
Ich möchte aber meinen, dass Du genau weißt, WIE ich das meine, oder????
Ich spiele doch selber gerne mal Blues...
docL hat geschrieben:Na ich hab doch schon zugegeben, dass der gemein war....![]()
Ich möchte aber meinen, dass Du genau weißt, WIE ich das meine, oder????
Ich spiele doch selber gerne mal Blues...
linus hat geschrieben:@Markus
Wieso bezeichnest Du Dich als Mädchen ???
Bei Deinem unlängst hier reingestellten Link eines Live- Songs in Bonn erkannte ich einen gecoverten Blues-Song, mit gecovertem Sound und einem deutschen Text in bester
PUR-Tradition
Slayer hat geschrieben:Eine Voraussetzung (unter vielen anderen) ist ABSOLUTE Kenntnis über das Griffbrett, d.h. auf jeder Saite in jedem Bund den Ton SOFORT (ohne Abzählen oder irgendwelches Schablonenanlegen o.ä.) benennen können. Und da setzt`s bei den meisten ja schon aus. Da werden Fingersätze hin und hergeschoben, ohne zu wissen, welche Töne man da überhaupt gerade spielt und der Rest ist dann halt "Feeling"...![]()
Stellt euch mal einen Saxophonisten vor, der keine Ahnung hat, welche Töne er da gerade spielt!
Gibt`s nicht! Denn Fingersätze rumschieben auf`m Sax... is` nich`!
Markus hat geschrieben:
Für mich steht jedenfalls fest, dass die meisten Coverbands von der Bühne gezogen werden sollten - die haben tatsächlich einfach nicht genug geübt. Außerdem kann ich Satisfaction, Sweet Home Alabama, Summer of 69 und Allright Now nicht mehr hören
Multitone hat geschrieben:Es ist doch entscheidender zu wissen, welche intervallische Beziehung die Töne zueinander haben, um ihre Funktion identifizieren zu können. Es ist wichtig zu identifizieren, wo die 5 ist, nicht, ob es sich um ein Es handelt. Wenn man zweiteres auch noch weiß, ist auch schön, wenn man aber nicht weiß, dass es die 5 ist, dann ist die Kenntnis des Namens definitiv nutzlos.
Slayer hat geschrieben:Eine Voraussetzung (unter vielen anderen) ist ABSOLUTE Kenntnis über das Griffbrett, d.h. auf jeder Saite in jedem Bund den Ton SOFORT (ohne Abzählen oder irgendwelches Schablonenanlegen o.ä.) benennen können. Und da setzt`s bei den meisten ja schon aus. Da werden Fingersätze hin und hergeschoben, ohne zu wissen, welche Töne man da überhaupt gerade spielt und der Rest ist dann halt "Feeling"...![]()
Stellt euch mal einen Saxophonisten vor, der keine Ahnung hat, welche Töne er da gerade spielt!
Gibt`s nicht! Denn Fingersätze rumschieben auf`m Sax... is` nich`!
Tom hat geschrieben:Der Herr Markus hat einen guten Punkt gebracht.
Dennoch muss ich hier eine Warnung aussprechen:
Zum Radio dudeln = alles hört sich dufte an, weil das backing so dufte ist; timing und soundmäßig.
Dabei wird sich gern selber beruhigt, weil zum backing klingt man schnell mal gut!
Also immer gegenchecken: is mein timing o.K.? Mein Sound? Mein Phrasing? OHNE BACKING!!
Slayer hat geschrieben:In dem Moment, wo ich nicht nur Fingersätze abrufe, sondern ein Bewußtsein für jeden Ton habe, wie er in Relation zum gerade erklingenden Akkord steht, habe ich doch einen viel freieren Zugang zur Improvisation. Ich spiel dann ganz spontan
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