Unterrichtsliteratur

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Reinhardt
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Unterrichtsliteratur

Beitragvon Reinhardt » Mi 30. Jan 2019, 08:33

Liebe Herrschaften,
es gibt eine Filmzitaterubrik, dann noch eine zur allgemeinen Literatur, aber wieso eigentlich keine über Lehrmaterial?
Es wäre doch hilfreich und zeitsparend, wenn hier Rezensionen von DVDs, Lehrgängen und Büchern einsehbar wären?
Da sich bei uns älteren Silberpappeln ja vielleicht auch das ein oder andere angesammelt hat, könnte man doch hier gleich eine Verkaufs- oder Tauschbörse mit dranhängen.
Aber da ja die eine Hälfte Naturtalent hat und die andere bei Robert Johnson in die Meisterlehre ging, weshalb also nahezu 100% lehrmittelfrei ihrer Leidenschaft frönen, wird sich der Beitrag vielleicht eh nach zwei, drei Antworten erledigt haben. :out:
Ich versuche es trotzdem! :mrgreen:

Zakk_Wylde
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Re: Unterrichtsliteratur

Beitragvon Zakk_Wylde » Mi 30. Jan 2019, 12:20

Reinhardt, du hast jetzt mindestens 3 Stufen in der inoffiziellen User-Hierarchie zugelegt. Der High-Competence-Award ist in Reichweite.

Es gab auch mal eine Rubrik (oder gibt es wohl immer noch) für workshops, tutorials usw., die aber verwaist ist. Ich glaub es ist wie mit allen Gitarristenforen. Die meisten wollen nur über Gear posten, aber nichts lesen und schreiben über´s Musikmachen im eigentlichen Sinn.

Läster Paul
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Re: Unterrichtsliteratur

Beitragvon Läster Paul » Mi 30. Jan 2019, 14:15

Musikmachen im eigentlichen Sinn ist eben schwieriger als sich Gear zu kaufen und darüber zu posen.
Das ist doch mal eine gute Nachricht.

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Reinhardt
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Re: Unterrichtsliteratur

Beitragvon Reinhardt » Mi 30. Jan 2019, 14:49

Der Tippfehler von "posten" zu "posen", der gefällt mir.

Stimmt, da gab es mal im Präkambrium irgendeinen Untertitel zu Tutorials und so, tatsächlich.
Das ist mir selber noch zu youtubelastig, ich rede erstmal von Büchern und didaktisch mehr oder weniger ausgearbeiteten Lehr-DVDs.
Worum es mir auch weniger geht: um Videos, in denen Ton für Ton das Solo aus Sultans of Swing beigebracht wird. Das sind natürlich gute Hilfen für bestimmte Situationen, aber de facto ja nichts anderes als durcherklärte Partituren (wenn sie denn überhaupt richtig sind).

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Reinhardt
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Re: Unterrichtsliteratur

Beitragvon Reinhardt » Mi 30. Jan 2019, 15:04

Ich fange daher mal an:

Für absolute Anfänger im Grundschulalter ein sensationelles Konzept, weil es tatsächlich funktioniert und Kinder, sobald sie rudimentär lesen können, damit wirklich sogar ALLEINE üben können und es zudem nicht gleich um Akkordgeschrubbe geht, ist
"Die bunte Gitarrenschule".
Gibt es mehrere Bände, einen für Ensemble, ein Weihnachtsbuch und noch ein paar andere Spiralhefter.
Satz und Layout sind etwas grobschlächtig, aber merkwürdigerweise haben Kinder kein Problem damit, im Zwielicht dunkelblau und kackbraun voneinander unterscheiden zu können.
Der Sprung von den bunten Notenköpfen zu normaler Partitur und zum Akkordspiel ist dann der Knackpunkt, aber dann sind zwei oder bei Trödeln drei Jahre ins Land gegangen. Lernfortschritt im Vergleich zu Kindern mit Gruppenunterricht in AGs und Ähnlichem etwa 200 %.

Die "Blues You Can Use"-Reihe.
Sehr schön gemacht, je nach Können steigt der fortgeschrittene Anfänger mit dem ersten Buch ein, die erfahrenen dann halt erst beim "Chords"-Buch oder beim "Jazzin' The Blues". Letzteres Buch finde ich ziemlich fein, auch das Akkorde-Buch ist didaktisch und layouterisch sehr gelungen. Nachteil Eben dieses gibt es wohl immer noch glaubeich bloß auf Englisch.

"Rhythm Blues For Guitar" von Robben Ford. Referenzwerk, wer halbwegs kompetent im bluesigen Jazz oder Jazzrock begleiten will, muss das kennen, und Punkt. Gibt's auch als DVD mit PDF eine ausführlichere neuere Variante von "The Art of Blues Rhythm", fast noch erhellender, aber nicht so auf den Punkt nur die Basics wie das Buch/Heft.

