Jammen - Wer mag das, wer hasst das?

Das M!

Jammen - Wer mag das, wer hasst das?

Beitragvon Das M! » Mo 8. Nov 2010, 11:17

Unser Anspruch zum Thema "Jams" war bis jetzt einfach der:
Wir machen das nicht, wir spielen Songs.
Jeder kennt den Ablauf und falls das Publikum nach 15 Minuten immer noch "Freeeebööööööört"
ruft, dudeln wir halt noch einmal einen Rundgang nach Angucken und Kopfnicken
Grundlage für Impros waren/sind im jedem Fall also Formen oder Akkordfolgen.
Aber wie gesagt, eigentlich nur im Nofall.

Ein neuer Aspirant auf den Schlagzeusessel hat dazu nun eine ganz andere Meinung.
Er möchte komplett frei "jammen". Gut, der Mann ist was älter und zu Zeiten
von "Grobschnitt" waren Publikum und Musikanten eh' auf Droge.
Sprich jemand dudelt etwas, alle steigen ein und alle finden es toll und es wird fein.
Wird es meiner Meinung nach aber eher nicht...stellen wir uns vor,
die ganze Mannschaft starte auf E, der Drummer rumpelt einen Roll,
ich beschließe den lauschigen Akkord Cism7 aufzusuchen.
Gitarrist No. 1 findet A toll, während Gitarrist No.2 auf E bleibt.
Wie soll denn aus sowas etwas werden, was man einem Publikum
vorsetzten kann und, was ich fast noch gewagter finde,
wie soll man so zu Songs kommen. Der Herr Schlagzeuger
ist der Meinung, das "Jams" die Grundlage jeglichen gemeinsamen Musizierens und Songwritings sind.
Ich sehe das komplett anders, wenn schon Grundlage, dann
ein Mann und sein Akustikketarre....man kann zu fünft auch keinen
Aufsatz schreiben.

Was meint der Rest?

Grüsse
M!

Al Burky

Re: Jammen - Wer mag das, wer hasst das?

Beitragvon Al Burky » Mo 8. Nov 2010, 11:23

Was Du da beschreibst ist Büttenwarder.

Tom

Re: Jammen - Wer mag das, wer hasst das?

Beitragvon Tom » Mo 8. Nov 2010, 11:28

Das M! hat geschrieben:Was meint der Rest?


Jams sind aller- allermeistens zum Steinerweichen.
Ist halt die Drogenhaltung: ich lass mich in ein Bett fallen, alle tragen mich, mir gehts gut und ich suhle mich in meinem Ego. :roll:

Sorry.

Nicknack

Re: Jammen - Wer mag das, wer hasst das?

Beitragvon Nicknack » Mo 8. Nov 2010, 12:00

Mir scheint der Herr Schlagzeuger einige Dinge miteinander zu verwechseln.
Freie Jam im Proberaum mit dem Ziel, dass die Musiker Spaß miteinander haben, also ohne Publikum oder mit Zuhörern, die wissen, dass es dort nicht um sie geht: Das geht, wenn man es mit Leuten zu tun hat, die zuhören können, Humor und keine Egoprobleme haben und ihr "Handwerk" soweit beherrschen, dass sie eigene Ideen zumindestens ansatzweise umsetzen und die Ideen anderer erfassen zu können.

Freie Jam im Proberaum, mit dem Ziel, miteinander zu komponieren oder "Songs zu entwickeln", also ebenfalls ohne Publikum oder mit Zuhörern, die wissen, dass es dort nicht um sie geht:
Das geht, wenn man es mit Leuten zu tun hat, die zuhören können, Humor und keine Egoprobleme haben und ihr "Handwerk" soweit beherrschen, dass sie eigene Ideen zumindestens ansatzweise umsetzen und die Ideen anderer erfassen zu können.
Und wenn bei allen Beteiligten die Bereitschaft gegeben ist, konzentriert an Musik zu arbeiten.
Man kann zu fünft "einen Aufsatz" schreiben, effizienter ist es allerdings, wenn einer oder zwei im stillen Kämmerlein komponieren und texten.
Arrangieren kann man dann wieder im Bandkontext.

