Das Musiker-Forum

dieser alte Sozialgangster:
http://www.youtube.com/watch?v=6U7tbRRXXk4
Die Aussagen der anderen Politiker sind recht aufschlussreich.
Er ist leider nur ein Vertreter.

Gerhard Schröder war so ziemlich das Widerwärtigste, was es in der deutschen Nachkriegspolitik gegeben hat.
Selbstverliebt, egozentrisch und moralisch höchst verwerflich.

Friedenskanzler?
Dass ich nicht lache, ausgerechnet der...
Als ob Gerhard Schröder auch nur eine schlaflose Nacht wegen eines drohenden Irakkriegs gehabt hätte. Dem ging es nur darum in den Medien gut rüberzukommen.
Wenn ihm jemand gesagt hat, seine Haare seien gefärbt, DAS hat ihn beschäftigt.

Ätzender Typ und der Anfang vom Ende jeder politischen Kultur in Deutschland.

Aristoteles hat geschrieben:Ätzender Typ und der Anfang vom Ende jeder politischen Kultur in Deutschland.

Fing schon früher an:
http://www.youtube.com/watch?v=Z6GT7t2VS6c
Der Anfang der politischen Kultur begann mindestens da. Kohl wollte auch nur "da rein".

in die reihe der politverbrecher darf sich auch gerne
der "superminister" clement gesellen.

was aber auffällig ist, ist daß die größten sozialvernichter aus der SPD kamen,
denen man das "S" als etikettenschwindel aberkennen sollte.

Stimmt, das Schwein wird oft vergessen.......

Proxmax hat geschrieben:in die reihe der politverbrecher darf sich auch gerne
der "superminister" clement gesellen.

was aber auffällig ist, ist daß die größten sozialvernichter aus der SPD kamen,
denen man das "S" als etikettenschwindel aberkennen sollte.

Nun ja, aber das "S" in "SPD" ist doch ohnehin reiner Etikettenschwindel, oder?
"Sozial".... Pfffffff, kein Begriff wird politisch so oft missbraucht und uminterprätiert wie das Wort "sozial".

Ein Witz...
Schröder war soweit weg von allem, was in irgendeiner Form "sozial" gewesen wäre, dass man nur lachen konnte.
Um "sozial" zu sein, bedarf es, meiner Meinung nach schon ein klein wenig mehr als dummplump und berechnend gegen "Krieg" zu sein und Mitgefühl für die Flutopfer zu heucheln.
Das ging dem total am Arsch vorbei...

Schröder war nunmal ein Wendepunkt für die SPD. Mit ihm uns seinem Kabinett hat sich die Partei bewußt von alledem verabschiedet, wofür sie stand. Das hat Lafontaine zu spät gemerkt und ist dann abgehauen. Den muß man nicht mögen, aber er hat damals eben gegen den Rückgratlosen Genossen der Bosse Schröder den kürzeren gezogen.

Der ist aber selber auch keinen Deut besser !
Wasser predigen und Wein trinken, ja das hat der drauf...