Griechenland
- Mr Knowitall
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Re: Griechenland
Ich verstehe halt nicht, inwiefern es vergleichbar sein soll, wenn jemand ein altes Haus oder eine Wohung erbt oder Familiendynastien seit 80 Jahren Millliardenvermögen vererben.
Das sind einfach 2 ganz verschiedene Dinge. Mir ist nicht klar, warum das nicht klar ist.
Das sind einfach 2 ganz verschiedene Dinge. Mir ist nicht klar, warum das nicht klar ist.
- Bassfuss
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Re: Griechenland
...das ist doch klar. Kein Mensch sagt etwas Anderes.
Es klang vorhin nur nach "ach, nur scheiss €25.000,--." Und da dachte ich, daß das wohl eigentlich nicht zu Butts Aussagen gehört und hinterfragte.
Es klang vorhin nur nach "ach, nur scheiss €25.000,--." Und da dachte ich, daß das wohl eigentlich nicht zu Butts Aussagen gehört und hinterfragte.
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Re: Griechenland
Bassfuss hat geschrieben:...und wenn der Laden zwar läuft, aber nebenbei zur Erbschaftssteuer mal eben neue Maschinen kaufen muß oder wenn der Laden vielleicht nicht ganz so gut läuft, aber trotzdem zur Kasse gebeten wird. Ich denke, lange nicht alle Mittelständler sind auch reich.
Vermutlich stehen die alle kurz vor der Pleite, zumindest kann man das denken, wenn man die so reden hört.

Um einen Fall beurteilen zu können müsste man alle Details kennen, das wird bei einem Unternehmen wohl nur dem Finanzamt möglich sein.
Bei Privatvermögen sind die Steuersätze offensichtlich von Leuten gemacht worden, die selbst noch einen Erbschaft erwarten. Barvermögen unter 400000 Euro werden gar nicht besteuert! Darüber sind die Steuersätze mehr als lächerlich.
Re: Griechenland
Nicknack hat geschrieben:
Same here.
Zudem ist Produktivvermögen erbschaftssteuerfrei, wenn der Erbe den Betrieb über fünf (oder waren es sieben?) Jahre weiterführt. Und erst dann vertickt. Soviel Geduld sollte schon drin sei bei der "Rendite durch Steuerersparnis".
Hat aber auch nur am äussersten Rande mir Griechland zu tun.
Seid mal froh, dass ich keine ernsthaften Ambitionen habe, in die Politik zu gehen.
Ich würde nämlich als erstes 20 % aller Privatvermögen unter 100.000 Euro, ausgenommen selbstgenutze Wohnimmobilien, zwangsenteignen und die BRD damit schuldenfrei machen.
Die Ersparnis durch wegfallende Zinszahlungen würden zu 2/3 dem Bildungs-, Forschungs- und Kinderbetreuungsetat sowie der angemessenen Bezahlung unserer Polizisten zugeschlagen und zu einem Drittel als Steuersenkungen zurückgegeben. Denn nur ein so gut wie schuldenfreier Staat mit einer motivierten Exekutive kann ein starker und handlungsfähiger Staat sein.
Ein starker Staat mit motivierter Exekutive. Ein Träumchen

Re: Griechenland
Läster Paul hat geschrieben:Bassfuss hat geschrieben:...und wenn der Laden zwar läuft, aber nebenbei zur Erbschaftssteuer mal eben neue Maschinen kaufen muß oder wenn der Laden vielleicht nicht ganz so gut läuft, aber trotzdem zur Kasse gebeten wird. Ich denke, lange nicht alle Mittelständler sind auch reich.
Vermutlich stehen die alle kurz vor der Pleite, zumindest kann man das denken, wenn man die so reden hört.![]()
Um einen Fall beurteilen zu können müsste man alle Details kennen, das wird bei einem Unternehmen wohl nur dem Finanzamt möglich sein.
