Mischpult fürs Heimstudio

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Mr Knowitall
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Mischpult fürs Heimstudio

Beitragvon Mr Knowitall » Sa 29. Jan 2011, 12:37

Mindestens 16 Kanäle, besser 24.
Ordentliche (nicht hi-end) Preamps.
48V Phantomspannung.
Direct Outs zum Aufnehmen der einzelnen Mics auf separate Spuren.
500€ gebraucht.


(Was) Gibts da Empfehlenswertes?

Tom

Re: Mischpult fürs Heimstudio

Beitragvon Tom » Sa 29. Jan 2011, 13:06

Mr Knowitall hat geschrieben:Mindestens 16 Kanäle, besser 24.
Ordentliche (nicht hi-end) Preamps.
48V Phantomspannung.
Direct Outs zum Aufnehmen der einzelnen Mics auf separate Spuren.
500€ gebraucht.


(Was) Gibts da Empfehlenswertes?


Mein 16er Mäckie.
Aber für 500 € kriechst es nich.

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Re: Mischpult fürs Heimstudio

Beitragvon Mr Knowitall » Sa 29. Jan 2011, 13:09

http://cgi.ebay.de/Fostex-Model-2440-24 ... 4aa8144666

VHB 220 €!

Warum is das so billig?

Willst dein Pult loswerden?
Sind das lauter Monokanäle? (hatte immer Stress mit den Stereodingern, vertragen keine Pegel....)

Wie heißt deines?

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Re: Mischpult fürs Heimstudio

Beitragvon Mr Knowitall » So 30. Jan 2011, 09:59

http://cgi.ebay.de/Mackie-SR-24-4-VLZ-2 ... 41562b7c3b

Sowas? :dontknow:

48V Phantomspeisung bräuchten wir. Steht irgendwie bei keinem Pult dabei, wie viel die haben.

Tom

Re: Mischpult fürs Heimstudio

Beitragvon Tom » So 30. Jan 2011, 11:04

Mr Knowitall hat geschrieben:http://cgi.ebay.de/Mackie-SR-24-4-VLZ-24-4-VLZ-SR24-4-VLZ-likeNew-/280618564667?pt=Mixers&hash=item41562b7c3b

Sowas? :dontknow:


So groß isses ned.
der isses.

Aber wie ich am Preis seh, lohnt sich ein Verkauf ja garnicht - da behalt ich ihn lieber.

bis dann, dein Tominger

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Re: Mischpult fürs Heimstudio

Beitragvon Mr Knowitall » So 30. Jan 2011, 11:17

Merci.

Ham die Mackies 48V Phantomspannung?

Tom

Re: Mischpult fürs Heimstudio

Beitragvon Tom » So 30. Jan 2011, 11:59

Mr Knowitall hat geschrieben:Merci.

Ham die Mackies 48V Phantomspannung?


Manche Ja, manche ne. meins hat.

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Re: Mischpult fürs Heimstudio

Beitragvon Mr Knowitall » So 30. Jan 2011, 14:30

Das is dasjenige, das du gepostet hast, gell. Mit 48V, mein ich.

Kann man da 16 Mikros einstecken und dann raus und in den PC gehen?

Das wär schon was für mich, wenn das geht.

Danke

Der sanfte Ribot

Re: Mischpult fürs Heimstudio

Beitragvon Der sanfte Ribot » So 30. Jan 2011, 14:36

Vielleicht gibt es da auch etwas als Soundinterface, ja ich weiß, wenig Stress, Du brauchst für den Ü-Raum ne gut erreichbare Klangregelung, aber wenn der Rechner angeschlossen ist.....einige Soundkarten kann man sogar standalone betreiben und kaskadieren...na ja....guck mal...ich würde mal bei Digital Audio Service anrufen.....vielleicht haben die ein paar Tipps.

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Re: Mischpult fürs Heimstudio

Beitragvon Mr Knowitall » So 30. Jan 2011, 14:47

Ich benutze 2 M-Audio 1010LT. Soundinterface? :dontknow:

Das Mackie Pult hat 8 direct Outs. Die Frage ist, ob ich dann bei den restlichen 8 den Effektweg als Direct Out mißbrauchen kann. Ich benutze ja keine Effekte.

