Baldringer Dual Drive

linus
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Baldringer Dual Drive

Beitragvon linus » Sa 22. Jan 2011, 15:46

Moin,

hat einer von Euch schon mal einen Baldringer Dual Drive (2-kanaliger Bodentreter-Preamp)
angetestet, bzw. diesen schon mal vor einem einkanaligen, clean eingestellten Röhren-Amp
benutzt (Fender, Plexi Marshall) ?
Da diese in keinem Geschäft zu erwerben und somit nicht "antestbar" sind, würde mich interessieren, ob diese so "effektiv" sind wie vom Hersteller auf der homepage angekündigt!

Ebenso wäre wichtig, ob das Gerät auch mit Single-Coils funktioniert (mit Humbuckern ist das natürlcih deutlich einfacher... will ich aber nicht :-) ).

Gruß

Linus

Der sanfte Ribot

Re: Baldringer Dual Drive

Beitragvon Der sanfte Ribot » Sa 22. Jan 2011, 16:15

Was willste machen?

Amp, Speaker, welche Lautstärke?

welchen Sound?

Wie klingt es jetzt?

Bsp?

Meine Favs:
OCD = beste offene Endstufen Zerre (der Dual Drive ist mehr in dieser Ecke, es gibt verschiedene Versionen, auch vom OCD...schwierig, unterscheiden sich)
Plexitone = Marschall (zwsichen Plexi und 800er, rau) oder Box of Rock (weniger Gain, matschiger, nicht so toll mit Halspu, aber "holziger")
Menatone TBIAC = Vox, wenig Gain, wenig Mitten sehr speziell, klappen nur sehr wenige Einstellungen, kein Soloton, dafür nen Treble Boster (Divided by 13) davor...
Analogman KOT = bester dynamischer Tubescreamer, geile Mitten oder Jewel Drive süßlicher, tollere Mitten
Menatone Howie = coolster Dumblezerrer oder Zendrive....mittiger, fordiger
Lovepedal Les Lius = Tweed Zerre
Analogman Sun Face NKT = coolstes Hendrix Fuzz
Tonebender = JMI

Einer für alle wage ich stark zu bezweifeln!
Oft ist auch der Speaker ziemlich wichtig, manchmal das geschlossenes Cabinet (Marshallsound), für einige Pedale macht es Sinn den Amp etwas mittiger Abstimmen zu lassen (z.B. der erste Kanal eines Fenders, dieser liegt sowieso oft brach)
Fuzze sind oft esoterisch....muss man gucken! Eigentlich sind SC Gitarren unproblematischer, z.B. Fuzz


Wenn Du Pedale zwischen Tubescreamer, Box of Rock, Les Lius und Fuzz suchst, die ziemlich gut auf das Volumepoti reagieren....Lovepedal Eternity, COT, gibt es in verschiedenen Versionen....

Gruß
Kai
Zuletzt geändert von Der sanfte Ribot am Sa 22. Jan 2011, 16:52, insgesamt 3-mal geändert.

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Mr Knowitall
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Re: Baldringer Dual Drive

Beitragvon Mr Knowitall » Sa 22. Jan 2011, 16:44

Ich besitze den Dual Drive und spiele ihn über einen 100Watt Plexi Nachbau.
Funktioniert auch mit SCs. Gain gibts ohne Ende. Ob das der heilige Vintage Sound ist, vermag ich nicht zu sagen.
Ich kann aber was aufnehmen, wenn dir das hilft.
Der Amp braucht eine Presence-Regelung: du kannst so von Holdsworth-dumpf bis Pantera alles einstellen. Mit der Presence-Regelung vom DD kommen dann die Nuancen.