Bei Privatvermögen sind die Steuersätze offensichtlich von Leuten gemacht worden, die selbst noch einen Erbschaft erwarten. Barvermögen unter 400000 Euro werden gar nicht besteuert! Darüber sind die Steuersätze mehr als lächerlich.
Eine Frage: Was für Steuern - außer Mehrwertsteuer - zahlst Du denn so?
Re: Griechenland
buttrock hat geschrieben: ...
Ein starker Staat mit motivierter Exekutive. Ein Träumchen
Wenn Du gern wissen möchtest, wie sich ein schwacher Staat mit einer demotivierten Exekutive anfühlt, fahr mal nach Griechenland, Südafrika, Indien, Mexiko, Kolumbien, in den Libanon etc.
Da leben nur sehr reiche Menschen einigermaßen sicher.
OK, ich hätte Rechtsstaat schreiben sollen.
Sorry for that.
Re: Griechenland
Es ist ja immer wieder interessant...
Erst hieß es "Man kann nicht erwarten, dass nachfolgende Generationen für die Fehler ihrer Ahnen geradestehen."
Dann wies ich darauf hin, dass man da m.E. doch mal drüber nachdenken könne, weil die Ahnengeneration auf Staatskosten durchaus einen ganz guten Schnitt gemacht hat.
Und auf einmal heißt es, dass man keinesfalls die abertausende von Erben von Milliardenvermögen mit den Erben so lächerlicher Beträge wie mickriger 25T€ in einen Topf schmeissen könne.
Ja, kann man wohl nicht. Da liegen ein paar Nullen dazwischen.
Dennoch haben auch die Immobilienbesitzer mit Omma ihr klein Häuschen ihre Immobilie auf Staatskosten abgekindert. Genauso wie die mannigfachen Erben von Monopolkonzernen.
Nach der Abschaffung der Eigenheimzulage haben alle geunkt, dass ja nun sicher keiner mehr ein Häuschen bauen wird. Das Gegenteil ist der Fall. Durch den Bauboom, der übrigens auch durch 25T€-Erbschaften befeuert wird (sind nämlich ein nettes einzusetzendes Eigenkapital für diesen Zweck, diese lächerlichen 25T€), findet man teilweise ja nicht mal mehr freie Kapazitäten bei den Baubuden.
Also hätte es vielleicht auch schon früher dieses Steuergeschenks nicht bedurft. Und vieler anderer Steuergeschenke auch nicht.
Erst hieß es "Man kann nicht erwarten, dass nachfolgende Generationen für die Fehler ihrer Ahnen geradestehen."
Dann wies ich darauf hin, dass man da m.E. doch mal drüber nachdenken könne, weil die Ahnengeneration auf Staatskosten durchaus einen ganz guten Schnitt gemacht hat.
Und auf einmal heißt es, dass man keinesfalls die abertausende von Erben von Milliardenvermögen mit den Erben so lächerlicher Beträge wie mickriger 25T€ in einen Topf schmeissen könne.
Ja, kann man wohl nicht. Da liegen ein paar Nullen dazwischen.
Dennoch haben auch die Immobilienbesitzer mit Omma ihr klein Häuschen ihre Immobilie auf Staatskosten abgekindert. Genauso wie die mannigfachen Erben von Monopolkonzernen.
Nach der Abschaffung der Eigenheimzulage haben alle geunkt, dass ja nun sicher keiner mehr ein Häuschen bauen wird. Das Gegenteil ist der Fall. Durch den Bauboom, der übrigens auch durch 25T€-Erbschaften befeuert wird (sind nämlich ein nettes einzusetzendes Eigenkapital für diesen Zweck, diese lächerlichen 25T€), findet man teilweise ja nicht mal mehr freie Kapazitäten bei den Baubuden.
Also hätte es vielleicht auch schon früher dieses Steuergeschenks nicht bedurft. Und vieler anderer Steuergeschenke auch nicht.
