Es gibt zwei Möglichkeiten...

Darthie

Es gibt zwei Möglichkeiten...

Beitragvon Darthie » Mo 17. Okt 2011, 08:07

...entweder: Wenn es nur einen einzigen zuverlässigen Handwerker gäbe, könnte der so reich sein wie Steve Jobs und Bill Gates zusammen.
Oder: Handwerker sind per se reich, üben ihre Tätigkeite nur aus Lust und Laune und hobbymäßig aus und haben es gar nicht nötig (zuverlässig zu sein).

:scratch:

Zakk_Wylde
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Re: Es gibt zwei Möglichkeiten...

Beitragvon Zakk_Wylde » Mo 17. Okt 2011, 08:48

Hallo!?! Willkommen in der Wirklichkeit.

Leide seit zwei Jahren an teilweise unfähigen, überforderten und unzuverlässigen Handwerkern. Kommen nicht, melden sich nicht, vertrösten einen nur und liefern oft (nicht immer) Mist ab. Ich habe keinen Bock mehr.

Darthie

Re: Es gibt zwei Möglichkeiten...

Beitragvon Darthie » Mo 17. Okt 2011, 09:24

Kannte ich bisher nicht.

Was ich nicht selbst konnte, machte ein freundlicher Hausmeister für mich (bzw. für den Vermieter).

Ich habe das erste Mal in meinem Leben mit Handwerkern zu tun.

Big Daddy

Re: Es gibt zwei Möglichkeiten...

Beitragvon Big Daddy » Mo 17. Okt 2011, 09:57

Kann ich so nicht unterschreiben.

Hab vor zwei Jahren ein Haus komplett saniert.
Handwerker hatte ich für Heizung/Bad/Wasser. schnell, effektiv zuverlässig - bei uns auf dem Land gibts den Service anscheinend noch.
Der Verputzer und Fliesenleger waren "alte Bekannte" (Polen), die ich ebenfalls nur lobend erwähnen kann. Und günstig waren sie obendrein auch!

Was genervt hat war der Elektriker: Der liebe Schwager hat lieber erstmal alle anderen Baustellen gemacht und ich hab sage und schreibe 9 Wochen gewartet bis er mal endlich kam!!!
Gnädigerweise hatte er wenigstens kurz vor Weihnachten 2008 noch einen Stromkreis provisorisch angeschlossen, so das wir die Heizung einschalten konnten. Sonst wäre die Baustelle eingefroren.
Man erinnert sich: Januar 2009 war es wochenlang schweinekalt...
Mittlerweile hab ich einen anderen Elektriker...

Alles andere (Fenster einbauen, Trockenbau, Schlitze schneiden, verspachteln, Laminat, streichen ... etc.) hab ich selbst erledigt.

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Re: Es gibt zwei Möglichkeiten...

Beitragvon Magg » Mo 17. Okt 2011, 11:08

was mich allerdings am meisten ärgert ist, das die Jungs oft mehr kaputt als ganz machen. Mein Elektriker hat beim Hausbau ein Scheibe zertrümmert... mim Schraubenzieher, mit nem spitzen Kabel, ner Lüsterklemm :dontknow: keine Ahnung!
Der Pfeiler im Wintergarten war krumm wie ein Schweinepippe (würde ich mir nur einbilden hieß es :shock:)
Die Treppenstufen waren höher (5cm) als der anschl. Boden
Das Abflußrohr im Keller wurde nie an das Abwasserrohr an der Straße angeschlossen and so one, and so one....

Ich machs wie Big Daddy selbst (auch die Küche und die ganzen anderen Schränke, Betten und Tische), dann muss ich keinen am Popo lecken.

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Re: Es gibt zwei Möglichkeiten...

Beitragvon Bassfuss » Mo 17. Okt 2011, 11:14

...also die Wasseruhr ist angeblich gerade. Was denn sei, fragte der Mann....

Darthie

Re: Es gibt zwei Möglichkeiten...

Beitragvon Darthie » Mo 17. Okt 2011, 11:30

Big Daddy hat geschrieben:Hab vor zwei Jahren


Seitdem sind aber die Finanzierungszinsen in den Keller gefallen. Alle Leute bauen wie blöde.
Man muss derzeit froh sein, überhaupt einen Handwerker zu kriegen.
Ich wundere mich nicht, dass alle Leute versuchen, selbst tätig zu werden...

Eben, bei der Elektro-Klitsche: "Herr H. ist nicht da, könn'se nich' inna halben Stunde nochma anruf'n?!"
statt
"Herr H. ist bedauerlicherweise gerade nicht zu sprechen, wann kann er sie denn zurückrufen, bitte?"

