Corona und der Überwachungskapitalismus

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Spanish Tony
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Re: Corona und der Überwachungskapitalismus

Beitragvon Spanish Tony » Do 6. Aug 2020, 19:10

:thumbup:

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Reinhardt
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Re: Corona und der Überwachungskapitalismus

Beitragvon Reinhardt » Do 6. Aug 2020, 20:24

Wieso muss ich mir amerikanische Komiker und Provinzfeuilletonisten anschauen?
Es ging erstmal um ... Masern, oder? Bei mir jedenfalls. :think:
Dagegen wird auch nicht zwangsgeimpft. Jedenfalls seit 1989 nicht mal mehr in Ostdeutschland.


Für Corona hat es bisher noch nie ein Impfstoff zur Marktreife gebracht, die Chancen stehen also schlecht, dass es bei COVID-19 anders ist als bei anderen Coronastämmen. Jedenfalls sagt keiner meiner Insider aus der Impfstoffforschung bis jetzt was Gegenteiliges.

Es muss sich also niemand aufregen. Wir werden einfach selektiert (wie gewünscht) die nächsten Jahre.
Somit immer schön das Kuscheln mit Fremden lassen.

Hier noch eine hübsche Glosse:
https://www.zeit.de/kultur/2020-08/coro ... munikation

Ach eins noch hierzu:
Wenn sich alle mit dem gleichen Fanatismus wie für ihre individuellen angeblichen Rechte für diejenigen einsetzen würden, die bis jetzt die wirklichen Verlierer dieser Krise sind und auch bei entsprechenden sogenannten Hilfspaketen und Maßnahmen vernachlässigt wurden, nämlich Kinder, Behinderte, Alleinerziehende, einsame hilfebedürftige Alte, Sterbende, Kranke und ihre Angehörigen sowie Menschen in Kultur- und Sozialberufen, würden wir weitaus besser die langfristigen gesellschaftlichen Folgen abfedern können und hätten vielleicht auch ein anderes gesellschaftliches Klima, das in skandinavischen Staaten (unabhängig sonstiger Mängel dort) übrigens - immer noch großteils - eine Selbstverständlichkeit ist. Früher nannte man das Edelmut.
Nur leider reden alle nur von sich und für sich.
Es wir Zeit für einen weltweiten Virus. Aber digital, fürs Internet.

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Keef
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Re: Corona und der Überwachungskapitalismus

Beitragvon Keef » Fr 7. Aug 2020, 13:23

Sollte doch auch hier ein - oder?
Gefällt mir irgendwie…

https://www.zeit.de/kultur/2020-08/coro ... are.link.x

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Mr Knowitall
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Re: Corona und der Überwachungskapitalismus

Beitragvon Mr Knowitall » Fr 7. Aug 2020, 14:07

Norbert Häring ist zu niveaulos. Die Zeit ist ok. Lustig ist das nimmer.

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Re: Corona und der Überwachungskapitalismus

Beitragvon Mr Knowitall » Mo 10. Aug 2020, 10:57

Nun trauen sich erstmals Polizisten vor, die wirklich Mut brauchen, da sie zusätzlich beamtenrechtlich schikaniert werden können.
Ich ziehe meinen Hut.
Ein großer Tag und eine große Schande für alle anderen. Auch für einige von euch natürlich. Hängt die Spiegel ab.

https://www.youtube.com/watch?v=yAy9UXdWbYs

https://youtu.be/WDTwvYa6EzI

1946 waren plötzlich fast alle schon immer Widerstandskämpfer. Wie kommt das?

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Re: Corona und der Überwachungskapitalismus

Beitragvon Keef » Mo 10. Aug 2020, 11:24

https://www.youtube.com/watch?v=Ldsj0_bmWpg

Das ganze Video is auf FB - hab's jetz auf die Schnele bei YT nit gefunden…

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Re: Corona und der Überwachungskapitalismus

Beitragvon Mr Knowitall » Mo 10. Aug 2020, 11:31

Keef hat geschrieben:https://www.youtube.com/watch?v=Ldsj0_bmWpg

Das ganze Video is auf FB - hab's jetz auf die Schnele bei YT nit gefunden…



Nachweislich ziemlicher Unsinn, was FS über die Presse erzählt, aber es ist ehrenvoll, dass er gekommen ist, um sich einem Publikum zu stellen, das ihm wohl nicht besonders gewogen ist. Ein ahnungsloser Clown ist er leider trotzdem. Nicht einmal ein Hofnarr. Denn der ist klug und darf Wahrheiten über die Machtelite aussprechen, für die andere gerädert würden.
Ab 1946 dann Widerstandskämpfer von Anfang an. :roll:
Es wäre wichtig, all dies gut zu dokumentieren, sonst haben wir am Ende wieder 99% Widerstandskämpfer gehabt und fragen uns nachher, wo das ganze Gesindel hin ist.

