Guitar Summit

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Reinhardt
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Guitar Summit

Beitragvon Reinhardt » Mi 2. Okt 2019, 20:01

Ich war ja auf dem GS sonntags, eine Masterclass mit Freischlader, ein Workshop mit Freischlader, ein Workshop mit Pipper und ein Parforce-Ritt durch die Ausstellung.
Wenn ich mich wieder erholt habe, soll ich Eindrücke schildern?

Han Solo

Re: Guitar Summit

Beitragvon Han Solo » Mi 2. Okt 2019, 21:20

ja bitte
:thumbup:

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Matt 66
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Re: Guitar Summit

Beitragvon Matt 66 » Do 3. Okt 2019, 09:11

Drecksveranstaltung sich selbst feiernder B-Klasse-Spieler und -"Multiplikatoren", die - weil sie nichts vernünftiges gelernt haben - versuchen, in ihrer zugrundegehenden Branche noch irgendwie ihren Arsch zu retten, bevor sie mit kümmerlicher Rente - hoffentlich bald - in den Ruhestand gehen.

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Reinhardt
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Re: Guitar Summit

Beitragvon Reinhardt » Do 3. Okt 2019, 10:12

Nun, mein Eindruck ist eher, dass es sich hier zusammen mit der Outdoor-Branche, wo man in jedem zweiten Laden zwischenzeitlich fünf verschiedene Telemark-Skibindungen erhalten kann, um eine der wenigen explodierenden Branchen handelt. Im Vergleich zu vor zwei Jahren bei der Premiere waren es gefühlt 30-40 % mehr Ausstellungsfläche und etwa doppelt so viele Veranstaltungen.
Sehr leise, da alles über Kopfhörer oder Probekabinen.
Der Pedalmarkt ist so eine Art Immobilienblase, nichts, was es nicht gibt, nur noch nicht von jedem. Unglaublich, diese Vielfalt. Ähnliches gilt für die Boutique-Gitarrenbauer.
Erst mal weiter zur Gear:
Eastman baut sensationelle Gitarren für den Preis, auch Archtops sind ein Tipp.
Im Digitalwollmilchsaugehege sind die chinesischen bisherigen Billigfirmen Hotone, Mooer, Caline und wie sie alle heißen, schwer am auf- und überholen. Für das, was z.B. das Multi-FX Hotone Ampero bietet, müssen sich doppelt so teure Linie-Sechs-Apparate ganz schön strecken.
Ansonsten klangen für mich alle Digi- und PC-Anwendungen schrecklich, selbst ein Jan Ray oder Shanks klang über dieses IK Multimedia-Rig scheiße. Und es brummte beträchtlich, nebenbei bemerkt. Da überzeugte mich durch die Bank nichts, nicht mal ein Kemper. Zumindest nicht über Kopfhörer. Man konnte nirgends anders als über Kopfhörer testen, daher war das ein guter Vergleichsmarathon.
Workshops:
Freischladers Masterclass war sehr launig, sorgte aber beim Skalendudlerwohnzimmerpublikum für Entsetzen, als sich herausstellte, dass Henrik nicht mal Akkordnamen kennt geschweige denn Noten oder Tabs lesen kann. Für manche Leute ist es unbegreiflich, dass man Musik auch einfach wie eine Muttersprache lernen kann. Und: Der Realtone Reverb-Tank ist das beste Raumeffekt-Gerät, das ich je gehört habe. Das klang in Zimmerlautstärke genauso scharf wie bei Bühnenleistung. Wie auch der Realtone-Amp. Ok, er ist auch ein richtiger Hammerspieler.
Und ich scheine wohl halbwegs anständig gespielt zu haben, der Herr F. hatte keine Klagen. Puh. Aber er ist ja auch ein höflicher Mensch. ;-)
Jetzt zum Udo P.:
Der hatte dabei ein Kabel, ein Tweed, eine 62er-335 in fabrikneuem Zustand, eine moderne Reissue mit identischer 62er-Hardware und-Elektronik sowie eine 58er-Strat und ihre Masterbuild-Reissue mit Mods des Caps und des Vibratos, aber mit den derzeitigen Pickups.
Für mich: Die Gibsons Geschmackssache. Für bissigeren Rock wäre die neue (die sich ja nur im Holzalter unterschied) die clevere Wahl, von der Musikalität und dem geschlossenen Gesamtbild und der Obertonkippung war die alte ehrlich gesagt etwas, das ich so authentisch noch nie gehört hatte. Der Unterschied war, sagen wir mal, merklich.
Bei der Strat war der Unterschied eklatant. Die 58er klang so rund, knorpelig und musikalisch, wie ich es schon seit Jahrzehnten suche, aber nie fand. Die Reissue klang wie eine normale Strat heute halt so klingt und man denkt, dass eine Strat klingen müsse. Aber der Unterschied war himmelweit. Die alte konnte man auf dem Steg spielen, alle Potis auf, das klang nicht nur erträglich, das klang cool. Die Bass-Saiten an sich klangen unglaublich, fast wie ein akustisches Instrument.