"The Fusion Guitar Workbook" rettete mich durch den Jazzrock. Cleverer Ansatz mit dem Nötigsten an Musiktheorie, aber dem praktikabelsten Ansatz. Sprich, unakademisch im positiven Sinn. Als das Gegenteil von Sagmeisters "Jazzgitarre";-) Muss man als Standardwerk zwar auch haben und vielleicht durchgearbeitet haben, kommt aber nicht so stramm auf den Punkt aus meiner Sicht und langweilt mit sehr viel Theorie und wenig Rezept.

Zu Gypsy Jazz: Schwieriges Thema. Habe ich die vier oder fünf Standardwerke, alle davon sind aber eher Meisterlehren und haben in dem Sinne keinen didaktischen Ansatz. Bis auf das erste der beiden Bücher von Manfred Fuchs "Gypsy Jazz Step By Step", das wirklich von rudimentären Chord-Klischees Arpeggio für Arpeggio aufbaut und nebenbei noch ein paar Techniken versucht beizubiegen. Der Schwerpunkt liegt aber auf dem Tonmaterial und nicht auf einer Lick-Bibliothek, das hat also wenig Wohnwagencredibility, wenn ich das mal so ausdrücken darf, erhellt aber die Prinzipien, die ja doch da sind. In der Form vielleicht einzigartig auf dem Markt.

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Re: Unterrichtsliteratur

Beitragvon Zakk_Wylde » Mi 30. Jan 2019, 15:07

Ich persönlich behalte eigentlich meine Übungsbücher zum Nachlesen.

Auch wenn ich irgendwelche Transkripitionen von ganzen CDs habe (z.B. von John Scofield u. Scott Henderson), die ich wahrscheinlich nie wirklich bearbeiten werde, geb ich die nicht her.

Aber wenn jemand was loswerden will, kann er das gern reinsetzen. Würde mich auch interessieren.

Das Ding ist, dass es Unterrichtsmaterial bis zum Abwinken gibt. Aber der Tag hat nur 24 Stunden ... wir sind nicht im Musikstudium und müssen alle Geld ranschaffen......

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Reinhardt
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Re: Unterrichtsliteratur

Beitragvon Reinhardt » Mi 30. Jan 2019, 20:05

Mir geht das ähnlich, dazu wird auch ein langes Leben bei begrenztem Talent halt nicht reichen, das alles an Regalmetern abzuarbeiten. Auch aus komplettem Zeitmangel.
Ich gehe da zwischenzeitlich auch anders ran: Ich fliege einmal quer durchs Buch bzw. die meist beiliegende DVD oder CD und stelle an einer Handvoll Punkten fest: Oha, der Hammer, hatte ich so noch nie gesehen oder: das hilft extrem weiter, das kann ich brauchen und mir daher merken.
Wenn ich so aus jedem Buch so ein bis fünf Sachen rausziehe, die sich in mein Spiel dauerhaft integrieren, dann bin ich zufrieden und ziehe weiter zum nächsten Buch.
Es gibt da ja einfach zu lernende, aber unglaublich potente musikalische Waffen, die bleiben dann auch tatsächlich hängen, auch quasi ungeübt.

Drei Bücher hätte ich so spontan, die brauche ich nicht mehr, in quasi Neuzustand:
Jazz for the Blues Guitarist
Jazz for the Rock Guitarist
How to Write Songs on Guitar (in Deutsch glaube ich)

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Cat Carlo
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Re: Unterrichtsliteratur

Beitragvon Cat Carlo » Fr 1. Feb 2019, 19:50

Also Reinhardt, irgendwie spricht aus Deinem Thread der Frust. Was ihn nicht falsch macht, im Gegenteil. Aber vielleicht liege ich da auch falsch. Ich kenne das. Und was jetzt folgt sind von mir viele Worte; Stümper lieben es, ihr mangelndes Können und Wissen wortreich unter die Leute zu bringen.

Die letzten Bücher mit denen ich mich beschäftigt habe waren:
1. Totally Guitar; dort bin ich mit den Übungen bis zum Metall gekommen.
2.Nach Tips in diesem Forum den "Frank Sikora: Neue Jazz Harmonielehre". Habe ich erst mal komplett durchgelesen. Dann überschlagen, wie lange ich das alles üben müßte und bin zu dem Schluß gekommen, dass ich die Mitte des Buches bei diszipliniertester Anwendung nicht mehr erreichen erleben werde.
3. Kontrapunkt von Michael Dachs. Copyright 1941, Auflage von 1948, zugelassen von der Nachrichtenkontrolle der Militärregierung. Man muss einfach mal klarmachen, das die uns bekannte Harmonielehre nicht die einzige Methode ist, Musik theoretisch zu erfassen. Ich bin immerhin bis Seite 17 von 200 gekommen. Dann musste ich einsehen, dass ich das geschriebene durchaus intellektuell erfassen konnte, aber ein musikalisches Verständnis und vor allem die Manifestation des gelesenen sich nicht einstellte.