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Re: Corona und der Überwachungskapitalismus

Beitragvon Reinhardt » Mo 10. Aug 2020, 12:51

Du hältst die derzeitigen Zustände also für die von 1933, sehe ich das (nach jetzt mehrmaliger Erwähnung deinerseits) richtig?
:think:

Han Solo

Re: Corona und der Überwachungskapitalismus

Beitragvon Han Solo » Mo 10. Aug 2020, 20:00

Reinhardt hat geschrieben:Du hältst die derzeitigen Zustände also für die von 1933, sehe ich das (nach jetzt mehrmaliger Erwähnung deinerseits) richtig?
:think:

Ja, diese Dikatatur hierzulande ist wirklich übel. Man muss beim Einkaufen und im ÖPNV Masken tragen. Am Besten man wandert nach Nordkorea aus, wo man noch in Freiheit und Frieden leben kann.

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Re: Corona und der Überwachungskapitalismus

Beitragvon Spanish Tony » Mo 10. Aug 2020, 20:04

Also jetzt mal Klartext: Was soll die ganze Scheiße? Was sollen diese Bullenreden? Mich erhellt das in keinster Weise. Nur gelaber! Wir leben in einer Spaßgesellschaft, in der die individuelle Freiheit ganz groß geschrieben wird. Eine Gesellschaft, in der die Schwachen geopfert werden sollen ist für mich eigentlich keine Gesellschaft mehr. Es gibt überhaupt keinen Zweifel daran, dass die Leute an Corona sterben. Die Zahlen aus Amerika sind erschreckend. Aber selbst wenn man nicht daran stirbt, kann es massive Spätfolgen geben. ich möchte keine Druckbeatmung, aber auch keine Herz- Hirn- oder Nierenschäden davontragen. Wem das egal ist, ist für mich ein Idiot, mit dem ich auch nicht weiter diskutiere. Zweifellos hat die gesamte Politik in den vergangenen Jahrzehnten viel an Glaubwürdigkeit verloren. Dies hat zu einem Werteverlust und einer allgemeinen Rohheit in der Gesellschaft geführt, die uns diese Pandemie nun schmerzlich vor Augen führt. Es geht um Leben und Tod. Aber das wollen oder können die meisten dieser Idioten einfach nicht sehen. Die wollen am Ballermann saufen, alles andere ist denen egal. DAS ist die wahre Erkenntnis aus dieser ganzen Scheiße. Mit Sicherheit gibt es zig Baustellen. Das will ich gar nicht anzweifeln. Aber das hier ist der schlechteste Moment, dem Staat unredliche Mittel vorzuwerfen. Was ist denn, wenn die Krise vorbei ist? Gehen die Leute dann auch noch auf die Strasse? Wohl eher nicht. Dann ist ja für jeden alles wieder cool. Für mich ist das Ganze nur eine Heuchelei. Und die kotzt mich an
Die wirklichen Ansätze liegen ganz woanders

Han Solo

Re: Corona und der Überwachungskapitalismus

Beitragvon Han Solo » Mo 10. Aug 2020, 20:09

Danke!

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Re: Corona und der Überwachungskapitalismus

Beitragvon Spanish Tony » Mo 10. Aug 2020, 20:21

Gerne! Die größten Probleme unserer Zeit sind die Arroganz und die Ignoranz

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Re: Corona und der Überwachungskapitalismus

Beitragvon Mr Knowitall » Mo 10. Aug 2020, 21:51


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Re: Corona und der Überwachungskapitalismus