Clip: http://soundcloud.com/tigerente/dual-dr ... trion-sm57

linus
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Re: Baldringer Dual Drive

Beitragvon linus » So 23. Jan 2011, 16:19

Danke für die Anregungen:

ich spiele generell den "passenden Amp" zur Musik, d.h. es ist nach einer stratigen Gitarre entweder ein Fender Deluxe Reverb (Jensen C12K), Marshall JTM45 (4x12er mit Celestion G12M oder ein Fender Tonemaster (2x12er Celestion Century Vintage) angeschlossen. In der Cover-Band bräuchte ich jedoch ab und zu ein "aktuelleres" Brett, den mein alter Soldano auch bietet - aber diesem "Lust-Setup" sind vor allem Lautstärke- und Platz-Grenzen gesetzt (ich brauche einfach Fender-Clean!)...!
Im Prinzip suche ich Marshall-Crunch und "heißen" Marshall - Lead (hier JCM 800 - 2203).
Natürlich ist mir klar, daß alle Vorschaltgeräte diese Sounds nicht abbilden können - aber es geht mir einfach um eine Verbiegung in diese Richtung, ohne den Grundsound des jeweiligen Amps zu verändern.

Gruß

Linus

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Mr Knowitall
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Re: Baldringer Dual Drive

Beitragvon Mr Knowitall » So 23. Jan 2011, 16:29

Ja, den 800er Sound kriegst du schon ganz gut hin.

Der sanfte Ribot

Re: Baldringer Dual Drive

Beitragvon Der sanfte Ribot » So 23. Jan 2011, 16:33

Auf jeden Fall Carl Martin Plexitone checken....wichtig!

Wenn dein Deluxe Reverb den 12K Jensen hat......damit geht es nicht besonders, viel zu harsch....schlimmer Speaker.....mach einen Weber, Cream oder Blue Bulldog rein......Lichtjahre besser auch für den Cleansound (es sei denn du willst Surf => JBL Alukalotte, Weber California).

Den Plexitone in den normal Channel stecken, dort die entsprechende erste! Röhre auf eine Mullard Reissue von Groove Tubes tauschen, das dämpft das Sizzeln, mehr Mitten.....noch besser wäre es den 1 Kanal zusätzlich von einem Techniker etwas mittiger abstimmen zu lassen, dann gleich Hall draufmachen lassen.....noch besser ist ein extra geschlossenes Cabinet für den Zerrsound da drin alter Greenback oder G12H30 Heritage und in dem Deluxe ein Blue Bulldog....

Ich habe schon Marshalls gehört, die dagegen nicht anstinken können (Lautstärkebegrenzung, fehlende Tightness des Deluxe Reverbs mal außen vorgelassen)

Der Tonemaster ist übrigens ne tolle Basis für Pedale aller Art, sehr neutral und kräftig.

Gruß
Kai
Zuletzt geändert von Der sanfte Ribot am So 23. Jan 2011, 17:44, insgesamt 3-mal geändert.

Der sanfte Ribot

Re: Baldringer Dual Drive

Beitragvon Der sanfte Ribot » So 23. Jan 2011, 16:45

Im Prinzip suche ich Marshall-Crunch und "heißen" Marshall - Lead (hier JCM 800 - 2203).
Natürlich ist mir klar, daß alle Vorschaltgeräte diese Sounds nicht abbilden können - aber es geht mir einfach um eine Verbiegung in diese Richtung, ohne den Grundsound des jeweiligen Amps zu verändern.


Ähhhhh warum nicht? Soll es mit Pedal nach Marshall klingen oder nicht? :dizzy: Ohne "Verbiegen" geht das nicht, das ist nunmal ne viel holzigere, aggressivere, fuzzigere, Zerre mit anderem Mittenbereich.....das Pedal ändert doch nicht (deaktiviert) den 2. Channel des Fenders (dort steckt doch der typischen Deluxe Reverb Klang).