Re: Griechenland
Ich hab doch geschrieben worin ICH denn Unterschied sehe. Mir ist es herzlich egal ob die Leute fuer ihr Haeuschen noch was vom Staat dazu bekommen oder nicht. Gehn wir mal davon aus, dass es weder Steuergeschenke noch Erbschaftssteuer gibt. Dann gestalltet sich fuer Reiche Leute die Sache am Beispiel von Immobilien wie folgt: Wenn ich reich bin, dann vererbe ich mehr Haeuser als die Erben bewohnen koennen. Das heisst die Erben haben aus den zusaetzlichen Immobilien Mieteinnahmen, die wenns genug Haeuser und Eigentumswohnungen, diesen Erben erlauben, Hausbesitzer als Beruf zu sein. Die haben ihr Auskommen darin, dass sie besitzen, fertig.( Ersetze Immobile durch Geld/Betrieb und Mieteinahmen durch Zinsen/Unternehmensgewinn)
Fuer Leute bei denen es nur ein Einfamilienhaeusschen ist das vererbt wird und dann vielleicht durch 2-3 Parteien geteilt werden muss, dann bleibt zwar ein durchaus erfreuliches Suemmchen uebrig, weil man vielleicht als Alleinerbe keine Miete mehr Zahlen muss oder zumindest seine Ersparnisse fuers Alter aufstocken kann oder sich ne Zeitlang nen hoeheren Lebensstandard leisten kann. Punkt ist, man erbt halt nur soviel, dass es frueher oder spaeter verkonsumiert ist oder fuer die naechste Erbengeneration erhalten werden kann, wenn sparsam ist. Man wird aber nicht drum kommen, seinen Lebensunterhalt duch irgendeine Arbeit sicherzustellen. Weil von den Zinsen die bei 25000 abfallen, wird der Kuehlschrank nicht voll.
Aber das ist ein Problem, der nicht in erster Linie was mit Steuern und Erben zu tun hat.
Fuer Leute bei denen es nur ein Einfamilienhaeusschen ist das vererbt wird und dann vielleicht durch 2-3 Parteien geteilt werden muss, dann bleibt zwar ein durchaus erfreuliches Suemmchen uebrig, weil man vielleicht als Alleinerbe keine Miete mehr Zahlen muss oder zumindest seine Ersparnisse fuers Alter aufstocken kann oder sich ne Zeitlang nen hoeheren Lebensstandard leisten kann. Punkt ist, man erbt halt nur soviel, dass es frueher oder spaeter verkonsumiert ist oder fuer die naechste Erbengeneration erhalten werden kann, wenn sparsam ist. Man wird aber nicht drum kommen, seinen Lebensunterhalt duch irgendeine Arbeit sicherzustellen. Weil von den Zinsen die bei 25000 abfallen, wird der Kuehlschrank nicht voll.
Aber das ist ein Problem, der nicht in erster Linie was mit Steuern und Erben zu tun hat.
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Re: Griechenland
Darthie hat geschrieben:Es ist ja immer wieder interessant...
Erst hieß es "Man kann nicht erwarten, dass nachfolgende Generationen für die Fehler ihrer Ahnen geradestehen."
Dann wies ich darauf hin, dass man da m.E. doch mal drüber nachdenken könne, weil die Ahnengeneration auf Staatskosten durchaus einen ganz guten Schnitt gemacht hat.
Und auf einmal heißt es, dass man keinesfalls die abertausende von Erben von Milliardenvermögen mit den Erben so lächerlicher Beträge wie mickriger 25T€ in einen Topf schmeissen könne.
Ja, kann man wohl nicht. Da liegen ein paar Nullen dazwischen.
Dennoch haben auch die Immobilienbesitzer mit Omma ihr klein Häuschen ihre Immobilie auf Staatskosten abgekindert. Genauso wie die mannigfachen Erben von Monopolkonzernen.
Das liegt wohl in der Mentalität des größten Teil in der Bevölkerung. Warum verschenkt die Gesellschaft denn vererbtes Barvermögen unter 400000 Euro und eine Million wird lediglich mit 9% versteuert? Weil diese Vermögen im Laufe des Lebens "erarbeitet" und deshalb für die meisten Leute "gutes Vermögen" sind.