Beitragvon Mr Knowitall » Mo 10. Aug 2020, 21:57

Spanish Tony hat geschrieben:Also jetzt mal Klartext: Was soll die ganze Scheiße? Was sollen diese Bullenreden? Mich erhellt das in keinster Weise. Nur gelaber! Wir leben in einer Spaßgesellschaft, in der die individuelle Freiheit ganz groß geschrieben wird. Eine Gesellschaft, in der die Schwachen geopfert werden sollen ist für mich eigentlich keine Gesellschaft mehr. Es gibt überhaupt keinen Zweifel daran, dass die Leute an Corona sterben. Die Zahlen aus Amerika sind erschreckend. Aber selbst wenn man nicht daran stirbt, kann es massive Spätfolgen geben. ich möchte keine Druckbeatmung, aber auch kein Herz- Hirn- oder Nierenschäden davontragen. Wem das egal ist, ist für mich ein Idiot, mit dem ich auch nicht weiter diskutiere. Zweifellos hat die gesamte Politik in den vergangenen Jahrzehnten viel an Glaubwürdigkeit verloren. Dies hat zu einem Werteverlust und einer allgemeinen Rohheit in der Gesellschaft geführt, die uns diese Pandemie nun schmerzlich vor Augen führt. Es geht um Leben und Tod. Aber das wollen oder können die meisten dieser Idioten einfach nicht sehen. Die wollen am Ballermann saufen, alles andere ist denen egal. DAS ist die wahre Erkenntnis aus dieser ganzen Scheiße. Mit Sicherheit gibt es zig Baustellen. Das will ich gar nicht anzweifeln. Aber das hier ist der schlechteste Moment, dem Staat unredliche Mittel vorzuwerfen. Was ist denn, wenn die Krise vorbei ist? Gehen die Leute dann auch noch auf die Strasse? Wohl eher nicht. Dann ist ja für jeden alles wieder cool. Für mich ist das Ganze nur eine Heuchelei. Und die kotzt mich an
Die wirklichen Ansätze liegen ganz woanders


Es gibt keine Pandemie! Es gibt kein Corona in den Sentinelproben. Ein Freund von mir ist Betriebsarzt, der laufend die Schlachhofmitarbeiter kontrolliert,
Der ist übrigens meiner Meinung und der muss es wissen. Die Leute sind nicht kränker als die Jahre zuvor.
9.197 Tote mittels einer Zählweise, die jeder Beschreibung spottet.
Es sterben nahezu 1 Mio Menschen pro Jahr in D.
Die Bestatter haben Kurzarbeit. Es will einfach keiner mehr sterben.
Die Leute werden erst sterben, wenn sie keine Jobs mehr haben und sich daheim totsaufen und aufhängen.
Dann werden die als Coronatote gezählt.
Wer ist denn hier der Idiot?
Die Menschen, die da demonstrieren haben nicht Grippe- und Covidkranke aus dem KH in die Seniorenheime zurückverlegt, damit im Heim alle verrecken. Du leidest schlicht am STOCKHOLMSYNDROM. Die Täter sind nicht die Demonstranten!
Die Demonstranten demonstrieren gegen die Täter!

Ich kann auch nichts für deine irrationale Todesangst. Du hättest dich mal früher mit deinem Ableben und deiner Vergänglichkeit befassen sollen.
Das ist nicht die Pest, nicht die Pocken, nicht Ebola.
Das ist so ein erbärmliches irrationales Gewinsel, regelrecht verachtenswert, wenn ich das bemerken darf. Und bestimmt auch noch Raucher! ;-)
Wenn du keine Druckbeatmung willst, solltest du auf keinen Fall in ein Auto oder eine Dusche steigen.
Oder eine vielbefahrene Strasse als Fußgänger überqueren.
Wenn du keine Nierenschäden willst, dringend mit dem Rauchen aufhören, denn das zerstört sie:

https://www.diabsite.de/aktuelles/nachr ... 1027c.html

Vielleicht wirst du ja wiedergeboren als Wurm! Erbärmlich krümmen kannst du dich ja schon.

Dass du keine Druckbeatmung willst, ist eigtl. schon Insubordination, denn die Intensivbetten sind ohnehin leer. Wenn sich niemand mehr tottherapieren lässt, stirbt die Pandemie und die KH brauchen mehr Staatsknete.

https://www.tagesspiegel.de/berlin/leer ... 78190.html

Ansonsten kann man hier wieder einmal sehr schön sehen, dass, egal ob unter Nobelpreisträgern oder Vollidioten (ich glaube es ist klar, dass wir Erstere unter uns nicht haben), Argumente, und seien sie auch noch so wahr und plausibel, fast nie dazu führen, dass jemand seine Meinung ändert.
Einstein hat auch die berüchtigten hundert Autoren NICHT von der Richtigkeit seiner Theorie überzeugen können. Sie sind einfach irgendwann gestorben! Das ist alles.