Zusätzlich (Kontrast, Ergänzung) Vahlbruch Jewel Drive, um den Fender zu puschen und den coolsten, dynamischen Tubescreamer zu haben (gefällt mir wahrscheinlich noch etwas besser als mein King of Tone, weil bessere mehr Mitten, süßlicher....muss ich nochmal in Ruhe vergleichen) => ultra flexibles Setup, welches Live auch Sinn macht und nicht zu kompliziert => zu handlen ist. Wenn man noch mehr obige Pedale nimmt (z.B. zusätzlich Menatone TBIAC, das höhlt die Mitten aus => Vox) wird das für den Mixer und die Mitmusiker zu anstrengend....inhomogen.

Gruß
Kai

linus
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Re: Baldringer Dual Drive

Beitragvon linus » So 23. Jan 2011, 17:46

@ Ribot:

Der Tonemaster ist auch generell mein Hauptamp: er wird im Laufe des Abends zwar unfaßbar heiß (habe jedoch von Anfang an das Rückblech entfernt ), aber seit mehr als 10 Jahren (!) funktioniert er ohne jeglichen Probleme. Die Endröhren werden generell jährlich kontrolliert und nach 5 Jahren gewechselt (750 Spielstunden in live-Lautstärke, Benutzung zu Hause nicht mitgerechnet). Vor allem ist er der Amp, über den alle meine Gitarrentypen (von Fender/Gibson über Gretsch zu PRS) gut klingen!

Ich liebe den clean-sound des Deluxe Reverb mit dem Jensen C12K: nach Neukauf alle Röhren ausgetauscht, Ruhestrom auf 24mA korrigiert (war ab Werk auf 18,0mA eingestellt - das war nun wirklich ein "percussiver" Klang) und den Widerstand über dem Vol.Poti des Bright-Kanal entfernt. Nach Durchführung der letzten Aktion war der Amp nicht wiederzuerkennen: nix Eierschneider - Fender Clean-Sound in Reinkultur !

Ein 60er Jahre Blackface-Fender (AB763 Schaltung) mit den damals neuen Jensen-Keramik-Speakern war auch im Original ein absoluter Eierschneider-Sound: aber das paßte optimal zu den damals üblichen Studio-Mischpulten, die die Höhen ganz anders "durchließen" als die der letzten 30 Jahre. Wenn Du Dir Beatles-Aufnahmen aus der Zeit anhörst (1968, weiße Album, Let it be 1969), dann hörst Du original blackface Twins und Super Reverbs - im Neuzustand, nicht gepimpt oder mit "Kult-Röhren" befeurt: wenn die Höhen zu viel wurden, dann wurde das Vol.Poti zurückgedreht - und der Sound war da...!
Und so mache ich das auch.

Gruß
Linus

Der sanfte Ribot

Re: Baldringer Dual Drive

Beitragvon Der sanfte Ribot » So 23. Jan 2011, 17:54

Ok, dann ist es gut....alle von mir genannten Speaker klingen milder/homogener....

Trotzdem ist der Jensen der stärkste Marshallfeind in dein Setup.....

Der universellste, lebendigste, "lauteste" Speaker ist der Blue Bulldog...allerdings mit speziellem Mittenbereich....die Weber (deren alten Jensen Clone) und Celestions sind auf jeden Fall dunkler (die Celestions ((Außnahme Bulldog)) killen den Fender Schimmer).....Zusatzbox (geschlossen) mit Celestions Greenbacks?

Alle alten Fender Amps, die ich kenne, klingen nicht so harsch und ultra flach wie neue Jensen Speaker, ich glaube nicht, dass das nur an der Alterung liegt :flower:

Gruß
Kai

linus
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Re: Baldringer Dual Drive

Beitragvon linus » So 23. Jan 2011, 18:09

Der Jensen wird auch in der Coverband nicht genutzt - wäre halt das Nonplusultra gewesen, wenn das Gerät auch bei ihm "klingen" würde - ich habe mir aber schon gedacht, daß das nicht zur Zufriedenheit aller Amps klappen würde :(

Dank Dir/Euch für die Vorschläge

:thanx:

Linus

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Re: Baldringer Dual Drive

Beitragvon schobbeschligger » Mo 24. Jan 2011, 07:19

Hi Linus,
ich habe einen DD und bin mit ihm vor einem MArshall mit 4x 12 als auch vor einen Princeton sehr zufrieden.

