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Greifswald

Verfasst: Mo 11. Jul 2011, 11:37
von Matt 66
Bin neulich wieder drauf gestoßen. Der Gilbert Paule nimmt ja gerne den Ringfinger, soweit ich das beobachten konnte. Ich selber nehme fast ausschließlich den Mittelfinger. Wer hat jetzt Recht?

Re: Greifswald

Verfasst: Mo 11. Jul 2011, 11:42
von Tom
Niemand hat recht.
Ich nehme beide, kommt drauf an was die anderen Finger machen.
Spontan aber den Mittelfinger.

Re: Greifswald

Verfasst: Mo 11. Jul 2011, 12:30
von Mr Knowitall
Beim Paule is das ja egal, da bei ihm der kleine Finger schon 15 cm lang ist.
Ich muss schauen, was besser geht.

Re: Greifswald

Verfasst: Mo 11. Jul 2011, 13:39
von Zakk_Wylde
Ich benutze solche Fingersätze, bei denen keine Intervalle von 2 Ganztonschritten auf einer Saite vorkommen. D.h. 4 Finger für ein Halleluja, äh, 4 Bünde.

Den Rest erledige ich durch Lagenwechsel.

Re: Greifswald

Verfasst: Mo 11. Jul 2011, 13:56
von Tom
Aber du hättest wie Matt das anatomische Potential für Überstreckungen, is eh klar, oder?

Re: Greifswald

Verfasst: Mo 11. Jul 2011, 14:24
von Matt 66
Also, das wäre nichts für mich, nur über 4 Bünde. Ich bin auch kein Freund von diesen 3nps Fingersätzen, aber man kann mit Überstreckungen halt Sachen spielen, die man anders kaum / gar nicht spielen könnte. Ich finde das auch gar nicht mal abhängig von großen Bratzen. Das machen auch die Kurzen schon.

Re: Greifswald

Verfasst: Mo 11. Jul 2011, 14:37
von Zakk_Wylde
Meine Fingersätze sind bei den diatonischen Leitern so, dass Halbtonschritte immer auf einer Saite stattfinden. Da kann man legatomäßig schön auflösen. Bei melod. Moll habe ich tatsächlich auch Überdehnungen. Da lautet auch das Konzept, dass Halbtonschritte immer nur auch einer Saite stattfinden.

Grüße Zakk

Re: Greifswald

Verfasst: Mo 11. Jul 2011, 14:51
von Han Solo
Leersaite-Mittelfinger. Sonst nicht.