Wat nu? Nu, da bin ich in mich gegangen. Das essen schmeckt, also da is dann auch geräumig und gemütlich. Mein Ergebnis: Wie schon früher hier mal geschrieben kann man Musik gut mit Sprache vergleichen. Sind wohl auch die gleichen Hirnregionen. Davon, das man Grammatik (Harmonielehre) paukt, kann man noch keine Sprache sprechen. Und jeder Vorstadtjunge spricht seine Heimatsprache auch ohne Kenntnis der Grammatik. So hatte ich mir auch entsprechende Methoden zum Englisch lernen ausgearbeitet. Das hat da ganz gut geklappt. Mein musikalisches Gehör (Beurteilung in der Grundschule: ohne Gehör) war alles andere als gut oder durchschnittlich. Am Anfang wusste ich nicht, ob die Melodie nach oben oder unten geht. Also habe ich auch schon früher Intervalle geübt. Und das habe ich jetzt verschärft:

Ich habe ein Liste mit über 1000 Titeln, Pop, Rock, Country und andere Grausamkeiten. Die gehe ich durch, spiele das Stück auf Youtube an und versuche aus dem Stehgreif, die Melodie nach Gehör nach zu spielen. Dann habe ich Tonfolgen und Intervalle in verschiedensten Arten erstellt. Sozusagen das Gehör immer aus einem anderen Blickwinkel schulen. Das eine Ideal scheint es da wahrscheinlich nicht zu geben. Dazu gehört auch die APP "Functional Ear Trainer".

Wer Übungen in MP37Wav braucht, so was kann ich teilen.

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Re: Unterrichtsliteratur

Beitragvon Zakk_Wylde » Fr 1. Feb 2019, 20:37

Hört sich ambitioniert an. Da weiß der König natürlich Bescheid.Zum Thema Kontrapunkt, meine ich. Aber jetzt ein Lehrbuch mit 200 Seiten oder whatever durchzukauen ist ein bisschen wie das Telefonbuch von Gelsenkirchen auswendig zu lernen. Ich sach mal... wenn es nicht gerade darum geht zu arrangieren , kann man sich dem Ziel nette Lines zu spielen und nette Voicings drunter zu legen, m. E. auch anders nähern. Ich hab mich mal ne Zeitlang für bestimmte harmonische Konzepte interessiert und mich so'n bisschen fortgebildet. Ich könnte hier empfehlen BEYOND FUNCTIONAL HARMONY von Wayne J. Naus, ADVANCED HARMONIC CONCEPTS auch von Wayne J. Naus und REHARMONIZATION TECHNIQUES von Randy Felts. Kann man so durchlesen. Was es einem bringt, ist ne andere Frage. Aber einiges wird schlüssiger bzw. klarer. Ich hardere immer noch, ob ich mir mal das Beato-Book runterlade. 50$ will der Sack dafür haben. Ist aber inhaltsreich.

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Reinhardt
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Re: Unterrichtsliteratur

Beitragvon Reinhardt » Fr 1. Feb 2019, 22:06

Eure Literatur ist aber schon weit auf der Meta-Ebene, Donnerlüttchen!
:shock:

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Re: Unterrichtsliteratur

Beitragvon Blues Bird » Fr 8. Feb 2019, 20:08

Also wer's noch nicht kennt, dem sei Truefire wärmstens empfohlen. Für einen schmalen Taler (im Grund den Preis für eine Unterrichtsstunde) kann man tollen Musikern der verschiedensten Genres über die Schulter schauen und bekommt Lehrmaterial, das für Monate reicht und Spass macht. Da können Büchern / Schulen (außer: "Advancing Guitarist" von Mick Godrick !) nicht mithalten.

Beispielsweise:

https://truefire.com/jd-simo-guitar-les ... e=tfsearch

https://truefire.com/jim-oblon-guitar-l ... e=tfsearch

https://truefire.com/robben-ford-guitar ... ines/c1207

https://truefire.com/steve-vai-guitar-l ... e=tfsearch

https://truefire.com/jim-campilongo/son ... e=tfsearch
Zuletzt geändert von Blues Bird am Sa 9. Feb 2019, 00:30, insgesamt 1-mal geändert.