ER drückt dem Equipment nicht seinen Stempel auf, der MArshall klingt wie ein MArshall, der Fender klingt wie ein Fender.

ER ist sehr flexibel einstellbar und das ist mir eigentlich zuviel. Ich hätte lieber eine Gain , Ton u. Volumeregelung , diese Jumper und internen Einstellungen sind mir zu wieder . Ich werde meinen mal zu Dirk schicken , er soll mir aus dem 2. KAnal einen Higain MArshall basteln.

Ach ja, ich benutze alternativ dazu einen Blackstar dual distortion, auch ein toller Zerrer der aber immer nach Marshall klingt.
Gruß
heiko

meisten spiele ich die Dinger mit P-90

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Re: Baldringer Dual Drive

Beitragvon Großmutter » Mo 24. Jan 2011, 13:22

Ahoi Linus! Ich hab' meinen DD jetzt seit ca. einem halbem Jahr und bin mehr als zufrieden. Meiner ist bereits gemodded, der eine Kanal ist Richtung Fender getrimmt (allerdings mit erheblichen Gainreserven), der andere ist einem Marshall 1974x nachempfunden (ebenfalls mit reichlich Gain). Trotzdem halte ich es für die große Stärke der Teils, dass er den Amp nicht soundmäßig überfährt, sondern ihm eigentlich immer seine Grundcharakteristik lässt. Das ist jetzt wirklich schwer zu beschreiben, aber es fühlt sich immer alles sehr nach "Amp" an und nicht so sehr nach vorgeschalteter Zerre und ich hab' auch nix in meinem großen Tretminen-Koffer, das besser mit dem Volumepoti der Gitarre arbeitet als den DD (bis auf die Oldschool-Treblebooster, aber das sind andere Geschütze). Der DD ist wirklich eine vielseitig einsetzbare Allzweckwaffe und seinen Preis allemal wert. Bestellen macht übrigens auch Spaß, der Herr Baldringer ist ein richtig netter Typ...

Der sanfte Ribot

Re: Baldringer Dual Drive

Beitragvon Der sanfte Ribot » Mo 24. Jan 2011, 13:33

Allzweckwaffe und nicht färbend....das muss man mir mal erklären!

"Netter Typ"...............ha ha, aber nur wenn man an die Wunder/Allzweckwaffe glaubt und viel Zeit mitbringt!

Ja ja ich weiss, das ist alles schwierig zu beschreiben....es klingt nach Marshall (ohne den ursprünglichen Charakter des Amps (der kein Marshall ist) zu verändern"..........blah.....blah! :dizzy:

Experten!

Dickilee alias (manchmal als "ulim" (Real Guitars) eiert hier doch hier rum!
Diet (sehr nett) ist diesbezüglich auch immer sehr "salomonisch" ;) :-)


Gruß
V2 Kai
Zuletzt geändert von Der sanfte Ribot am Mo 24. Jan 2011, 13:51, insgesamt 1-mal geändert.

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Re: Baldringer Dual Drive

Beitragvon Großmutter » Mo 24. Jan 2011, 13:50

Der sanfte Ribot hat geschrieben:Allzweckwaffe und nicht färbend....das muss man mir mal erklären!

"Netter Typ"...............ha ha, aber nur wenn man an die Wunder/Allzweckwaffe glaubt und viel Zeit mitbringt!

Ja ja ich weiss, das ist alles schwierig zu beschreiben....es klingt nach Marshall (ohne den ursprünglichen Charakter des Amps (der kein Marshall ist) zu verändern"..........blah.....blah! :dizzy:

Experten!

