Die Ergebnisse sind jetzt nicht unbedingt top of the line geraten (Stefan Zirnbauer würde schreiend aus dem Haus rennen, vermute ich...), aber immerhin so, dass man Musik damit machen kann. Mit den richtigen Saiten und einem entsprechenden Downtuning, damit es ein bisschen schlabbert und knurrt, kommt man auf ganz eigenwillige Ergebnisse, die zum Experimentieren einladen und richtig Spaß machen (ja ja, gleich morgen bewerbe ich mich bei einer Werbeagentur...).
Nun habe ich aber inzwischen zu viele von diesen Dingern, die mir einfach den Platz für andere Instrumente rauben. Falls also jemand Interesse daran hat, sich mal auf ein "neues Instrument" einzulassen, das er so sicher vorher noch nie gespielt hat, biete ich für jeweils schlappe 50 Euro (nach gesetzlichem Mindestlohn müsste ich eigentlich mindestens das Vierfache verlangen, vom Materialwert gar nicht zu reden, so viel Zeit und Arbeit habe ich da reingesteckt!):
- eine kirschrot-burstige Ibanez Steelstring im Archtoplook, aber mit Piezo (die würde ich eigentlich noch am Liebsten behalten...)
- eine klassische, spanische Nylonstring mit reichlich Macken, aber viel Charisma (ich sag ja, Werbeagentur... )
- eine Stratkopie der Edelmarke Vision in viel Schwarz und einem Hauch von Sunburst mit "magnetischen Nylonsaiten" (ja, sowas gibt es...) und natürlich den üblichen Pickups
Wenn zwei von dreien weg sind, steht die Letzte nicht mehr zum Verkauf! Geiles Geschäftsmodell, was?!

Es sind also Matt 66-getunte Unikate für die Ewigkeit! Bedenkt allein das Potenzial der Wertsteigerung, wenn ich erst mal in den Charts lande!
Nur hier und jetzt! Fotos mache ich erst bei ernsthaftem Interesse. Mindestlohn und so... ich habe ja auch noch anderes zu tun.