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Re: Unterrichtsliteratur

Beitragvon Reinhardt » Fr 8. Feb 2019, 20:33

Gute Auswahl, hörte ich auch schon von, nicht zuletzt, weil ja Andy Timmons da auch mit drinhängt, aber das ist ja ein Abo, oder?
Dazu muss ich mich ja vor den Bildschirm setzen und zahle ja auch, wenn ich einen Durchhänger habe oder wie funktioniert das System?
So wie bei Robben Fords Guitar Dojo oder wie das heißt?
Also eine Art Fernunterricht-Videobibliothek ohne Biderektionalität?

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Re: Unterrichtsliteratur

Beitragvon Läster Paul » Fr 8. Feb 2019, 23:57

Reinhardt hat geschrieben:Dazu muss ich mich ja vor den Bildschirm setzen und zahle ja auch, wenn ich einen Durchhänger habe oder wie funktioniert das System?

Jetzt reiss dich mal ein bisschen zusammen! :nono:

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Re: Unterrichtsliteratur

Beitragvon Blues Bird » Sa 9. Feb 2019, 00:25

Zuletzt geändert von Blues Bird am Sa 9. Feb 2019, 10:01, insgesamt 3-mal geändert.

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Re: Unterrichtsliteratur

Beitragvon Blues Bird » Sa 9. Feb 2019, 00:29

@Reinhardt:

Kein Abbo. Du kaufst einzelne Kurse. Diese kannst Du dann in einer App (für smartphone, iPad, PC oder Mac) streamen oder für den offline Gebrauch herunterladen. Du lernst und übst wie, wo und wann Du willst.

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Re: Unterrichtsliteratur

Beitragvon Zakk_Wylde » Sa 9. Feb 2019, 10:29

Blues Bird hat geschrieben:Und nun doch ein Buchtip:

https://www.amazon.de/Zen-Guitar-Philip ... and+guitar

^
Kannst Du da noch mal ein bisschen was darüber erzählen? Was hat Dir das gebracht. Hast du mehr Spaß am Spiel, spielst du unbeschwerter, übst du effizienter dadurch?

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Re: Unterrichtsliteratur

Beitragvon Blues Bird » Sa 9. Feb 2019, 13:10

Zakk_Wylde hat geschrieben:
Blues Bird hat geschrieben:Und nun doch ein Buchtip:

https://www.amazon.de/Zen-Guitar-Philip ... and+guitar

^
Kannst Du da noch mal ein bisschen was darüber erzählen? Was hat Dir das gebracht. Hast du mehr Spaß am Spiel, spielst du unbeschwerter, übst du effizienter dadurch?


In dem Buch gibt es keine einzige Note, keine Tabulatur, keine geartips. Auch die Frage nach dem besten Overdrive bleibt offen.

Es geht vielmehr darum, das buddhistische Mindset und ein paar seiner Methoden auf das Spielen der Gitarre zu übertragen. Ich fand es sehr interessant und lesenswert. Denn letztlich findet ja alles was wir tun, zuerst im Kopf statt. Mann muß sich natürlich darauf einlassen wollen. Oder wie die Buddhisten ausdrücken würden, Du mußt bereit sein, Deine Teetasse zu leeren, bevor Du sie füllen kannst.

Um auf Deine Frage zu antworten: 3x Ja.

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Re: Unterrichtsliteratur

Beitragvon Reinhardt » Di 21. Mai 2019, 21:18

Also Kamerad, ich habe den Zen jetzt hier als Paperback.
Digitaldruck unter aller Kanone, Beschnitt, Cover und Bindung auf Copyshop-Niveau. Zum Glück habe ich als Versicherungsvertreter :mrgreen: das "Buch" rabattiert auf geldwerten Vorteil bekommen, aber dafür immer noch 16 Piepen, mein lieber Schwan, da muss inhaltlich aber einiges kommen, um das auszugleichen, wenn ich jetzt anfange zu lesen!

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Re: Unterrichtsliteratur

Beitragvon Blues Bird » Mi 22. Mai 2019, 00:51

Reinhardt hat geschrieben:Also Kamerad, ich habe den Zen jetzt hier als Paperback.
Digitaldruck unter aller Kanone, Beschnitt, Cover und Bindung auf Copyshop-Niveau. Zum Glück habe ich als Versicherungsvertreter :mrgreen: das "Buch" rabattiert auf geldwerten Vorteil bekommen, aber dafür immer noch 16 Piepen, mein lieber Schwan, da muss inhaltlich aber einiges kommen, um das auszugleichen, wenn ich jetzt anfange zu lesen!


https://youtube.com/watch?v=Lch0o4wwGyw


:mrgreen:

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Re: Unterrichtsliteratur

Beitragvon spanking the plank » Mi 22. Mai 2019, 08:06

Der war gut :mrgreen: Ja, der gute Bo Diddley :laughter:


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