Gruß
V2 Kai


..."Allzweckwaffe" im Sinne von "deckt ein riesiges Spektrum an Clean-, Crunch- und Overdrive-Sounds in hoher Qualität" ab. So. Und im übrigen geht mir dein selbstgerechtes Oberlehrertum langsam so richtig auf den Geist...

Der sanfte Ribot

Re: Baldringer Dual Drive

Beitragvon Der sanfte Ribot » Mo 24. Jan 2011, 13:53

Ok, kann man so sagen!
Dann ok! Ohne Ironie......sorry.

Das Oberlehrertum ist manchmal wirklich wichtig, um Unterschiede zu benennen und Enttäuschungen vorzubeugen....mache ich total gerne!

Nur für Euch gehe ich durchs Feuer!


Gruß
Kai

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Re: Baldringer Dual Drive

Beitragvon Großmutter » Mo 24. Jan 2011, 14:21

Der sanfte Ribot hat geschrieben:Ok, kann man so sagen!
Dann ok! Ohne Ironie......sorry.

Das Oberlehrertum ist manchmal wirklich wichtig, um Unterschiede zu benennen und Enttäuschungen vorzubeugen....mache ich total gerne!

Nur für Euch gehe ich durchs Feuer!


Gruß
Kai


...weioweiowei, und Du wirfst mir vor, ich würde mich "aufblasen"...

Der sanfte Ribot

Re: Baldringer Dual Drive

Beitragvon Der sanfte Ribot » Mo 24. Jan 2011, 14:23

Geht hier................Tipp, oft ganz witzig!

Es muss allerdings immer etwas durchschimmern!

Sinn und Zweck....weiste? Sonst wirkt es hohl und leer!

Gruß
Kai

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Re: Baldringer Dual Drive

Beitragvon Großmutter » Mo 24. Jan 2011, 14:33

Der sanfte Ribot hat geschrieben:Geht hier................Tipp, oft ganz witzig!

Es muss allerdings immer etwas durchschimmern!

Sinn und Zweck....weiste? Sonst wirkt es hohl und leer!

Gruß
Kai


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Re: Baldringer Dual Drive

Beitragvon linus » Mo 24. Jan 2011, 15:22

@ Großmutter:

ich weiß jetzt nicht, warum Ribot diesbezüglich so ein Faß aufmacht, aber ich konnte mit Deinem Beitrag bzgl. DualDrive (und seinem Verhalten vor dem Amp) sehr viel anfangen, es ist eben schwierig, klangliche Charakteristika in Worte zu fassen. Und ich tue mich auch schwer, wenn es sofort heißt, daß der Amp mit dem Speaker etc. überhaupt nicht funktionieren kann etc. Das heißt nur, daß es für denjenigen, der diese Aussage trifft, nicht paßt.
Jedenfalls hatte ich jetzt den Dirk persönlich an der Strippe und er wird mir jetzt seinen (!) Vorschlag auf meine (!) Beiträge zuschicken. Spätere Änderungen oder Rückgabe sind sowieso im Paket enthalten.

Bin gespannt.

Gruß

Linus

Der sanfte Ribot

Re: Baldringer Dual Drive

Beitragvon Der sanfte Ribot » Mo 24. Jan 2011, 15:30

Leg ne Box of Rock oder den Plexiton neben den Dual Drive und höre mal hin.....selbst ausprobieren!

Was klingt nach Marshall (über cleanen Nichtmarshall, z.b Tweed, Fender)? Auch über Jensen Speaker.

Diese Frage zu beantworten, da haben die meisten Leute inklusive des Produzenten des DD scheinbar starke Schwierigkeiten!

Ich nicht! Ich spiele im Gegensatz zu DB Gitarre und lasse mir keinen Scheiß erzählen, nicht mehr nicht weniger!

Selbst checken! Gut so!

Gruß
Kai


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