Unterhaltungsmusik

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Markus
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Unterhaltungsmusik

Beitragvon Markus » So 14. Apr 2019, 11:05

Moin, moin!

Gestern habe ich mit meiner Band ein kleines Konzert in einem Club in meiner Heimatstadt gespielt. Die Kneipe war gut besucht und wir haben uns Mühe gegeben, unser Set anständig zu rocken und das hat auch funktioniert. So weit, so gut!

Allerdings war die Stimmung im Laden, sagen wir mal, schwer einzuschätzen. Es gab Applaus, manchmal auch ein bisschen mehr - aber so richtig ab ging es dann doch nicht. Nach dem Konzert kamen viele Leute und meinten, was für eine coole Musik wir machen würden, dass wir tolle Musiker wären und sie beim Konzert echt Spaß gehabt hätten. Von der Bühne aus hatten wir aber eher den Eindruck, die Musik würde die Unterhaltungen stören und wäre eher so etwas, was nebenbei in der Kneipe noch so läuft. Also im Grunde genommen ein Erlebnis, wie man es als (Live-) Musiker heute immer häufiger hat. Dann sind dann die Momente, wo ich überlege, ob diese ganze Live-Mucke und der damit verbundene Aufwand überhaupt noch irgendeinen Sinn ergeben :think:

Zakk_Wylde
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Re: Unterhaltungsmusik

Beitragvon Zakk_Wylde » So 14. Apr 2019, 12:33

Ach Markus.... das Thema Amateur-Livemusik in Deutschland ist doch eigentlich ein Trauerspiel... Dass da Frust aufkommt, ist doch klar...

Worauf will ich hinaus... Bewegen wir uns mal von der großstädtischen Musikszene weg. Als ich noch in Hamburg gewohnt habe, habe ich in puncto Livemusik von "Amateuren", will sagen örtlichen Bands, regelmäßig positive Überraschungen erlebt. Es gab kreative Bands aller Stilistiken, die eigene Songs auf hohem Niveau abgeliefert haben und auch spielerisch sehr weit vorn waren. Inwieweit es das noch in Großstädten gibt, weiß ich nicht, da ich schon lange den Anschluss verloren habe. Ich wohne seit Jahren in der Provinz. Hier gibt es zu 98 Prozent Coverbands. Die spielen meistens sehr schlecht die ewig gleichen 100 Songs. Im Soulbereich kommen immer: Carwash, Lovely Day (Bill Withers), Hit the Road - Jack usw. Im Pop-Rockbereich kommen immer: You can leave your hat on (Joe Cocker), Purple Rain (Prince) usw.

Und jetzt meine Beobachtung. Das Publikum möchte es wohl auch so.... Oder doch nicht? In den Köpfen der meisten Coverband-Musiker ist das fest verankert. So in dem Sinne: Wir müssen unser Programm aus der ewig gleichen Liste von Songs bestücken. Das Publikum will es so. Und das Publikum kennt es ja auch nicht anders... und so denken die einen, dass die anderen etwas bestimmtes erwarten, was sie dann erwartungsgemäß bekommen.

Aber ist das wirklich so eine Zwangsläufigkeit? Ich weiß es nicht. Ihr habt euch jedenfalls verordnet, eigene Stücke zu machen. Und das ist gut so. Ihr müsst halt genau hinschauen, in welcher Location ihr aufschlagt. In einem der typischen Schlager-/Coverschuppen habt ihr wahrscheinlich ein eher stumpfes Publikum. Vielleicht gibt es aber andere Anlässe und Spielgelegenheiten.. eine Vernissage, ein akustisches Set in einer Buchhandlung usw.


Was natürlich immer auch ein Punkt ist... ist das, was man abliefert, eigentlich auch ausgereift oder gibt es Verbesserungsbedarf? Kann man einen langweiligen Beat gegen ein cooleren austauschen? Stimmen die Hooks? Wie ist die Intonation? Kann ich einen Song noch mal besser arrangieren? Wie ist die Time? usw. Das ist eben auch kontinuierliche Bandarbeit, die da gefragt ist. Diese Arbeit wollen die meisten Coverbands nicht leisten. Das wäre aus meiner Sicht aber ein Muss, um als Band zu wachsen.

Gruß Z.