Man muss die Menschen belügen und manipulieren. Das glauben sie.
Wenn du dieses Deo aufträgst, kriegst du die Weiber.
Alte Menschen wollen ewig einsam dahindekubitieren. Das ist ihr Menschenrecht.
Wenn du Marloboro rauchst, bist du ein echter Mann.
Wenn du Fender spielst, bist du ein echter Musiker.
Wenn du Covid bekommst, musst du ins künstliche Koma und wirst druckbeatmet und dein Gehirn löst sich auf!
Wenn du Lotto spielst, wirst du Yachtbesitzer!
Wenn du ein Papiertüchlein trägst, durch das man spucken kann, schützt du dich und andere vor dem todbringenden Virus.
Wenn du an der Grippe stirbst, ist es der Lauf der Dinge. Wenn du an Covid stirbst, ist es eine Pandemie.
Wer Coronamaßnahmen kritisiert, frisst kleine Kinder, wünscht allen einen langsamen qualvollen Tod und ist ein rücksichtloser Nazi.
Wer den Leuten die Grundrechte einschränkt, ihnen absichtliich Angst macht (und das sogar in einem Strategiepapier niederlegt), sie nach Strich und Faden belügt, ausnimmt und internationalen Pharm- und IT-Konzernen zum Fraß vorwirft, meint es sicher nur gut mit den Menschen.

Irgendwann werden wir alle sterben. Also vor allem die, die vor den falschen Dingen Angst haben: die sind schon zu Lebzeiten tot.

Aber der Mohr hat seine Arbeit getan, der Mohr kann gehen.
Ade und einen langsamen qualvollen Tod natürlich!

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Spanish Tony
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Re: Corona und der Überwachungskapitalismus

Beitragvon Spanish Tony » Di 11. Aug 2020, 09:30

Ich würde dir ja gerne glauben, du wütender Jedi.Ich weiß nicht was in deinem Leben falsch gelaufen ist, dass du immer so ausfallend wütend und böse sein mußt. Deine Feindbilder und Wahrheiten sind mir zu fokussiert eindimensional. Aber ich kann die Bilder aus Italien leider nicht ausblenden.

Han Solo

Re: Corona und der Überwachungskapitalismus

Beitragvon Han Solo » Di 11. Aug 2020, 12:48

Jetzt geht der Bullshit hier auch noch los. Das ist mir zu blöd. Ich glaube, ich klinke mich aus dem Forum aus. Ciao.

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Re: Corona und der Überwachungskapitalismus

Beitragvon Cat Carlo » Di 11. Aug 2020, 13:58

Han Solo hat geschrieben:Jetzt geht der Bullshit hier auch noch los. Das ist mir zu blöd. Ich glaube, ich klinke mich aus dem Forum aus. Ciao.

Feigling. Und damit wir uns nicht falsch verstehen: Ich bin nicht der Meinung von Knowi!

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Re: Corona und der Überwachungskapitalismus

Beitragvon Spanish Tony » Di 11. Aug 2020, 14:19

Jetzt sei doch nicht albern, Han!

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Re: Corona und der Überwachungskapitalismus

Beitragvon Keef » Di 11. Aug 2020, 15:52

Wegen einem Aluminium-Hütchen willste weg? :scratch:

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Re: Corona und der Überwachungskapitalismus

Beitragvon Mr Knowitall » Di 11. Aug 2020, 15:56

Spanish Tony hat geschrieben:Ich würde dir ja gerne glauben, du wütender Jedi.Ich weiß nicht was in deinem Leben falsch gelaufen ist, dass du immer so ausfallend wütend und böse sein mußt. Deine Feindbilder und Wahrheiten sind mir zu fokussiert eindimensional. Aber ich kann die Bilder aus Italien leider nicht ausblenden.


In meinem Leben ist schon einiges falsch gelaufen, aber die eindimensionalen Feindbilder habe nicht ich.
Du bist es doch, der er es nicht ertragen kann, dass kaum etwas von dem, was du glaubst, wirklich stimmt.


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