Tom hat geschrieben:@buttrock: die beste Zusammenfassung bisher.

Tom hat geschrieben:@buttrock: die beste Zusammenfassung bisher.
Blues Bird hat geschrieben:Tom hat geschrieben:ich trau mich nochmal: rechts will Macht zementieren, aufrechterhalten, verteidigen oder wiederherstellen
während links das System der Macht in Frage stellt.
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"Die Philosophen haben die Welt nur verschieden interpretiert, es kommt aber darauf an sie zu verändern" (Marx) Wenn das keine archetypische Formulierung des Anspruchs auf Machtergreifung ist, was dann? Natürlich strebt auch die Linke nach Macht, sie will ja nur das an ihren Maßstäben gemessene falsche System der Macht durch ihr Machtsystem ersetzen, um damit ihre Interessen durchzusetzen. Konkurierende Interessen ringen um Dominanz -das hat es schon bei den Amöben gegeben.
Und bitte, keine weitere "Die Idee ist richtig, nur die Umsetzung war falsch" Argumentation -das ist Deiner nicht würdig.
Natürlich strebt auch die Linke nach Macht, sie will ja nur das an ihren Maßstäben gemessene falsche System der Macht durch ihr Machtsystem ersetzen, um damit ihre Interessen durchzusetzen.
Konkurierende Interessen ringen um Dominanz -das hat es schon bei den Amöben gegeben.
Und bitte, keine weitere "Die Idee ist richtig, nur die Umsetzung war falsch" Argumentation -das ist Deiner nicht würdig.
Blues Bird hat geschrieben:euer Schweigen zu dieser Frage im Spanien threat spricht hierzu Bände ...
Josef K hat geschrieben:Und das Schweigen von 'Konservativen' wie Dir und diesem Rajoy bezüglich irgendeiner Alternative spricht gleichfalls Bände.........
Josef K hat geschrieben:Blues Bird hat geschrieben:euer Schweigen zu dieser Frage im Spanien threat spricht hierzu Bände ...
Und das Schweigen von 'Konservativen' wie Dir und diesem Rajoy bezüglich irgendeiner Alternative spricht gleichfalls Bände.........
Blues Bird hat geschrieben:Veränderung vollzieht sich nur, indem Veränderer Bewahrer dominieren, um Interessen durchzusetzen. Das ist zwingend so und vollkommen wertfrei.
Auch In einer Demokratie wird die Minderheit durch die Mehrheit dominiert.
Bewert- und kritisierbar ist allerdings die Art und Weise der Dominanz. Das ist ein wichtiger Unterschied.
Auch wenn es Euch ein wenig genierlich ist
Das "linke Denken auf philosophisch-theoretischer Ebene" bereitet die Taten der politischen Linke vor.
Wenn (Natur-)wissenschaftler eine These aufstellen, überprüfen sie diese hernach an der Realität.
Passen die Ergebnisse nicht zu der These, wird die These verworfen.
Linke Theoretiker hingegen neigen sehr stark dazu, stattdessen lieber die Realität zu verwerfen.
Bei der eine 150 Jahre alte Rethorik wiederkäuenden Sarah Wagenknecht (http://www.tagesspiegel.de/politik/sahr ... 68068.html) jedenfalls nicht.
Und für doof hältste mich auch noch. Kannichmehr.Was ich von Deiner Würde weiß, ist das ein intelligenter Mensch seine Zeit nicht dadurch verschwenden sollte, nicht zu Ende zu denken.
Es gibt kein Plan wie die Veränderung funkionieren kann und damit auch keine Legitimation zur Macht.
Tom hat geschrieben:Sarah Wagenknecht
Tom hat geschrieben:Macht is scheisse.
Unbefriedigender Analverkehr mit der Geschichte. Ständig Angst Angst gefickt zu werden wenn man nicht selber fickt.
Darüber könnten wir uns mal erheben.
chili hat geschrieben:
Sehr schön gesagt und das schon 1930:
Kurt Tucholsky über das Rezept Leerverkauf und andere Wahnsinnigkeiten
Kurt Tucholsky, 1930, veröffentlicht in "Die Weltbühne"
Fourtyfour hat geschrieben:Ups!
Das "Tucholsky-Gedicht" ist eine Fälschung. Wurde schon öfters in Foren, ich glaube auch hier, diskutiert.
Stammt von einem österreichischen Rechtausleger, bitte selber googlen! Würde Tucholski von "Brut" sprechen?!? Nazijargon.
Ff
Josef K hat geschrieben:Tom hat geschrieben:Sarah Wagenknecht
Die macht Euch Angst, woll![]()
Tom hat geschrieben:Unbefriedigender Analverkehr mit der Geschichte. Ständig Angst Angst gefickt zu werden wenn man nicht selber fickt.
Darüber könnten wir uns mal erheben.
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