Gitarristen, die mich nie richtig begeistern konnten

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lady starlight
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Re: Gitarristen, die mich nie richtig begeistern konnten

Beitragvon lady starlight » Mi 18. Mai 2011, 15:54

Al Burky hat geschrieben:
Bassfuss hat geschrieben:

11 Banjos oder spielt ihr nebenbei Fußball? :mrgreen:


Eine Showaddywaddy-Revival-Band vielleicht..... ;-)



...nun...manchmal komm ich mir eher wie eine Selbsthilfegruppe vor... :argue: :cuddle:

lgls

Al Burky

Re: Gitarristen, die mich nie richtig begeistern konnten

Beitragvon Al Burky » Mi 18. Mai 2011, 15:58

Alles Kerle? :aah:

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Reinhardt
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Re: Gitarristen, die mich nie richtig begeistern konnten

Beitragvon Reinhardt » Do 19. Mai 2011, 08:41

Zakk_Wylde hat geschrieben:Hier noch mal die geilen "Leslie"-Sounds.

Der Gesang ist natürlich Geschmackssache bzw. gewöhnungsbedürftig.

http://www.youtube.com/watch?v=XKLvD6og ... re=related

wie auch bei den Herren Verheyen, Ford, Bonamassa ... also das mit dem Gesang.

toptears

Re: Gitarristen, die mich nie richtig begeistern konnten

Beitragvon toptears » Do 19. Mai 2011, 11:47

Was hat die Welt eigentlich vor Hendrix gehört, also als noch keine Gitarristen gab?

Haben die da wirklich so Nichtskönner wie Chuck Berry oder Bo Diddley gehört? Ganz zu schweigen von Scotty Moore, Eddie Chochran, Link Wray und so etwas?

:scratch:

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Großmutter
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Re: Gitarristen, die mich nie richtig begeistern konnten

Beitragvon Großmutter » Do 19. Mai 2011, 12:09

toptears hat geschrieben:Was hat die Welt eigentlich vor Hendrix gehört, also als noch keine Gitarristen gab?

Haben die da wirklich so Nichtskönner wie Chuck Berry oder Bo Diddley gehört? Ganz zu schweigen von Scotty Moore, Eddie Chochran, Link Wray und so etwas?

:scratch:


...Ironie?

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Matt 66
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Re: Gitarristen, die mich nie richtig begeistern konnten

Beitragvon Matt 66 » Do 19. Mai 2011, 12:14

toptears hat geschrieben:Was hat die Welt eigentlich vor Hendrix gehört, also als noch keine Gitarristen gab?

Haben die da wirklich so Nichtskönner wie Chuck Berry oder Bo Diddley gehört? Ganz zu schweigen von Scotty Moore, Eddie Chochran, Link Wray und so etwas?

:scratch:



:clap: :clap: :clap: :clap: :clap: :clap: :clap: :clap:

gorch

Re: Gitarristen, die mich nie richtig begeistern konnten

Beitragvon gorch » Do 19. Mai 2011, 12:21

toptears hat geschrieben:Was hat die Welt eigentlich vor Hendrix gehört, also als noch keine Gitarristen gab?

Haben die da wirklich so Nichtskönner wie Chuck Berry oder Bo Diddley gehört? Ganz zu schweigen von Scotty Moore, Eddie Chochran, Link Wray und so etwas?

:scratch:


Wenn Hendrix nicht so viel geschnüffelt hätte, dann müssten wir vermutlich weiter diese "Nichtskönner" hören. Das war schon bewusstseinserweiternd, was er da losgelassen hat.

toptears

Re: Gitarristen, die mich nie richtig begeistern konnten

Beitragvon toptears » Do 19. Mai 2011, 13:20

Großmutter hat geschrieben:

...Ironie?



Wasn das?


;)

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Großmutter
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Re: Gitarristen, die mich nie richtig begeistern konnten

Beitragvon Großmutter » Do 19. Mai 2011, 13:21

...ihr meint das ernst? Berry, Moore, Dale "Nichtskönner"?!?! Ich zweifle ernsthaft an eurer Zurechnungsfähigkeit...

toptears

Re: Gitarristen, die mich nie richtig begeistern konnten

Beitragvon toptears » Do 19. Mai 2011, 13:32

Großmutter hat geschrieben:...ihr meint das ernst? Berry, Moore, Dale "Nichtskönner"?!?! Ich zweifle ernsthaft an eurer Zurechnungsfähigkeit...



Oh Mann, also gut: das war latürnich Ironisch gemeint.

Weil sich das hier so liest, als hätte Hendrix das Rad neu erfunden und nicht bei Berry oder ganz stark bei Buddy Guy gelernt.

Ohne Wray kein Page, ohne Berry und Muddy Waters keine Rolling Stones, usw........