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Cat Carlo
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Re: Unterhaltungsmusik

Beitragvon Cat Carlo » So 14. Apr 2019, 13:27

Also ick bin dir ja schon mal uff'n Schlips getreten. Aber so ein Schlips sollte das aushalten. Ich habe mir Deine Sachen die Du hier vorgestellt hast immer angehört. Also mein Empfinden (!): Klingt teilweise wie gewollt und ebend nicht gekonnt, also das Gesamtpacket, nicht der einzelne. Ein Motiv 10 mal zu wiederholen klingt langweilig. A la Garagenband. Dann muss ja die Gitarre grundsätzlich verzerrt sein. Nimmt aber die Dynamik und das natürliche Klangbild raus, und voller klingt dat Jeschrape och nich. Manche Lügen halten sich halt hartnäckig.

Dann zu den Eigenkompositionen. Da wechsele ich mal kurz zum Flughafen meiner alten Heimat. Steckt unheimlich viel Arbeit drin. Muß ja auch, dat meiste ha'mse ja zweimal jemacht. Und keener will dat würdigen. Jemein diese Leute! Tja, vielleicht ist dat Ergebniss wichtiger als die Mühe, die einer reingesteckt hat. Der kanadische Country Hit "Snowbird" ist in 20 min entstanden. Kann es sein, dass die Hitparaden Titel einfach deswegen so präsent sind, weil sie einfach vom Feeling, wat immer dat is, her gut sind? Weil sie im Zuhörer ein positives Gefühl anregen?

Aus einer anderen Sicht: Es muß Spaß machen zu zu hören. Musik ist Unterhaltung. Auch E-Musik. Der deutsche Rocker aber liebt die getragene Stimmung, dat "wichtig" sein, den Eindruck von "guter Musik". Mit viel Inhalt. Und schleppenden Tempo. Weil: kulturell hochwertig ist ja: Bedeutungsvoll, langsam, schwer und tiefgründig. Das es anders besser geht zeigt Eddie Cochran mit seinem "Summertime Blues"!

Apropos Eddie Cochran. ich habe mich vor ein paar Wochen mal wieder zu einer Jam-session auf 'ne Bühne hier in der norddeutschen Provins getraut. Mit ein paar Stücken wie "C'mon everybody", "Sweet little Sixteen" und "Kansas City" im Gepäck. Und den Ordner zum ablesen, ick hatte die Texte nicht alle auswendig. Am Amp der da stand (Cubase 30, reicht) hab ich erst mal den Zerrer ausgeschaltet. Als ich von der Bühne kam sprach mich jemand an das dat ja mal ganz erfrischend ist zwischen den ganzen Blues Balladen (is so ein Rock-treff gewesen). Wie es wirklich geklungen hat, weeß ick aber nich.

Das Problem ist auch nicht auf den Bereich begrenzt, der von den hier Diskutierenden abgedeckt wird. Gestern war ich in unserer Dorfkirche zu einem Orgelkonzert. Großteil Eigenkompositionen und irgendwas modernes. Man guckt laufend auf die Uhr wenn det endlich zu Ende is. Tja, Bach war schon was besonderes. Nicht ohne Grund. Dat kann man nicht so einfach nach machen.

Oder vor zwei Wochen auf einer Probe des örtlichen Männergesangsverein. Die suchten Frischfleisch. Also dacht ick, ick hör mit dat mal an. Ick nämlich erheblich toleranter als die meisten es hier mir zutrauen! Aber dat war dann doch jemseits meiner Grenzen. Irgendeine Komposition (nie gehört bisher) von blauen Bergen und die Schöne Zeit und sehnsucht und so. Ick hab dann den Rest des Abends meine Zehennägel wieder gerade gekloppt.

Genuch gesabbelt. Ist nicht böse jemeint. Ich fand Deinen Ansatz zu Deiner Aufnahmetechnik damals gut. Ich mag ja auch keine PA's. Und bleib weiter kritisch, anderen und vor allem Dir selbst gegenüber. Guter Ansatz!

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Markus
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Re: Unterhaltungsmusik

Beitragvon Markus » So 14. Apr 2019, 13:34

Ist ja alles schön und gut. Und Selbstkritik find ich immer gut - und mit Fremdkritik oder kritischen Anmerkungen habe ich überhaupt kein Problem. Worauf ich eigentlich hinaus will, ist aber etwas anderes: Die Generation "Spotify" kommt erkennbar im Livepublikum an. Und damit, fürchte ich, ist das Erleben von Livemusik - unabhängig davon, welche Band was und wie gut oder schlecht spielt -, dazu verdammt, endgültig zum Begleitgeräusch zu werden. Das nutzen auch die geilsten (Eigen-) Kompositionen und besten Hooks nix :dontknow:

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Re: Unterhaltungsmusik

Beitragvon Zakk_Wylde » So 14. Apr 2019, 13:39

Kater, ich versuche irgendwie den "roten Faden" herauszulesen. Wahrscheinlich bin ich zu doof.

