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http://www.focus.de/politik/deutschland ... 09993.html

Was kommt als nächstes?

Ein Deppenland!

Einerseits rechte Idioten, andererseits beknackte Allestolerierer.

Mr Knowitall hat geschrieben:Ein Deppenland!

Einerseits rechte Idioten, andererseits beknackte Allestolerierer.

Mr Knowitall hat geschrieben:Ein Deppenland!

Einerseits rechte Idioten, andererseits beknackte Allestolerierer.

Mr Knowitall hat geschrieben:Ein Deppenland!

Einerseits rechte Idioten, andererseits beknackte Allestolerierer.

Das einzige politische Statement in diesem Forum bisher, dem ich zu 100% zustimmen kann!

Dann muss ich meine Aussage nochmals überdenken.
Zuviel Zustimmung ist ein Zeichen dafür, dass was nicht stimmt.

Mr Knowitall hat geschrieben:Dann muss ich meine Aussage nochmals überdenken.
Zuviel Zustimmung ist ein Zeichen dafür, dass was nicht stimmt.

Ich bin mir sicher, dass das nicht so bleiben wird...
Also, bleib mal ruhig bei Deiner Meinung, passt schon....

docL hat geschrieben:

Mr Knowitall hat geschrieben:Dann muss ich meine Aussage nochmals überdenken.
Zuviel Zustimmung ist ein Zeichen dafür, dass was nicht stimmt.

Ich bin mir sicher, dass das nicht so bleiben wird...
Also, bleib mal ruhig bei Deiner Meinung, passt schon.... [/quote

Mr Knowitall hat geschrieben:Ein Deppenland!

Einerseits rechte Idioten, andererseits beknackte Allestolerierer.

So, hier kommt der erste Widerspruch
Nicht das ich diese Idee gut fände, aber der entscheidende Satz ist m.E. "Die Urteile müssten zudem mit deutschen Recht vereinbar sein". Insofern kann ja eigentlich nicht die Rede von Allestolerierern sein.....

@ Mr. Knowitall!
Das ist aber irgendwie seltsam! Damit schliesst Du kategorisch aus, dass die Welt sich zum Besseren verändern könnte! Wenn mehr als zwei oder drei Leute meiner Meinung sind, muss meine Meinung falsch sein? Schräg!

Josef,

ich habe dich auch gaaaaaaanz doll lieb, ehrlich.

KennyXXL hat geschrieben:... aber der entscheidende Satz ist m.E. "Die Urteile müssten zudem mit deutschen Recht vereinbar sein"...

Ich kann mir nicht vorstellen, daß das geht...

Und bei der Gelegenheit möchte ich nochmal meine Aussage aus einem anderen Thread anbringen:

viewtopic.php?f=14&t=2715

Ich bin nach wie vor der Ansicht, das man Migranten zu viele Rechte bzw. Vorzüge einräumt!

KennyXXL hat geschrieben:

Mr Knowitall hat geschrieben:Ein Deppenland!

Einerseits rechte Idioten, andererseits beknackte Allestolerierer.

So, hier kommt der erste Widerspruch
Nicht das ich diese Idee gut fände, aber der entscheidende Satz ist m.E. "Die Urteile müssten zudem mit deutschen Recht vereinbar sein". Insofern kann ja eigentlich nicht die Rede von Allestolerierern sein.....

Die Frage ist, was damit gemeint ist.

Es kann sicher nicht so zu verstehen sein, dass dieses Schariarecht mit deutschem Zivilrehct vereinbar sein müsste, denn dann bräuchte man das Ganze nicht.

Es wird denk ich so zu verstehen sein, dass es mit dem deutschen Grundgesetz vereinbar sein muss (was eh klar ist). Nur: Das deutsche Grundgesetz sagt im Hinblick auf zivilrechtliche Ausgestaltung so gut wie gar nichts. So lange man niemanden diskriminiert und sehr weite Grenzen einhält, ist da prinzipiell alles möglich. (Die meisten Regelungen im BGB, die verfassungswidrig waren, waren Familienrechts- oder Erbrechtsnormen, die Frauen oder ueneheliche Kinder u.ä. diskriminiert haben).

