Mich schüttelts, aber ich empfinde es so. An meinem jetzigen Arbeitsplatz läuft im Hintergrund oft Radio (nein, ich habe nicht auf Friseur umgeschult) und manche Songs machen einfach Spaß. Es ist nichts Revolutionäres dabei (Prog mag ja niemand

buttrock hat geschrieben:Nope es gibt halt viel mehr Subkulturen. Bei mir wars Hardcore/Punk/Metal, kenne viele Leute bei denen war/ist es HipHop. Bei Techno,Drum and Bass etc gibts das auch. Was sich vielleicht geaendert hat, ist dass es halt mehr Optionen gibt und die Aufmerksamkeit der Musiknerds sich auf mehr Kuenstler verteilt und es die grossen Konsens Typen nicht mehr gibt, als zu Zeiten in denen halt Pop/Rock noch nicht so ausdifferenziert war.
Tom hat geschrieben:Das mit den Peer-Groups, den verbindenden Erlebnissen unterschreib ich, aber "Subkultur"?
Die angesprochenen Superstars (Stones/Led Zep etc.) wurden doch früher oder später von der Mainstreamindustrie inhaliert
oder haben sich ihr selbstregulierend unterworfen.
Multitone hat geschrieben:Nur lassen sie sich von unechten nur von Fachleuten unterscheiden.
spanking the plank hat geschrieben:Ganz so kulturpessimistisch wie Markus, Linus und Andere sehe ich das gar nicht.
Markus hat geschrieben:spanking the plank hat geschrieben:Ganz so kulturpessimistisch wie Markus, Linus und Andere sehe ich das gar nicht.
Mit der Aufzählung der Lieblingsbands Deiner Tochter untermauerst Du meinen Kulturpessimismus noch weiter. Denn was hört Deine Tochter gerne? Alten Kram! Nix von Taylor Swift oder Silbermond...
Tom hat geschrieben:Woran merkt das dein Geschmack?
Das kann doch nicht funktionieren. Es gibt so viele Musik da draussen, bei der sich jemand wirklich größte Mühe gegeben hat, mit Herzblut, Zeitaufwand, Geld und was weiß ich - - und die mich völlig kalt lässt. gehts dir da nicht so?
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