Insofern ist die eine geringe oder gar keine Besteuerung eine "Belohnung" für konformes Verhalten.
Re: Griechenland
buttrock hat geschrieben:Punkt ist, man erbt halt nur soviel, dass es frueher oder spaeter verkonsumiert ist oder fuer die naechste Erbengeneration erhalten werden kann, wenn sparsam ist. Man wird aber nicht drum kommen, seinen Lebensunterhalt duch irgendeine Arbeit sicherzustellen. Weil von den Zinsen die bei 25000 abfallen, wird der Kuehlschrank nicht voll.
Aber das ist ein Problem, der nicht in erster Linie was mit Steuern und Erben zu tun hat.
Aber welcher Punkt denn?
Und was hat das mit Griechenland zu tun, bzw. der Frage, ob man nachfolgende Generationen für die (finanziellen) Fehler ihrer Ahnen gerade stehen lassen kann?
Ich meine nach wie vor, dass man das kann.
Gerade auch bei Immobilien.
Ich kenne das so: Oma und Opa hatten ein Häuschen. Irgendwann ist das abgezahlt gewesen, durchaus mit staatlicher Hilfe. (Diese staatliche Hilfe btw. gab es für [ärmere] Mietenzahler nie.) Dann hatten Oma/Opa weniger Kosten für's Wohnen und legten ein bisschen was beiseite.
Wenn die Brut jetzt selber ans Immobilisieren ging, gab's eine nette kleine Zuwendung "aus der warmen Hand", die half, die finanzielle Belastung von Mama und Papa zu minimieren, indem der Eigenkapitaleinsatz erhöht wurde. Dementsprechend waren Mama und Papa sehr viel früher mit der Hypothek fertig, als ohne die Zuwendung. Daher legte man noch rechtzeitiger was auf die hohe Kante, die dadurch schon höher wurde. Ebenfalls übrigens noch staatlich subventioniert.
Die jetzige Generation der Einzelkinder kriegt als Paar bereits von beiden Elternseiten eine nette Zuwendung zum Erwerb/Bau der Immobilie. Allerdings gibt's jetzt keine Steuergeschenke mehr, weil die Eigenheimzulage abgeschafft ist.
Ich betrachte das rein fiskalisch. Denn das ist der Punkt, bei dem es um die Staatsverschuldung geht. Mir ist dabei scheißegal, ob einer mehr und der andere weniger erbt.
Unterm Strich bleibt es dabei, dass die Ermasse insgesamt zunimmt, und auch am unteren Ende der Skala zunimmt, weil der Staat da Geld reingepumpt und sich verschuldet hat. Diese Staats-Schulden müssen die nachfolgenden Generationen stemmen. Und sie können es auch.
Re: Griechenland
Nee, nee, Luxusyachten ab 5m Länge sollen besteuert werden.
Superidee, so ohne privates Schiffsregister nur etwas schwierig in der Umsetzung.
Wisst ihr eigentlich, warum Tsipras nie eine Krawatte trägt?
Er kann sie nicht binden, und seine Frau ist ihm abgehauen, um mit Varoufakis als dessen Mätresse durchzubrennen. Denn MC Giannis geht als Prof wieder ins Ausland und hält (in Euro, Franken oder US-Dollar) hochdotierte Vorträge.
Also hat Tsipras die guten Krawatten in Brüssel versetzt - die griechischen Pfandleiher haben ja längst dichtgemacht.
Die schlechten Krawatten hat er im Flieger "liegengelassen" - die Müllabfuhr in Athen arbeitet nämlich nicht mehr, die demonstrieren lieber.
Clever von ihm, denn nun müssen die Bürgerinnen und Bürger seines Landes den Strick selbst mitbringen, um ihn zu lynchen. Das werden sie wollen, wenn sie checken, wie er sie verarscht hat. Den Strick dazu müssten sie nun aber vorher besorgen, was die Planungskompetenz von ca. 70 % der Griechen hoffnungslos überfordern wird. Weitere 20% vergessen beim Warten vor'm Geldautomaten (so'n Strick kostet ja was), wofür sie das Geld eigentlich holen wollten, gehen dann also eben Kaffeetrinken und Backgammon spielen. Gefährlich sind also nur die 10 %, die den Strick einfach von einer ihrer Luxusyachten mitnehmen können.