Und genau das kann nicht Sinn der Sache sein. Zum einen würde die muslimische Parallelgesellschaft, die wir leider mancherorts haben, perpetuiert. Und aus Gleichbehandlungsgründen könnte dann jeder in Deutschland die Scharia als geltendes Recht vereinbaren. "Vereinbaren" heißt dann natürlich in den Kreisen, in denen das in Betracht käme, dass die Männer es den Frauen aufzwingen. Verbraucherschutz, Schutz vor Schwächeren? Fehlanzeige. Mittelalter (+)

Ich frag mich nur, wie man als Justizminister auf so einen Schwachsinn kommen kann. Ist die Verzweiflung mit Muslimen so groß, dass man nicht mal dem größten Stuss abgeneigt ist? Oder hat zuviel Opium in den 68ern bleibende Schäden hinterlassen?

Wie ich schon einmal schrobte: meine Tochter 70% Migrantenanteil in ihrer 8. Klasse Realschule, 60 % Migrantenanteil am Arbeitsplatz meiner Frau (ev. KiGia), da gibt es lustige ( ) Geschichten.

Und wer so etwas fordert hat null Ahnung von Nichts!

Von überhaupt nichts!

@BD:

toptears hat geschrieben:Wie ich schon einmal schrobte: meine Tochter 70% Migrantenanteil in ihrer 8. Klasse Realschule, 60 % Migrantenanteil am Arbeitsplatz meiner Frau (ev. KiGia), da gibt es lustige ( ) Geschichten.

Und wer so etwas fordert hat null Ahnung von Nichts!

Von überhaupt nichts!

@BD:

die meisten Politiker haben von Nichts ne´Ahnung. Deswegen sind sie ja Politiker.
Ist doch logisch... irgendwie...

Han Solo hat geschrieben:Es wird denk ich so zu verstehen sein, dass es mit dem deutschen Grundgesetz vereinbar sein muss (was eh klar ist). Nur: Das deutsche Grundgesetz sagt im Hinblick auf zivilrechtliche Ausgestaltung so gut wie gar nichts. So lange man niemanden diskriminiert und sehr weite Grenzen einhält, ist da prinzipiell alles möglich. (Die meisten Regelungen im BGB, die verfassungswidrig waren, waren Familienrechts- oder Erbrechtsnormen, die Frauen oder ueneheliche Kinder u.ä. diskriminiert haben).

Und genau das kann nicht Sinn der Sache sein. ...

nun, wieso kann das nicht Sinn der Sache sein? Was ist das für ein merkwürdiges Freiheitsverständnis? Das eigentliche Problem liegt doch in der Auffassung von "Freiwilligkeit" - und genau da gibt es kulturelle Unterschiede. Nach islamischer Kultur wird die Frau lebenslang in Unmündigkeit gehalten, d. h. sie wird in manchen Fällen "freiwillig" eine Vereinbarung eingehen, die andere Kulturen niemals als "freiwillig" empfinden würden ...

Dass ich mal eine Meinung mit Alice Schwarzer teilen würde...

Hecky hat geschrieben:
nun, wieso kann das nicht Sinn der Sache sein? Was ist das für ein merkwürdiges Freiheitsverständnis?

Freiheitsparadoxon. Nur weil es Freiheit gibt, heißt das nicht, der Mensch würde sich auch möglichst rational danach richten. Sonst bräuchte es überhaupt keine Gesetze.

Nun, das Freiheitsparadoxon besagt "Freiheit darf nicht so frei sein, dass sie sich selbst zerstört"...
ganz unabstrakt haben wir die Freiheit, freiwillig mit anderen zu vereinbaren was nicht gegen die Belange anderer verstösst (Grundrechte, Moral, Kultur) ... was willst du sagen??