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Re: Es gibt zwei Möglichkeiten...

Beitragvon Magg » Mo 17. Okt 2011, 12:12

Bassfuss hat geschrieben:...also die Wasseruhr ist angeblich gerade. Was denn sei, fragte der Mann....


Vllcht ist das ganze Haus schräg :laughter:

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Re: Es gibt zwei Möglichkeiten...

Beitragvon Bassfuss » Mo 17. Okt 2011, 12:25

Magg hat geschrieben:Vllcht ist das ganze Haus schräg :laughter:


Siehst Du, und ich wunder mich, warum ich nachts immer aus dem Bett falle.... ;-)

Big Daddy

Re: Es gibt zwei Möglichkeiten...

Beitragvon Big Daddy » Mo 17. Okt 2011, 13:31

Darthie hat geschrieben:

Ich habe das erste Mal in meinem Leben mit Handwerkern zu tun.


Man kommt halt leider Gottes nicht ganz ohne Handwerker aus.
Aber ich schau halt, das ich möglichst viel in Eigenregie hinbekomme. Bei jedem Umbau/Renovierung klappt es besser.
"Learning by Doing"!
Was ich heutzutage alles selbst machen kann, hätte ich vor ein paar Jahren auch nicht für möglich gehalten.

Und was Handwerker betrifft, hier ein kleiner Ratgeber:

http://www.youtube.com/watch?v=NxWNQ2paWO4

Markusaldrich

Re: Es gibt zwei Möglichkeiten...

Beitragvon Markusaldrich » Mo 17. Okt 2011, 13:58

So jetzt mal die Sicht aus Handwerkerseite,

ich selbst hab nen kleinen Heizung-Sanitärbetrieb mit drei Angestellten.
Nachwuchs,oder Bewerbungen für ne Lehrstelle gibt`s bei mir seit drei Jahren nicht mehr.Wenn was kommt,sind das Leute die nicht Ausbildungfähig sind,Leute mit besserer schulischen Ausbildung gehen nicht mehr ins Handwerk,sondern ins Büro oder studieren.Hier in Köln kommt noch dazu,das einige Betriebe die sich mit Großbaustellen übernommen haben(bei den kaputten Preisen kein Wunder) und insolvent sind.Das Ende vom Lied ist,wir haben immer mehr Arbeit,wissen nicht wie wir das bewerkstelligt bekommen sollen und die Kunden hätten am liebsten,das wir entweder morgens um 7Uhr oder abewnds ab 18:00 Uhr aufkreuzen und das für jeden scheiß,und natürlich ohne Überstundenzuschlag,weil sie ja Arbeiten müssen.Die sollen sich gefälligst Urlaub nehmen oder 2-3 Stunden später zur Arbeit fahren.
Wenn ich auf ein Amt gehe oder sonstwas erledigen muß,muß ich mir auch freinehmen.Ach ja,wenn man sich dann noch krummgelegt hat und abends um 19:00-20:00 Uhr fertig ist wird die Rechnung in 2-3 Monaten mal bezahlt,wenn man Lust hat :gun: :gun: .Da hat man zugegebenermassen keinen Bock mehr auf Service.

Gruß
Markus

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Re: Es gibt zwei Möglichkeiten...

Beitragvon Bassfuss » Mo 17. Okt 2011, 14:18

Markusaldrich hat geschrieben:So jetzt mal die Sicht aus Handwerkerseite,

ich selbst hab nen kleinen Heizung-Sanitärbetrieb mit drei Angestellten.
Nachwuchs,oder Bewerbungen für ne Lehrstelle gibt`s bei mir seit drei Jahren nicht mehr.Wenn was kommt,sind das Leute die nicht Ausbildungfähig sind,Leute mit besserer schulischen Ausbildung gehen nicht mehr ins Handwerk,sondern ins Büro oder studieren.Hier in Köln kommt noch dazu,das einige Betriebe die sich mit Großbaustellen übernommen haben(bei den kaputten Preisen kein Wunder) und insolvent sind.Das Ende vom Lied ist,wir haben immer mehr Arbeit,wissen nicht wie wir das bewerkstelligt bekommen sollen und die Kunden hätten am liebsten,das wir entweder morgens um 7Uhr oder abewnds ab 18:00 Uhr aufkreuzen und das für jeden scheiß,und natürlich ohne Überstundenzuschlag,weil sie ja Arbeiten müssen.Die sollen sich gefälligst Urlaub nehmen oder 2-3 Stunden später zur Arbeit fahren.
Wenn ich auf ein Amt gehe oder sonstwas erledigen muß,muß ich mir auch freinehmen.Ach ja,wenn man sich dann noch krummgelegt hat und abends um 19:00-20:00 Uhr fertig ist wird die Rechnung in 2-3 Monaten mal bezahlt,wenn man Lust hat :gun: :gun: .Da hat man zugegebenermassen keinen Bock mehr auf Service.