Beide alten Gitarren hingen auch auffällig gut am Gas, je nach Anschlaghärte und -position oder Potistellung waren damit völlig andere Klänge und Zerrtexturen erzeugbar. Dagegen wirkten die beiden ja auch bereits schweineteuren Reissues regelrecht billig.
Die Reissues sind musikalisch näher an einem 600-Euro-Modell als am 60000-Euro-Vintage-Instrument. So gesehen stimmt die Preisrelation bei Vintage-Gitarren, wenn sie denn gut hergerichtet sind, wieder. Wobei der Udo glaubhaft vermittelte, dass die Quali-Streuung bei den alten bedeutend höher sei als bei den neuen.

Han Solo

Re: Guitar Summit

Beitragvon Han Solo » Do 3. Okt 2019, 13:50

Danke, hört sich interessant an.

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Re: Guitar Summit

Beitragvon Blues Bird » Do 3. Okt 2019, 15:14

Matt 66 hat geschrieben:Drecksveranstaltung sich selbst feiernder B-Klasse-Spieler und -"Multiplikatoren", die - weil sie nichts vernünftiges gelernt haben - versuchen, in ihrer zugrundegehenden Branche noch irgendwie ihren Arsch zu retten, bevor sie mit kümmerlicher Rente - hoffentlich bald - in den Ruhestand gehen.



Mein Güte, wie mißgelaunt, intolerant und spießig muss man eigentlich sein, um so einen Kommentar ‘raus zu hauen? Drecksveranstaltung - ernsthaft? Dass es auch Leute geben könnte, die da einfach Spass haben, kommt Dir offenbar nicht in den bornierten Sinn.

Und dann „sich selbst feiernde B - Klasse Spieler“ - kann ja sein, aber mit welcher künstlerisch wertvollen Performance bis Du denn zuletzt aufgefallen?

Kommentare wie Deine, sind echt ein Grund hier nicht mehr reinzuschauen... :thumbdown:

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Blues Bird
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Re: Guitar Summit

