Tone X One Minipedal, Gamechanger?
Verfasst: Mi 24. Apr 2024, 17:44
Hab´s mir heute von verschiedenen Typen auf Youtube angeschaut (Pete Thorn, Anderton´s, The Studio Rats, etc. you name it).
Das Ding ist Killer. Ist ein Minipedal, hat einen Input, einen Output und einen USB-Anschluss, mit dem es auch aufgeladen werden kann für den Live-Auftritt. Es ist im Prinzip ein Gitarrenverstärker, worauf sich "ein" auf die Art bezieht sowie "ein" Verzerrer/Fuzzbox "in a box".
Das Ding ist im Prinzip ein Mini-Kemper bzw. Mini-Tone X als MInipedal. Man kann bis zu 20 Verstärker aus der Tone X Library auf das Minipedal mittels der USB Verbindung runterladen und ebenso viele Zerrer/Fuzzes. Dann kann man mit dem Fußschalter zwischen zwei Verstärkern und 2 Zerrern wechseln. Also Beispiel Fender Vibrolux Reverb als Cleansound, Friedman BEO 100 oder Marshall Plexi als Crunch/Leadsound. Man kann auch noch für den Liveauftritt einen dritten Amp umschalten, aber das dauert dann etwas länger und ist etwas tricky. Im Regelfall braucht man aber nur einen guten Clean und einen guten Crunchsound. Das Ding hat wie ein Amp eingebauten, regelbaren Hall, regelbaren Compressor, man kann die Höhen, Mitten und Bässe wie bei einem richtigen Amp/Overdrivepedal regeln. Man kann das Gerät nur als Amp nutzen oder nur als Overdrivepedal.
Der Spaß kostet 199 Euro. Man soll das Effektpedal am Ende der Effektkette platzieren. Man kann es im FX-Loop eines Röhrenamps nutzen oder einen Transistorpoweramp oder im Loop eines Transistorverstärkers, dann in ein Speaker Kabinett, alles funzt. Man kann das Ding auch direkt in eine PA spielen.
Hört sich gut an und ist einen Versuch wert.
Das Ding ist Killer. Ist ein Minipedal, hat einen Input, einen Output und einen USB-Anschluss, mit dem es auch aufgeladen werden kann für den Live-Auftritt. Es ist im Prinzip ein Gitarrenverstärker, worauf sich "ein" auf die Art bezieht sowie "ein" Verzerrer/Fuzzbox "in a box".
Das Ding ist im Prinzip ein Mini-Kemper bzw. Mini-Tone X als MInipedal. Man kann bis zu 20 Verstärker aus der Tone X Library auf das Minipedal mittels der USB Verbindung runterladen und ebenso viele Zerrer/Fuzzes. Dann kann man mit dem Fußschalter zwischen zwei Verstärkern und 2 Zerrern wechseln. Also Beispiel Fender Vibrolux Reverb als Cleansound, Friedman BEO 100 oder Marshall Plexi als Crunch/Leadsound. Man kann auch noch für den Liveauftritt einen dritten Amp umschalten, aber das dauert dann etwas länger und ist etwas tricky. Im Regelfall braucht man aber nur einen guten Clean und einen guten Crunchsound. Das Ding hat wie ein Amp eingebauten, regelbaren Hall, regelbaren Compressor, man kann die Höhen, Mitten und Bässe wie bei einem richtigen Amp/Overdrivepedal regeln. Man kann das Gerät nur als Amp nutzen oder nur als Overdrivepedal.
Der Spaß kostet 199 Euro. Man soll das Effektpedal am Ende der Effektkette platzieren. Man kann es im FX-Loop eines Röhrenamps nutzen oder einen Transistorpoweramp oder im Loop eines Transistorverstärkers, dann in ein Speaker Kabinett, alles funzt. Man kann das Ding auch direkt in eine PA spielen.
Hört sich gut an und ist einen Versuch wert.