Und wisst, ihr warum Varoufakis Motorrad fährt?
Der Mann dachte in seinem Panda immer, die Karre sei ein Maybach - und dafür hat er nie den passenden Parkplatz gefunden.
Das Moped konnte er immer direkt vor der Tür der Uni oder des Ministeriums parken. Da musste er sich auch nicht so viele komplizierte, technische Details merken, wie beispielsweise: Wo habe ich geparkt?
Superidee, so ohne privates Schiffsregister nur etwas schwierig in der Umsetzung.
Wisst ihr eigentlich, warum Tsipras nie eine Krawatte trägt?
Er kann sie nicht binden, und seine Frau ist ihm abgehauen, um mit Varoufakis als dessen Mätresse durchzubrennen. Denn MC Giannis geht als Prof wieder ins Ausland und hält (in Euro, Franken oder US-Dollar) hochdotierte Vorträge.
Also hat Tsipras die guten Krawatten in Brüssel versetzt - die griechischen Pfandleiher haben ja längst dichtgemacht.
Die schlechten Krawatten hat er im Flieger "liegengelassen" - die Müllabfuhr in Athen arbeitet nämlich nicht mehr, die demonstrieren lieber.
Clever von ihm, denn nun müssen die Bürgerinnen und Bürger seines Landes den Strick selbst mitbringen, um ihn zu lynchen. Das werden sie wollen, wenn sie checken, wie er sie verarscht hat. Den Strick dazu müssten sie nun aber vorher besorgen, was die Planungskompetenz von ca. 70 % der Griechen hoffnungslos überfordern wird. Weitere 20% vergessen beim Warten vor'm Geldautomaten (so'n Strick kostet ja was), wofür sie das Geld eigentlich holen wollten, gehen dann also eben Kaffeetrinken und Backgammon spielen. Gefährlich sind also nur die 10 %, die den Strick einfach von einer ihrer Luxusyachten mitnehmen können.
Und wisst, ihr warum Varoufakis Motorrad fährt?
Der Mann dachte in seinem Panda immer, die Karre sei ein Maybach - und dafür hat er nie den passenden Parkplatz gefunden.
Das Moped konnte er immer direkt vor der Tür der Uni oder des Ministeriums parken. Da musste er sich auch nicht so viele komplizierte, technische Details merken, wie beispielsweise: Wo habe ich geparkt?
Re: Griechenland
Josef K hat geschrieben:https://de.wikipedia.org/wiki/Ilias
Leseempfehlung für Griechenland-Basher........
Wir bashen nicht Griechenland, nur das Verhalten einiger Staatslenker. Und diesen komischen Rotwein. Imiglykos. Unglaublich, da hat Odysseus in Teil 2 dem Zyklopen Polyphem sicher besseren Stoff vorgesetzt.
Re: Griechenland
buttrock hat geschrieben:Nicknack basht die Griechen schon recht allgemein.
Was hat Dir Odysseus denn getan?
Re: Griechenland
Han Solo hat geschrieben:
Wir bashen nicht Griechenland, nur das Verhalten einiger Staatslenker.
Selbst dann müßtet Ihr zugeben, dass es sich vermutlich um den genialsten Bankraub aller Zeiten handelt

Re: Griechenland
Josef K hat geschrieben:Han Solo hat geschrieben:
Wir bashen nicht Griechenland, nur das Verhalten einiger Staatslenker.
Selbst dann müßtet Ihr zugeben, dass es sich vermutlich um den genialsten Bankraub aller Zeiten handelt
Ja, nur dass es dem Bankräuber nix gebracht hat und die EU-Steuerzahler dafür gerade stehen dürfen.
Ne klassische Lose-lose-Situation.
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