peavey ist notiert, obwohl ich den beim letzen Anspielen irgendwie scheiße fand.
Der Laney is schon ein aufgebohrter 800er. Das ist zu wenig Matsch.
Peavey ist notiert, obwohl ich den beim letzen Anspielen irgendwie scheiße fand.
Der Laney is schon ein aufgebohrter 800er. Das ist zu wenig Matsch.
- Aldaron
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Re: Metalamp
Lass dir den 800er vom Schinken aufbohren.
ich mein auch speziell den Fireball 100. Der hat mich echt überrascht. Anspielen tut nicht weh.
Wenn 6505 dann den 6534+ unbedingt !!! anspielen! Offenbarung! den EVH III würde ich auch nicht auslassen. War mir zu extrem.
Den Diezel Hagen mal gespielt? Soll ja auch eher aus der Reihe tanzen.
ich mein auch speziell den Fireball 100. Der hat mich echt überrascht. Anspielen tut nicht weh.
Wenn 6505 dann den 6534+ unbedingt !!! anspielen! Offenbarung! den EVH III würde ich auch nicht auslassen. War mir zu extrem.
Den Diezel Hagen mal gespielt? Soll ja auch eher aus der Reihe tanzen.
- Spanish Tony
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Re: Metalamp
Vom 5150 gibt es verschiedene Versionen. Version 1 soll die angesagte Nummer sein.
Re: Metalamp
Zum rectifier:Ich hab el-34 drinne, find ich gut. Der matsch kommt imho bei zuviel Gain am Amp. Lieber ein Pedal davor. Tubefactor funz gut aber momentan hab ich den Digitech Hardwire Ts clone im Einsatz, der macht alles sehr tight ohne untenrum zu sehr auszudünnen.
- Matt 66
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Re: Metalamp
Hol Dir einen Rocktron Pro-Q. Das wird billiger und Du kannst damit Deinen Laney (oder sonst was) dermaßen verbiegen, dass Du ihn nicht mehr wiedererkennen würdest. Da ist dann nur noch die Frage, ob Deine Boxen diesen Schub unten rum mitmachen.
- Bassfuss
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Re: Metalamp
...die Metalamps, die ich bei unserem Gitarristen mochte:
- Peavey XXX, erste Version (übrigens ein guter Clean-Kanal)
- H+K TriAmp Mk. II (eigentlich alles gut)
- Diezel Herbert (geil, weil eben noch besser als der H+K)
- Peavey XXX, erste Version (übrigens ein guter Clean-Kanal)
- H+K TriAmp Mk. II (eigentlich alles gut)
- Diezel Herbert (geil, weil eben noch besser als der H+K)
- Aldaron
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Re: Metalamp
Der Herbert vom Klaus ist wirklich klasse!
@Matt: Den ProQ findet man leider kaum noch. Ich glaube, dass du den letzten hast...
@Matt: Den ProQ findet man leider kaum noch. Ich glaube, dass du den letzten hast...

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