Gruß
Markus



Moin,

ich verstehe vollkommen, daß Du ein wenig angepißt bist. Kann ich übrigens (wirklich!) 1:1 nachvollziehen. Ich bin selbständiger Spediteur. Da gibt es dann zwar nicht die von Dir genannten Dinge, dafür andere "schöne" Sachen, die einem das Geschäftsleben erschweren. Das Beispiel Wartezeiten sei nur stellvertretend genannt.

Aber es gibt eben auch immer die andere Seite, die diesen Service leider immer mehr verlangt. Es wird tatsächlich immer mehr, was man für Betrag X tun soll/muß. Offenbar gibt es immer mehr Leute, die Standards bestimmen wollen, diese aber etwas hoch ansetzen. Für jede Kleinigkeit muß man gemäß irgendeiner Iso Zertifizierung Rechenschaft ablegen. Man wird quasi zu Tode verwaltet mit allen möglich Anforderungen, die man erfüllen soll. Dabei wurde man doch mal ausgewählt, weil man klein und flexibel ist. :dontknow:

Ich habe zuletzt das Wort 8-D-Report gehört. Es wird also in dem Bereich immer schlimmer. Es wird Service genannt, hat aber damit eigentlich nichts zu tun. Es ist doch eigentlich wumpe, ob man um 9.00 oder um 9.20 Uhr irgendwo auftaucht, sei es als Klempner oder als Spediteur oder Bäcker. Alle wollen auf einmal ganz genau wissen, um wieviel Uhr man eintrifft. Wofür? Klar, welcher Tag, Vormittags oder Nachmittags, aber fast Terror, wenn man 10 Minuten über die Zeit ist....?

Grüße, Frank

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Re: Es gibt zwei Möglichkeiten...

Beitragvon Bassfuss » Mo 17. Okt 2011, 14:20

.....
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Re: Es gibt zwei Möglichkeiten...

Beitragvon Bassfuss » Mo 17. Okt 2011, 14:21

.....
Zuletzt geändert von Bassfuss am Di 18. Okt 2011, 09:39, insgesamt 1-mal geändert.

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Re: Es gibt zwei Möglichkeiten...

Beitragvon Bassfuss » Mo 17. Okt 2011, 14:22

.....
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Darthie

Re: Es gibt zwei Möglichkeiten...

Beitragvon Darthie » Mo 17. Okt 2011, 14:22

Markusaldrich hat geschrieben:Ach ja,wenn man sich dann noch krummgelegt hat und abends um 19:00-20:00 Uhr fertig ist wird die Rechnung in 2-3 Monaten mal bezahlt,wenn man Lust hat


Ich hatte mit einem Maler freien Zugang zu jeder Zeit (hatte Urlaub) und Barzahlung am Fertigstellungstag vereinbart.
Er erschien nicht und geht nicht mehr ans Telefon, wenn ich anrufe...

Markusaldrich

Re: Es gibt zwei Möglichkeiten...

Beitragvon Markusaldrich » Mo 17. Okt 2011, 19:59

So,ich nochmal.Mir ist klar,dass es auch bei Handwerkern schwarze Schafe gibt,wie in jeder Branche.Aber was mich manchmal wirklich ankotzt,ist das man immer besseren Service verlangt,aber nicht bereit ist,diesen zu bezahlen.Service heißt nicht,das Leistungen umsonst gemacht werden,dass wird leider missverstanden.Service kostet Zeit und die kostet Geld,dass ist nunmal so.
Ich denke über das Thema kann man sich kaputtdiskutieren und man kommt doch keinen Schritt voran.
@ Darthie: warum dein Maler nicht kommt wenn`s bares gibt kann ich auch nicht nachvollziehen.

Gruß
Markus

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Re: Es gibt zwei Möglichkeiten...

Beitragvon Zakk_Wylde » Mo 17. Okt 2011, 20:03

Markusaldrich hat geschrieben:So,ich nochmal.Mir ist klar,dass es auch bei Handwerkern schwarze Schafe gibt,wie in jeder Branche.Aber was mich manchmal wirklich ankotzt,ist das man immer besseren Service verlangt,aber nicht bereit ist,diesen zu bezahlen.Service heißt nicht,das Leistungen umsonst gemacht werden,dass wird leider missverstanden.Service kostet Zeit und die kostet Geld,dass ist nunmal so.
Ich denke über das Thema kann man sich kaputtdiskutieren und man kommt doch keinen Schritt voran.
@ Darthie: warum dein Maler nicht kommt wenn`s bares gibt kann ich auch nicht nachvollziehen.