Der sanfte Ribot

Re: Mischpult fürs Heimstudio

Beitragvon Der sanfte Ribot » So 30. Jan 2011, 15:06

Na ja als zusätzlichen Wandler.....diese Sachen Mischpult/Wandler/Soundinterface überschneiden sich ja, dann kannste über den SPdif zusätzlich Kanäle hinzufügen

Bezüglich Qualität der Preamps, da sind einige Interfaces schon ziemlich gut und die Mics/Soundquelle viel wichtiger, wie da so ein Mackie Pult als Vergleich abschneidet.....keine Ahnung...es gibt bei Gitte und Basss oder den Aussensaitern so einen ONK, der scheint da Ahnung zu haben.....den würde ich auch mal fragen, der kennt scheinbar auch alte/tolle Mischpulte/Schnäppchen und kann Dir bestimmt etwas zur Qualität (die hat bestimmt über die Jahre abgenommen!) sagen, ob der von Soundkarten/Firewire Mischpulten Ahnung hat?

Keine Ahnung!

Gruß
Kai

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Re: Mischpult fürs Heimstudio

Beitragvon Mr Knowitall » So 30. Jan 2011, 15:43

Wie läuft das mit dem SPDif? Ich blick da nicht ganz durch. HAst du da einen link parat?
Den Onk kenn ich noch aus dem Grünen. Schade, dass der nicht hier ist, der war kompetent.

Hab jetz Probe...

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Re: Mischpult fürs Heimstudio

Beitragvon lady starlight » Mo 31. Jan 2011, 10:38

Hi Allwissender,

mögliche Alternativen, die dir auch die Direct outs ersparen:
- am liebsten nutze ich in solchen Settings die Insertbuchsen als Direct Out, sowas haben schon fast alle Pulte in der von dir angedachten Preislage.

- Eine weitere Möglichkeit ist, die Busse als Ausspielwege zu benutzen, liegen dann zwar post fader, aber wenn man ein bissl herumprobiert, bekommt man das super hin...und aus zwei Stereobussen machst du 4 Wege.

- SPDIF finde ich nur bei Digitalpulten, die einen solchen Ausgang haben, interessant, du kannst halt maximal 2 Wege drüber schicken.

Also mein Rat:
in der Preisklasse ein Mackie oder Yamaha Pult mit sovielen Eingängen, wie du halt brauchst, darauf achten dass Insert Buchsen vorhanden sind und sich selber die Kabel machen (Stereoklinke => Spitze und Ring kurzschließen => dann auf Chinch, soweit ich gesehen habe führt das M-Audio mit Chinch-Steckern die Signale ins Interface).
SPDIF hat deine Soundkarte zwar, aber ohne den Gegenpart beim Pult bringt dir das nix.

Wenn du noch Fragen hast, meld dich.

lgls

PS.:
hab so ein Setup gerade einer befreundeten Band zusammengestellt, funzt tadellos!

PPS.:
Ich weiß, dass der Ruf manchmal nicht der beste ist, aber wenn du kein Problem mit Markennamen hast, würde ich ein Behringer immer mit ins Kalkül ziehen, garade für diese Bedürfnisse viel Musik fürs Geld. ;)

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Re: Mischpult fürs Heimstudio

Beitragvon Matt 66 » Mo 31. Jan 2011, 11:30

Ähm, ich dachte SPDIF wäre schlicht eine digitale und damit verlustfreie Schnittstelle. Mehr nicht.

Der sanfte Ribot

Re: Mischpult fürs Heimstudio

Beitragvon Der sanfte Ribot » Mo 31. Jan 2011, 12:32

es hat etwas mit sony (s) und (p) phillips zu tun, und ja die Lady hat recht...nur stereo....ich meine aber eine andere (adat?) digitale Schnittstelle, so kann ich meiner RME AIO (sonst nur 2 inputs) 8 weitere Kanäle über die optische Schnittstelle hinzufügen, sehr elegant, man nimmt den eventuell besseren Wandler des externen Gerätes, kein Brumm oder Blah, weil optisches Lichtleiterkabel.

Gruß
Kai

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Re: Mischpult fürs Heimstudio

Beitragvon Mr Knowitall » Mo 31. Jan 2011, 13:09

lady starlight hat geschrieben:Hi Allwissender,

mögliche Alternativen, die dir auch die Direct outs ersparen:
- am liebsten nutze ich in solchen Settings die Insertbuchsen als Direct Out, sowas haben schon fast alle Pulte in der von dir angedachten Preislage.

