Peter Frampton gestern in Mainz
Verfasst: Mi 23. Nov 2011, 09:20
Hi Gemeinde, kurzes Review "Frampton Comes Alive 35"
Mainz, Phönixhalle ausverkauft.
Peter Frampton beginnt ziemlich pünktlich um 8.10 Uhr mit dem kompletten Album Frampton Comes Alive. Seine Karriere hab ich in den letzten Jahren nicht verfolgt, doch als die ersten Töne von Somethings happening erklingen ist's bei mir wieder da. Jepp - so hat sich's angehört vor 30 Jahren. Er spielt die Songs wirklich sehr authentisch mit dem Gefühl der Mittsiebziger Jahre. Das Publikum dankt es ihm zuerst ein bissel verhalten aber von Song zu Song immer frenetischer. Als die erste Nummer mit der Talkbox erklingt steht die Halle (Jaja - war bestuhlt wegen der "älteren" Semester nehm ich an.) Er haut die Nummern raus und man merkt, das die komplette Band Spass an der Sache hat. Bei I give you money ein Gitarrenduell vom allerfeinsten. Nach einer wirklich geilen Version von Do you feel like we do kurze Pause, grade lang genug um das erste Bier loszuwerden, gehts mit einigen Instrumentalnummern seiner letzten Platten und 3 Stücken von Humble Pie weiter. Als letzte Nummer ein Tribute to Chris Cornell mit Black hole sun. Doch auch danach wollten alle mehr und mit While my guitar gently weeps entlässt er das Publikum nach 2 3/4 std. Die gecoverten Nummern wie Black hole sun, Jumpin Jack Flash und While my guitar... spielt die Band auf ihre Art, sprich eigenwillig und gekonnt.
Fazit: What you want is what you get.
Schöner Retro-Abend mit einer gut eingespielten, gut gelaunten Band deren Bandleader mit Witz und Charme sein Publikum im Griff hatte.
Der Sound war erstaunlich gut und differenziert bis auf den Bass. Die neuen Digitaldinger lassen einfach die Bassläufe nicht so durchkommen. Ich denke mt 'nem alten Ampeg wärs noch besser gewesen.
Keef
Mainz, Phönixhalle ausverkauft.
Peter Frampton beginnt ziemlich pünktlich um 8.10 Uhr mit dem kompletten Album Frampton Comes Alive. Seine Karriere hab ich in den letzten Jahren nicht verfolgt, doch als die ersten Töne von Somethings happening erklingen ist's bei mir wieder da. Jepp - so hat sich's angehört vor 30 Jahren. Er spielt die Songs wirklich sehr authentisch mit dem Gefühl der Mittsiebziger Jahre. Das Publikum dankt es ihm zuerst ein bissel verhalten aber von Song zu Song immer frenetischer. Als die erste Nummer mit der Talkbox erklingt steht die Halle (Jaja - war bestuhlt wegen der "älteren" Semester nehm ich an.) Er haut die Nummern raus und man merkt, das die komplette Band Spass an der Sache hat. Bei I give you money ein Gitarrenduell vom allerfeinsten. Nach einer wirklich geilen Version von Do you feel like we do kurze Pause, grade lang genug um das erste Bier loszuwerden, gehts mit einigen Instrumentalnummern seiner letzten Platten und 3 Stücken von Humble Pie weiter. Als letzte Nummer ein Tribute to Chris Cornell mit Black hole sun. Doch auch danach wollten alle mehr und mit While my guitar gently weeps entlässt er das Publikum nach 2 3/4 std. Die gecoverten Nummern wie Black hole sun, Jumpin Jack Flash und While my guitar... spielt die Band auf ihre Art, sprich eigenwillig und gekonnt.
Fazit: What you want is what you get.
Schöner Retro-Abend mit einer gut eingespielten, gut gelaunten Band deren Bandleader mit Witz und Charme sein Publikum im Griff hatte.
Der Sound war erstaunlich gut und differenziert bis auf den Bass. Die neuen Digitaldinger lassen einfach die Bassläufe nicht so durchkommen. Ich denke mt 'nem alten Ampeg wärs noch besser gewesen.
Keef