Gruß
Markus



Mein letzter Maler kam zwei Tage, dann nicht mehr. Hätte sogar noch Geld zu bekommen. Hatte anscheinend keine Lust. Ein paar mal angerufen, nix passiert. Mein Klempner soll seit 2 1/2 Monaten drei Heizkörper austauschen. SMSe geschrieben, Telefonate, Faxe, sogar zwei Briefe, dann nur die Rückmeldung: " Melde mich nächste Woche." Das geht seit 2 1/2 Monaten so. Nur so ein Beispiel.

Andere rufen gar nicht zurück.

Ich habe keinen Bock mehr. Ich habe sogar Aufträge über 40.000,- Euro vergeben. Da hatten die auch keinen Bock drauf. Altbau, zu schwierig. Wir melden uns.

linus
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Re: Es gibt zwei Möglichkeiten...

Beitragvon linus » Mi 19. Okt 2011, 12:01

Habe vor 2 Jahren einen Altbau gekauft, der relativ gut in Schuss war, aber ich hatte noch ein paar Veränderungen vor: 2 x Dachfenster einbauen, 3x Heizkörper austauschen bzw. einen komplett abbauen. Dazu kam Hang abtragen für Carport, Bodenplatte für denselben, Carport sowie Auffahrt anlegen um dorthin zu kommen. Da ich nur Horrorstories kannte von "Neubau-Freunden", hatten wir uns für diese Lösung entschieden - natürlich in der Hoffnung, das alles zeitnah passierte.
Das Unglaubliche passierte: die Dachfenster wurden an dem Tag eingebaut, zu der Uhrzeit, wie es geplant war. Bei den Heizkörpern geschah das gleiche. Die Fertigstellung des Carports/Zufahrt vollzog sich ebenso perfekt - ich bin bis Heute sprachlos, der Freundeskreis ebenso... :scratch:
Meine Vorgehensweise war jedoch die: ich habe nur "einheimische" Firmen kontaktiert/beauftragt, diese Preisgeierei - die in Wirklichkeit selten funktioniert, da endlose Anfahrwege/Zeitaufwand - habe ich bewußt vermieden (klare Frage was es kostet, klare Antwort - und dann liegt es an mir, wem ich den Zuschlag erteile !) und bin vollkommen zufrieden damit. Und sogar als Samstag morgens um 07.15 Uhr ein Wasserrohr undicht wurde und in die Küche tropfte, kam der Handwerker 25 (!) Minuten später und reparierte es sofort :flower:
Vielleicht ist es ja hier in der Eifel noch so, daß die Familienbetriebe noch wissen, wie die sicherste Kunden-Akquise funktioniert: durch umfassende Beratung, faire Preisgestaltung (für beide Seiten!) und qualitativ gute Arbeit :clap:
Und das hatte eben auch zur Folge, daß alle Rechnungen innerhalb von 3 Tagen bezahlt waren !!
Aber da ja jetzt auch in kleineren Firmen irgendein Controller/Steuerberater der Meinung ist, die "Ressourcen noch besser ausnutzen zu müssen", deswegen ist immer weniger Zeit für die Jungs da, es richtig, sprich gründlich zu machen.
Was mein Bruderherz dagegen mit einem Neubau in einer Kleinstadt erlebte, damit könnte man das Abendprogramm füllen - aber da haben die Käufer auch noch dafür gesorgt, daß allein 3 Betriebe wg. nichtbezahlter Rechnungen Konkurs machten. Wobei hier erwähnt sein sollte, daß dieses Neubaugebiet vor allem von Lehrern und Beamten "gekauft" wurde - das hätten die Betriebe in ihre Kalkulation mitaufnehmen sollen... :gun:

Linus

Darthie

Re: Es gibt zwei Möglichkeiten...

Beitragvon Darthie » Mi 19. Okt 2011, 12:05

aber da haben die Käufer auch noch dafür gesorgt, daß allein 3 Betriebe wg. nichtbezahlter Rechnungen Konkurs machten. Wobei hier erwähnt sein sollte, daß dieses Neubaugebiet vor allem von Lehrern und Beamten "gekauft" wurde


Verstehe ich nicht. Kein Mahnbescheid ist so einfach und sicher gepfändet wie bei einem Beamten.


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