- Eine weitere Möglichkeit ist, die Busse als Ausspielwege zu benutzen, liegen dann zwar post fader, aber wenn man ein bissl herumprobiert, bekommt man das super hin...und aus zwei Stereobussen machst du 4 Wege.

- SPDIF finde ich nur bei Digitalpulten, die einen solchen Ausgang haben, interessant, du kannst halt maximal 2 Wege drüber schicken.

Also mein Rat:
in der Preisklasse ein Mackie oder Yamaha Pult mit sovielen Eingängen, wie du halt brauchst, darauf achten dass Insert Buchsen vorhanden sind und sich selber die Kabel machen (Stereoklinke => Spitze und Ring kurzschließen => dann auf Chinch, soweit ich gesehen habe führt das M-Audio mit Chinch-Steckern die Signale ins Interface).
SPDIF hat deine Soundkarte zwar, aber ohne den Gegenpart beim Pult bringt dir das nix.

Wenn du noch Fragen hast, meld dich.

lgls

PS.:
hab so ein Setup gerade einer befreundeten Band zusammengestellt, funzt tadellos!

PPS.:
Ich weiß, dass der Ruf manchmal nicht der beste ist, aber wenn du kein Problem mit Markennamen hast, würde ich ein Behringer immer mit ins Kalkül ziehen, garade für diese Bedürfnisse viel Musik fürs Geld. ;)


Danke für die Tips.
Yamaha haben wir gerade, das is nix. Verträgt keine gescheiten Pegel.
Jetz muss halt was Besseres her. :roll:

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Re: Mischpult fürs Heimstudio

Beitragvon lady starlight » Mo 31. Jan 2011, 13:49

Mr Knowitall hat geschrieben:Yamaha haben wir gerade, das is nix. Verträgt keine gescheiten Pegel.
Jetz muss halt was Besseres her. :roll:



...also dass Yamaha keine gescheiten Pegel verträgt, wär mir neu...
Wo liegt denn das Problem? Übersteuert die Bassdrum schon bei zugedrehtem Gain?
Kann ich mir eigenlich nicht vorstellen...
Erzähl einmal, vielleicht kann man ja helfen...
Wobei, neues Mischpult macht immer Spaß, man kann auch wieder was lernen, von daher.... :bang:

lgls

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Re: Mischpult fürs Heimstudio

Beitragvon Mr Knowitall » Mo 31. Jan 2011, 13:53

Ne, is echt so.
Das Pult verträgt die Pegel von den Kondensatormics ned. Auf den Stereokanälen übersteuern schon winzige Pegel. Die Stereoeingänge sind auch im Datenblatt anders, was die dBu angeht. Ich weiß nicht, was die Entwickler sich dabei gedacht haben.
Bin auch enttäuscht. Vorher hatte ich eine hohe Meinung von Yamaha.
Zuletzt geändert von Mr Knowitall am Mo 31. Jan 2011, 15:29, insgesamt 1-mal geändert.

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Re: Mischpult fürs Heimstudio

Beitragvon lady starlight » Mo 31. Jan 2011, 14:00

...ich hab zwei Yammi Pulte, ein 01v96 und ein kleines Analoges mit 8 Mic-Eingängen.
Bin extremst zufrieden damit.
Aber wie immer, sind halt meine Erfahrungen, ich will dich ja gar nicht überreden :flower: , sucht euch ein neues, schnuckeliges Pult und habt Freude damit!
Wie ich schon schrob, in der Preisklasse kannst du von der Ausstattung im Hinblick auf deine Anforderungen soviel falsch nicht machen.
Such dir was Feines, lass es uns wissen, das Dingens an die M-Audio zu hängen wird dann kein großes Problem sein.
:dr01:

lgls

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Re: Mischpult fürs Heimstudio

Beitragvon Mr Knowitall » Mo 31. Jan 2011, 14:06

http://www.musik-service.de/PA-Mischpul ... 175de.aspx

Ich kann davor nur warnen. Gibts ja auch schon nicht mehr.

Das will ich:

http://www.musik-service.de/Recording-M ... 061de.aspx

Was is das gebraucht wert?


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