Finanzoligarchie

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Mr Knowitall
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Finanzoligarchie

Beitragvon Mr Knowitall » Fr 22. Nov 2013, 08:44


Tom

Re: Finanzoligarchie

Beitragvon Tom » Fr 22. Nov 2013, 09:57

Du antisemitischer Verschwörungstheoretiker. ;-)

buttrock

Re: Finanzoligarchie

Beitragvon buttrock » Fr 22. Nov 2013, 10:47

:roll:

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Re: Finanzoligarchie

Beitragvon Mr Knowitall » Fr 22. Nov 2013, 12:06

Die Kinder werden eines Tages wieder fragen, wie es so weit kommen konnte.

buttrock

Re: Finanzoligarchie

Beitragvon buttrock » Fr 22. Nov 2013, 12:50

und Max Otte, Dirk Mueller und Bernd Lucke wird ein Denkmal fuer ihren heroischen Widerstand gebaut werden

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Re: Finanzoligarchie

Beitragvon Mr Knowitall » Fr 22. Nov 2013, 13:29

Ich verstehe dein Problem nicht. Ehrlich nicht.

buttrock

Re: Finanzoligarchie

Beitragvon buttrock » Fr 22. Nov 2013, 14:00

Meine Reaktion galt ja Toms Anspielung. Niemand ist so dumm (und vor Allem bin ich es nicht) und unterstellt Otte Verschwoerungstheorie oder Antisemitismus. Dieses Argument, dass bei relativ vielen Erklaerungsansaetzen der jetzigen oder anderer krisenhaften Entwicklungen durchaus angezeigt ist, hier zu verwenden, um es laecherlich wirken zu lassen (was es in dem Fall ja auch ist) versteh ich nicht so ganz.
Ich halte Ottes Ansatz nicht fuer falsch, aber fuer nicht hinreichend. Weil da immer die "Mittelschicht" gegen das "Finanzkapital" verteidigt wird. Wobei ich der Ueberzeugung bin, dass diejenigen die grade tatsaechlich unter der Krise oder den verschaerften Bedingungen der Maerkte der leiden, die uns als ein Mittel gegen die Krise verkauft wurden (Sparpolitik, "Arbeitsmarktreformen" etc), allzu viel von einer Erbschaftssteuer oder Finanztransaktionssteuer haben werden, da fuer den dann vielleicht steuerlich entlasteten Mittelstaendler ein Leiharbeiter immer noch "flexibler" ist. Von dem her hab ich hier kein inhaltliches Problem, vielleicht ist mein Empoerungspotential anderswo groesser als bei den "Superreichen".
Meine Polemik betraf nur die Spitze von Tom.

Josef K

Re: Finanzoligarchie

Beitragvon Josef K » Fr 22. Nov 2013, 20:01

:facepalm:

Aristoteles

Re: Finanzoligarchie

Beitragvon Aristoteles » Fr 22. Nov 2013, 23:26

Ich bin momentan bzgl. dieser Thematik auch stark verunsichert.
Die Finanzmärkte implementieren und abstrahieren, teils desaströs mitunter auch nebulös die imaginär-, oder auch binär und rudimentär exestierenden obligatorisch erscheinenden essentiellen konstituierten Immobilien.
Das aber nur in partiell redundanten und imperativen konspirativ geführten Teilaspekten.
Dabei sollte man nicht vernachlässigen, dass die elaborierten, destruktiven und onanierten Garantien auf debile, vaginale, orale und debitale Stockanleihen gänzlich verfallen und dabei nihlistische, teilweise auch germanistische und validierte Tantiemen vernichten.

Ich befürchte ernsthaft, dass die blasphemierte, dehydrierte und konsumierte partiell elektierte Gesellschaft von heute daran scheitern wird.
Der daraus resultierende, impertinente weltweit existierende Sexismus wird die Erde unterjochen!

So wird es kommen, Freunde, ich sage es euch!

:thanx:


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