Beitragvon Blues Bird » Do 3. Okt 2019, 15:15

Reinhardt hat geschrieben:Nun, mein Eindruck ist eher, dass es sich hier zusammen mit der Outdoor-Branche, wo man in jedem zweiten Laden zwischenzeitlich fünf verschiedene Telemark-Skibindungen erhalten kann, um eine der wenigen explodierenden Branchen handelt. Im Vergleich zu vor zwei Jahren bei der Premiere waren es gefühlt 30-40 % mehr Ausstellungsfläche und etwa doppelt so viele Veranstaltungen.
Sehr leise, da alles über Kopfhörer oder Probekabinen.
Der Pedalmarkt ist so eine Art Immobilienblase, nichts, was es nicht gibt, nur noch nicht von jedem. Unglaublich, diese Vielfalt. Ähnliches gilt für die Boutique-Gitarrenbauer.
Erst mal weiter zur Gear:
Eastman baut sensationelle Gitarren für den Preis, auch Archtops sind ein Tipp.
Im Digitalwollmilchsaugehege sind die chinesischen bisherigen Billigfirmen Hotone, Mooer, Caline und wie sie alle heißen, schwer am auf- und überholen. Für das, was z.B. das Multi-FX Hotone Ampero bietet, müssen sich doppelt so teure Linie-Sechs-Apparate ganz schön strecken.
Ansonsten klangen für mich alle Digi- und PC-Anwendungen schrecklich, selbst ein Jan Ray oder Shanks klang über dieses IK Multimedia-Rig scheiße. Und es brummte beträchtlich, nebenbei bemerkt. Da überzeugte mich durch die Bank nichts, nicht mal ein Kemper. Zumindest nicht über Kopfhörer. Man konnte nirgends anders als über Kopfhörer testen, daher war das ein guter Vergleichsmarathon.
Workshops:
Freischladers Masterclass war sehr launig, sorgte aber beim Skalendudlerwohnzimmerpublikum für Entsetzen, als sich herausstellte, dass Henrik nicht mal Akkordnamen kennt geschweige denn Noten oder Tabs lesen kann. Für manche Leute ist es unbegreiflich, dass man Musik auch einfach wie eine Muttersprache lernen kann. Und: Der Realtone Reverb-Tank ist das beste Raumeffekt-Gerät, das ich je gehört habe. Das klang in Zimmerlautstärke genauso scharf wie bei Bühnenleistung. Wie auch der Realtone-Amp. Ok, er ist auch ein richtiger Hammerspieler.
Und ich scheine wohl halbwegs anständig gespielt zu haben, der Herr F. hatte keine Klagen. Puh. Aber er ist ja auch ein höflicher Mensch. ;-)
Jetzt zum Udo P.:
Der hatte dabei ein Kabel, ein Tweed, eine 62er-335 in fabrikneuem Zustand, eine moderne Reissue mit identischer 62er-Hardware und-Elektronik sowie eine 58er-Strat und ihre Masterbuild-Reissue mit Mods des Caps und des Vibratos, aber mit den derzeitigen Pickups.
Für mich: Die Gibsons Geschmackssache. Für bissigeren Rock wäre die neue (die sich ja nur im Holzalter unterschied) die clevere Wahl, von der Musikalität und dem geschlossenen Gesamtbild und der Obertonkippung war die alte ehrlich gesagt etwas, das ich so authentisch noch nie gehört hatte. Der Unterschied war, sagen wir mal, merklich.
Bei der Strat war der Unterschied eklatant. Die 58er klang so rund, knorpelig und musikalisch, wie ich es schon seit Jahrzehnten suche, aber nie fand. Die Reissue klang wie eine normale Strat heute halt so klingt und man denkt, dass eine Strat klingen müsse. Aber der Unterschied war himmelweit. Die alte konnte man auf dem Steg spielen, alle Potis auf, das klang nicht nur erträglich, das klang cool. Die Bass-Saiten an sich klangen unglaublich, fast wie ein akustisches Instrument.

Beide alten Gitarren hingen auch auffällig gut am Gas, je nach Anschlaghärte und -position oder Potistellung waren damit völlig andere Klänge und Zerrtexturen erzeugbar. Dagegen wirkten die beiden ja auch bereits schweineteuren Reissues regelrecht billig.
Die Reissues sind musikalisch näher an einem 600-Euro-Modell als am 60000-Euro-Vintage-Instrument. So gesehen stimmt die Preisrelation bei Vintage-Gitarren, wenn sie denn gut hergerichtet sind, wieder. Wobei der Udo glaubhaft vermittelte, dass die Quali-Streuung bei den alten bedeutend höher sei als bei den neuen.


