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SLO vs. 5150

Verfasst: Mi 21. Dez 2016, 10:32
von Mr Knowitall

Re: SLO vs. 5150

Verfasst: Mi 21. Dez 2016, 11:01
von Reinhardt
Ja.

Re: SLO vs. 5150

Verfasst: Mi 21. Dez 2016, 11:29
von Spanish Tony
Ja. Der erste Amp klingt offener und dreidimensionaler. Die Farben sind aber nah beieinander

Re: SLO vs. 5150

Verfasst: Mi 21. Dez 2016, 11:35
von Tom
Ja, wenn sie auch sehr ähnlich in dieser Einstellung klingen.
Der zweite Amp, welcher immer das ist gefällt mir spontan besser; die Zerre wirkt irgendwie runder, nicht so kratzig künstlich.

Beurteilen kann man das aber eh nur, wenn man es selbst bei zwei, drei Gigs unter versch. Umständen probiert hat.
Der Spieler an sich ist dann letztendlich entscheidender als der hier nur marginal auftretende Unterschied in der Zerrcharakteristik.

Re: SLO vs. 5150

Verfasst: Mi 21. Dez 2016, 11:56
von Mr Knowitall
Auflösung:
As a follow on, here's a short 5150 and SLO comparison effort...

Both driving a Greenback loaded Splawn cab and miced with a r121/i5.

5150 is first and the SLO starts at about 40sec.

I probably have a bit more gain dialed on the SLO but the voicing is close IMO.


Ich persönlich finde die Sounds überraschend ähnlich, da ich eigentlich dachte, dass der Peavey nur vage an die SLO-Schaltung angelehnt ist. Und selbst die gleiche Schaltung kann völlig anders klingen aufgrund der Bauteile.

Ich habe einen 6505, einen gemoddeten super lead Abklatsch und einen Diezel. Egal wie man die Regler dreht, die Amps klingen immer sehr unterschiedlich.

Der 6505 klingt sogar je nach verwendetem Eingang ganz anders, da der higain-Input ganz stark gefiltert ist und den Bass des Gitarrensignals schon vor der ersten Röhre brutal beschneidet. Dadurch klingen palm mutes auf den tiefen Saiten besser als irgendwo sonst und die hohen Saiten dafür arg fizzelig. Da klingt die Zerre auch gern künstlich, weil da nichts mehr atmet und bollert.
Der normale Input ist im Vergleich regelrecht matschig.