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Re: Unterhaltungsmusik

Beitragvon Zakk_Wylde » So 14. Apr 2019, 13:47

Ich glaub nicht an das Erklärungsmuster "Generation Spotify". Auch wenn ich meinerseits mit einem generalisierendem Ansatz und einer Menge Kulturpessimismus garniert meine Sicht der hiesigen Szene dargestellt habe, wäre mir das wieder zu wenig selbstreferentiell. Will sagen, Kritik muss auch immer das eigene Subjekt umfassen. Ansonsten ist es zu billig....

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Cat Carlo
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Re: Unterhaltungsmusik

Beitragvon Cat Carlo » So 14. Apr 2019, 15:43

Markus: Ich glaube genau wie Zack nicht daran, dass sich das Publikum so sehr verändert hat. Eher die Darstellenden.

Zack: Mein roter Faden: Noten und Töne sind noch keine Musik.

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Re: Unterhaltungsmusik

Beitragvon silversonic65 » So 14. Apr 2019, 16:04

Also, ich hatte mit meiner neuen "Soulband" Mitte März einen Gig im Rahmen eines Kneipenfestivals in einer typischen Studentenkneipe.
Der Laden war rappelvoll, mit überwiegend jungem Publikum aka Studenten.

Wir haben ein ziemlich gemischtes Set mit eher unbekannten Songs und interpretieren diese nach unserem Geschmack. Zudem habe wir eine für unsere Gegend untypische Besetzung mit u. a. Saxophon/Querflöte und maximal-pigmentierter Sängerin, die eine äußerst positive Ausstrahlung hat.

Die Stimmung war grandios, wie ich es selten erlebt habe. Und das war beim ersten Gig in einem langweiligen Bürgerhaus auch schon ähnlich. Keine Ahnung, ob das jetzt Ausrutscher waren!?

Jedenfalls hat mir das aber Hoffnung gegeben, denn ich kenne die von dir beschriebenen Szenarien auch nur zu gut (allerdings nicht mit jener Band).
Was ich damit sagen will: Es liegt offenbar an den Musikern bzw. der Musik wie letztlich die Stimmung im Publikum ist.

Und den Umkehrschluss, dass die Stimmung von der dargebotenen Qualität abhängt, würde ich nicht ziehen. Manchmal sind es bestimmte
Impulse, die ausreichen, um das Publikum auf seine Seite zu ziehen. Die muss man erkennen/finden.

Han Solo

Re: Unterhaltungsmusik

Beitragvon Han Solo » So 14. Apr 2019, 17:19

Die Musik, die man spielt, muss auch zum Rahmen passen. Wenn das eine leise Kneipe ist, ist die laute Rockband vielleicht eine Fehlbesetzung? Dann macht Akustikgitarre und Cajon o.ä. vielleicht mehr Sinn.

Oder eben einfach eine Tanzkapelle gründen und Covermusik spielen. Dann gibt man ihr noch einen lustigen Namen wie Tiffanys, zieht rosa Anzüge an und schon hat man das Publikum für sich gewonnen. Swing time is good time and good time is better time. :mrgreen:

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Re: Unterhaltungsmusik

Beitragvon Reinhardt » So 14. Apr 2019, 18:08

Interessant, bei mir rumort es da akut auch. Also mental, keine Sorge.
Eckdaten: Americana-Band, irgendwie Carl Carlton mit Dame sozusagen. Unbekannte Songs, irgendwo zwischen Vintage Trouble, Tedeschi/Trucks und Imogean Heap. Manchmal Jam-Rock, manchmal folkig, manchmal Bluesrock oder Soul.
Ich habe damit irgendwie das Problem mit dem Altpublikum, die ohne Spotify.
Will sagen: Man muss sich entscheiden, ob das Publikum linkisch zu "Bring Me Some Water" vor der Bühne abzappeln soll oder mit Hand am Kinn andächtig einer Jazzband lauschen. Alles, was sich außerhalb der angesprochenen Top-40-Filterblase befindet, wird knallhart woanders einsortiert, meist bei "Jazz", wenn es ohne lange Haare und Leder auskommt, ansonsten bei "Metal".
Originalzitat: "Wao, also ich dachte vorher, Ihr spielt nur so Zeug zum Abzappeln, aber das war ja schon wirklich eher ein Konzert."
Sprich, die Leute können sich gar nicht vorstellen, dass komplexere (hüstel) Musik, egal ob laut oder schnell gespielt oder auch nicht, womöglich in die Hüften fahren kann.
Man muss wertfrei anerkennen, dass aus entwicklungspsychologischer Sicht auch begeisterte Musikhörer in 9 von 10 Fällen quasi Analphabeten sind. Was an dem mangelnden Kontakt mit "anderer" Musik liegen muss. Es gibt halt immer Schnitzel mit Pommes.
Ich habe auch schon erlebt, dass Leute, die durch Zufall bei Medeski/Scofield/Martin/Wood gelandet sind, das für echt funky Tanzmucke hielten und einen Superabend hatten, bis sie dann gesteckt bekamen, sie seien auf einem astreinen "Jazzkonzert" gewesen. Da waren die dann von sich selbst überrascht!
:mrgreen:
Dass hochklassige Musik und gute Stimmung zusammenhängen, das höre ich zum ersten Mal und kann das übrigens selten bestätigen. ;-)

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Re: Unterhaltungsmusik

Beitragvon Reinhardt » So 14. Apr 2019, 18:12

Han Solo hat geschrieben:Die Musik, die man spielt, muss auch zum Rahmen passen. Wenn das eine leise Kneipe ist, ist die laute Rockband vielleicht eine Fehlbesetzung? Dann macht Akustikgitarre und Cajon o.ä. vielleicht mehr Sinn.

Oder eben einfach eine Tanzkapelle gründen und Covermusik spielen. Dann gibt man ihr noch einen lustigen Namen wie Tiffanys, zieht rosa Anzüge an und schon hat man das Publikum für sich gewonnen. Swing time is good time and good time is better time. :mrgreen:


Letztendlich läuft es darauf hinaus. Die nächste und letzte Alternative zum Fleischgemüse ist halt, auf der Bühne Brezeln mit Blut zu besudeln, diese abzuschlachten und in Astronautenkleidung mit Octaver und Synthie-POG dazu gutturale Buckelwalgeräusche auf der Gitarre zu erzeugen.
Sein oder Nichtsein ist also "Kunst oder Karneval"!

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Re: Unterhaltungsmusik

Beitragvon Zakk_Wylde » So 14. Apr 2019, 18:17

Ich muss ehrlich gesagt gestehen, dass ich Fleisch ist mein Gemüse immer noch nicht gelesen habe. Der geniale Autor hat allerdings alles schon vor Jahrzehnten haargenau beschrieben... So gesehen bin ich meiner Zeit 20 Jahre hinterher.... Traurig allerdings, dass sich seitdem nichts geändert hat.

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Re: Unterhaltungsmusik

Beitragvon Spanish Tony » So 14. Apr 2019, 18:54

Darum bist die hier ja auch richtig :laughter:

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Re: Unterhaltungsmusik

Beitragvon Blues Bird » So 14. Apr 2019, 19:30

Der Wurm muß dem Fisch schmecken, nicht dem Wurm. Ich finde es daher vollkommen verfehlt, dem Publikum die Schuld für auch nur irgendetwas zu gegeben.

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Re: Unterhaltungsmusik

Beitragvon Zakk_Wylde » So 14. Apr 2019, 19:36

Heißt es nicht: "Der Wurm muss dem Fisch schmecken, nicht dem Angler"?

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Re: Unterhaltungsmusik

Beitragvon Reinhardt » So 14. Apr 2019, 20:02

Das Publikum hat an gar nix Schuld, schon gar nicht, wenn es freiwillig wohin kommt, wo es Musik live gibt.
Das ist natürlich richtig. Nur kann es einem die Konstellation aus Rezipientenmischung, Erwartungshaltung und Performance manchmal schwer machen, für alle das passende Paar Schuhe zu finden. Die Musik einer Band, die nicht nur aus Egomanen besteht, ist ja ein Kompromiss, die Reaktion darauf der Empfänger ja auch. Da kommt manchmal dann eben eine gewisse Schizophrenie raus.

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Re: Unterhaltungsmusik

Beitragvon Blues Bird » So 14. Apr 2019, 20:28

Zakk_Wylde hat geschrieben:Heißt es nicht: "Der Wurm muss dem Fisch schmecken, nicht dem Angler"?


Da hast Du völlig Recht.


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