Danke für den interessanten Bericht! :thumbup:

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Reinhardt
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Re: Guitar Summit

Beitragvon Reinhardt » Do 3. Okt 2019, 16:38

Ah, mir fallen jetzt zunehmend mehr Details ein, echt anstrengend war das.
Ich spielte auch eine Maybach-LP über einen BluAmp. Klang ziemlich kacke. Jetzt ist die Frage, lag's an der Maybach oder am Blugi. ;-)
Für die Zigeuner unter uns:
Ich spielte mich durchs gesamte Portfolio an Swingitarren. Eastman baut eine tolle O-Hole-Selmer, bei Gypsyguitar.de spielte ich zwei Duponts und eine Gateos Nylon D-Hole, von der ich sehr begeistert war ob der Spielbarkeit. Nylon mit Plektrum ist ungewohnt, fühlte sich aber fantastisch an und klingt auch gut. Vom Saitenverschleiß reden wir jetzt nicht. Alles überraschend günstig. Bei Volkert wurd's schon preislich anders, aber optisch und von der Aura her sind die Instrumente nochmal eine andere Liga.
Künstler und Aussteller sind übrigens recht (sozial)medien- und internetkritisch. Viele denken, sie stehen im Wald, wenn überall im Publikum nur noch die Handys hochgehen, statt die Musik anzuschauen. Freischlader hat sich jetzt social-media-mäßig faktisch auch total abgemeldet, er bedient quasi nur noch klassische Kanäle und ein wenig Youtube.
Mit Billy Sheehan unterhielt ich mich kurz mehr versehentlich (ich erkannte ihn erst nach ein paar Sekunden) :oops: bei Maybach über das Event, der sagte, zumindest aus Gitarristensicht ist die Musikmesse bis auf die Prolight&Sound tot, das hier sei das neue Ding.

Und Stu Hamm habe ich fast die Hand in der Hoteldrehtür eingeklemmt. DAS hätte teuer werden können!
Der hatte einen Trolley, so was hat die Welt noch nicht gesehen. Das war eher eine Art Wohnmobil.
:shock:

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Blues Bird
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Re: Guitar Summit

Beitragvon Blues Bird » Do 3. Okt 2019, 16:40

Reinhardt hat geschrieben:...
Freischladers Masterclass war sehr launig, sorgte aber beim Skalendudlerwohnzimmerpublikum für Entsetzen, als sich herausstellte, dass Henrik nicht mal Akkordnamen kennt geschweige denn Noten oder Tabs lesen kann. Für manche Leute ist es unbegreiflich, dass man Musik auch einfach wie eine Muttersprache lernen kann....


Ach ja, und wie hat Freischlader seine Konzepte erklärt ohne Begriffe wie z.B. Dur Pentatonik, mixolydisch oder vermindert?

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Matt 66
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Re: Guitar Summit

Beitragvon Matt 66 » Do 3. Okt 2019, 16:41

Hihi... hab ich doch glatt den Smiley vergessen...

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Re: Guitar Summit

Beitragvon Reinhardt » Do 3. Okt 2019, 16:45

Freischlader hat kein Konzept, sondern nur eine Datenbank im Kopf. Der sagt wirklich, E-Saite im 2. Bund, D-Saite im dritten. Mehr Artikulation hat er nicht. Da kam auch die Frage auf, ja die anderen Bandmusiker, wie verständigt man sich da ohne Aufschrieb? Nun, er umschrieb es etwas höflich, ich kürze es mal in der Form ab: "Im Gegensatz zu Euch sind das geile Musiker, die hören das einfach und müssen sich auch nix aufschreiben."
Er ist ja seit diesem Jahr mit Helge unterwegs, da gibt er zu, müsse er sich ganz schön strecken, um im Jazz mitmachen zu können.
Aber er sagt, er holt da jetzt nix mehr nach theoriemäßig, er verlässt sich auf sein Ohr.
Er meint, er hat jahrzehntelang Licks geübt und eines von den paaar zehntausend davon wird schon auch auf die komplexeste Situation passen.
Er lässt sich einfach machen; wenn er nachdenkt, was er jetzt spielen soll, wird es nix.