Der sanfte Ribot

Re: Gitarristen, die mich nie richtig begeistern konnten

Beitragvon Der sanfte Ribot » Do 19. Mai 2011, 13:39

Ich stehe halt mehr auf Songs und ne geschlossene Song/Bandwirkung, von daher fallen die meisten gitarrenzentrierten Sachen eh weg......

Für mich ist der letzte typische Gitarren Held Steve Vai ca. 1985 gewesen, Flexable war total frisch, modern, witzig eigen, gelungen......

Agathe hat in nem anderen Thread eigentlich auch meine Helden genannt......

Bill Frisell ist eigentlich der Einzige davon, der sich in verschiedenen Genres bewegt und derzeitig für mich oft potentiell interessante Musik macht.

Gruß
Kai

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Re: Gitarristen, die mich nie richtig begeistern konnten

Beitragvon Großmutter » Do 19. Mai 2011, 13:41

>>>Oh Mann, also gut: das war latürnich Ironisch gemeint.
Weil sich das hier so liest, als hätte Hendrix das Rad neu erfunden und nicht bei Berry oder ganz stark bei Buddy Guy gelernt.
Ohne Wray kein Page, ohne Berry und Muddy Waters keine Rolling Stones, usw........<<<

...durchschnauf...hier weiss man halt nie... ;)

toptears

Re: Gitarristen, die mich nie richtig begeistern konnten

Beitragvon toptears » Do 19. Mai 2011, 13:45

Der sanfte Ribot hat geschrieben:Ich stehe halt mehr auf Songs und ne geschlossene Song/Bandwirkung, von daher fallen die meisten gitarrenzentrierten Sachen eh weg......

Für mich ist der letzte typische Gitarren Held Steve Vai ca. 1985 gewesen, Flexable war total frisch, modern, witzig eigen, gelungen......

Agathe hat in nem anderen Thread eigentlich auch meine Helden genannt......

Bill Frisell ist eigentlich der Einzige davon, der sich in verschiedenen Genres bewegt und derzeitig für mich oft potentiell interessante Musik macht.

Gruß
Kai


Ich habe genau einen Song von S. Vai, quälend langweilig, das ist so ganz und gar nicht meine Welt.

Drifte im Moment so in die akustische Ecke ab, da gibt es sehr interessante Sachen.

Sister Hazel, Mandoline Moon, sehr gelungen.

Der sanfte Ribot

Re: Gitarristen, die mich nie richtig begeistern konnten

Beitragvon Der sanfte Ribot » Do 19. Mai 2011, 14:33

Flexabel ist mehr ne Zappa Homerecording Platte mit nur 2 virtuosen, comichaften Gitarrenstücken, Call it Sleep ist super, ne tolle witzige Ballade......

Die Platte ist extrem experimentell....

Sein Gittesound ist da auch völlig anders, eher Low Gain.

Vai hat sich danach halt für das Gitarrenpublikum entschieden......finde ich auch öde und langweilig...seine Stärken liegen m.M. woanders

Gruß
Kai

Tom

Re: Gitarristen, die mich nie richtig begeistern konnten

Beitragvon Tom » Sa 21. Mai 2011, 14:00

Hochgelobt, aber in Wahrheit nur Mittelmaß: ich selbst :-)

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Keef
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Re: Gitarristen, die mich nie richtig begeistern konnten

Beitragvon Keef » Sa 21. Mai 2011, 15:09

Tom hat geschrieben:Hochgelobt, aber in Wahrheit nur Mittelmaß: ich selbst :-)

Mittelmaß is schon ma nit schlecht… :up:

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Spanish Tony
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Re: Gitarristen, die mich nie richtig begeistern konnten

Beitragvon Spanish Tony » So 22. Mai 2011, 12:52

Tom hat geschrieben:Hochgelobt, aber in Wahrheit nur Mittelmaß: ich selbst :-)

Wo siehst du denn deine Schwächen?

Tom

Re: Gitarristen, die mich nie richtig begeistern konnten

Beitragvon Tom » So 22. Mai 2011, 13:37

Spanish Tony hat geschrieben:Wo siehst du denn deine Schwächen?

Ach da gibts'n Haufen.
Aber Mittelmaß mein ich gar nicht besonders kritisch oder auf Schwächen bezogen.
Ich fange einfach an, es locker zu sehen. Das ist schon mal was.

Hoffe einfach, daß sich das positiv auf mein Spiel auswirkt . . .

fn2

Re: Gitarristen, die mich nie richtig begeistern konnten

Beitragvon fn2 » So 22. Mai 2011, 15:26

Basslümmel hat geschrieben:95 fn2

JAAAA! ich habs geschafft! Ich bin berühmt!


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