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Re: Guitar Summit

Beitragvon Blues Bird » Do 3. Okt 2019, 16:53

Reinhardt hat geschrieben:Freischlader hat kein Konzept, sondern nur eine Datenbank im Kopf. Der sagt wirklich, E-Saite im 2. Bund, D-Saite im dritten. Mehr Artikulation hat er nicht. Da kam auch die Frage auf, ja die anderen Bandmusiker, wie verständigt man sich da ohne Aufschrieb? Nun, er umschrieb es etwas höflich, ich kürze es mal in der Form ab: "Im Gegensatz zu Euch sind das geile Musiker, die hören das einfach und müssen sich auch nix aufschreiben."
Er ist ja seit diesem Jahr mit Helge unterwegs, da gibt er zu, müsse er sich ganz schön strecken, um im Jazz mitmachen zu können.
Aber er sagt, er holt da jetzt nix mehr nach theoriemäßig, er verlässt sich auf sein Ohr.
Er meint, er hat jahrzehntelang Licks geübt und eines von den paaar zehntausend davon wird schon auch auf die komplexeste Situation passen.
Er lässt sich einfach machen; wenn er nachdenkt, was er jetzt spielen soll, wird es nix.



Hatte ich schon verstanden. Was ich nicht verstehe, wie man damit einem Workshop bestreiten bzw. weniger Genialen etwas beibringen oder Anregungen geben kann.

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Re: Guitar Summit

Beitragvon Reinhardt » Do 3. Okt 2019, 20:11

Ach so, jetzt! :flower:
Nun, da bleibt genug über. Man kann ja trotzdem Akkorde anweisen oder Lick-Linien. Macht ja ehrlich gesagt auf 80 % der Lehrvideos auch keiner anders ("so und dann den Zeigefinger im 3. Bund auf die A-Saite, danach den Ringfinger im 4. Bund auf die D-Saite..."). Und 70 % des Workshops ging nur um rechte Hand, Rhythmisierung und Tightness. Dass man im Notfall die Nummer inklusive Solo auch ohne Drummer spielen kann und nichts vermisst wird, ist ihm sehr wichtig. Das kam mir Ziganoschlawiner natürlich entgegen. Als es um Speed ging und wie er das mit einer eigentümlichen Art von Hybridpicking und Legato auf Tempo bringt, da war ich dann eher koordinativ etwas arg überfragt.

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Re: Guitar Summit

Beitragvon spanking the plank » Fr 4. Okt 2019, 08:15

Danke, Reini, interessanter Bericht.

Mannheim liegt bei Dir ja auch um die Ecke und keine 600 km weit weg ;-)

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Re: Guitar Summit

Beitragvon Reinhardt » Fr 4. Okt 2019, 14:34

Das "um die Ecke" hängt sehr stark von der Deutschen Bahn AG ab ... :mad:

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Bassfuss
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Re: Guitar Summit

Beitragvon Bassfuss » Di 8. Okt 2019, 12:04

Matt 66 hat geschrieben:Drecksveranstaltung sich selbst feiernder B-Klasse-Spieler und -"Multiplikatoren", die - weil sie nichts vernünftiges gelernt haben - versuchen, in ihrer zugrundegehenden Branche noch irgendwie ihren Arsch zu retten, bevor sie mit kümmerlicher Rente - hoffentlich bald - in den Ruhestand gehen.



...trinke doch auch mal einen Whisky, das soll ja entspannen, wie man hier lesen kann. Vor allen Dingen so ab dem vierten... ;-)

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Cat Carlo
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Re: Guitar Summit

Beitragvon Cat Carlo » Fr 8. Nov 2019, 20:32

Reinhard: Auch von mir:Danke für den intressanten Bericht!

Läster Paul
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Re: Guitar Summit

Beitragvon Läster Paul » Sa 9. Nov 2019, 22:17

Im aktuellen G&B wird der Summit gross behandelt. Ist auf jeden Fall nicht uninteressant.


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