Freie Jam auf der Bühne vor womöglich zahlendem Publikum, das "adhoc entstehende Meisterwerk": siehe Tom - da braucht es wohl wirklich Ausnahmemusiker-Persönlichkeiten oder sehr günstige Sternen- und Planeten-Konstellationen, damit etwas anderes dabei herauskommt als ein Schrecken ohne Ende.

Cheers,

Nick

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Mr Knowitall
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Re: Jammen - Wer mag das, wer hasst das?

Beitragvon Mr Knowitall » Mo 8. Nov 2010, 12:11

1. Die letzten 2 Tribal Tech CDs bestehen nur aus Jams. (das ist schon wirklich ernorm)
Tool stückeln ihre Stücke auch mühsam aus Jams zusammen.
2. Ich persönlich mag nicht mehr jammen. Zumindest nicht länger als zwei Minuten und dann auch nur mit dem drummer.
Für Weltklassemusiker oder kreative Menschen mit sehr gutem Gehör mag das mit dem Jammen funktionieren, aber zu denen gehöre ich nicht.
Wenn man nicht wirklich tierisch was draufhat, dreht man sich doch nach 5 min. im Kreis...

Was man imho machen kann: eine Idee in einem Jam austesten und alles mitschneiden. Dann kann man nachher hören, ob was dabei ist, was gut klingt und weiterverwendet werden kann.

Der sanfte Ribot

Re: Jammen - Wer mag das, wer hasst das?

Beitragvon Der sanfte Ribot » Mo 8. Nov 2010, 13:41

Ich würde den Hippie sofort aus der Band entfernen!

Gruß
Kai

Hecky

Re: Jammen - Wer mag das, wer hasst das?

Beitragvon Hecky » Mo 8. Nov 2010, 14:12

Nun, ich spiele sehr oft in Session-Formaten, ich hab in Sessions die schönsten und die schrecklichsten musikalischen Erfahrungen gemacht, nur mit einer entsprechenden Erwartungshaltung sollte man sich darauf einlassen. Es gibt ja verschiedene Freiheitsgrade (Drummer leg mal einen Groove vor; Jetzt mal in Bb, lass uns über die Changes von xy jammen usw.). Wenn man Musik mit großem Improvisationsanteil spielt, kommt man gar nicht dran vorbei ... je stärker die Musik, die die Band machen will, strukturiert sein soll, um so weniger projektnützlich ist die Session, manch einer braucht sie aber dennoch um sich auszutoben und um anschließend bei der strukturierten Arbeit keine Mangelerscheinungen zu bekommen. Jedenfalls kann es nicht schaden, auch mal die Erfahrung einer Session gemacht zu haben.

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Großmutter
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Re: Jammen - Wer mag das, wer hasst das?

Beitragvon Großmutter » Mo 8. Nov 2010, 14:38

...ich kann konventionelle Jam-Sessions auf den Tod nicht ausstehen, also das Jammen über Coverversionen oder Bluesschemen etc. - würg! Ich mag es allerdings wirklich zu IMPROVISIEREN, aber es ist schwer da die richtigen Leute zu finden. Anfang des Jahrtausends hatte ich mal kurz 'ne Band, die das wirklich konnte (und wollte!), also wirklich ohne jede Vorgaben einfach gemeinsam drauflos zu spielen und ad hoc etwas wirklich Neues zu erfinden, bzw. bereits bestehende Stücke an ganz neue, andere Orte zu bringen, also wirklich ZUSAMMEN zu spielen und zu reagieren und nicht nur irgendeinem Solisten eine Folie für komplett redundantes Gefrickel zu liefern. Das vermisse ich sehr. Hier in München gibt es noch eine ca. monatlich stattfindende Jam-Session (am letzten Samstag konnt' ich leider wieder nicht) wo sich ähnlich abenteuerlsutige Freigeister treffen - wer da 'ne Bluessession oder ähnliches anstimmen möchte, der kann eigentlich gleich wieder nach Hause gehen...und so gehört sich das für mich eigentlich...

Der sanfte Ribot

Re: Jammen - Wer mag das, wer hasst das?

Beitragvon Der sanfte Ribot » Mo 8. Nov 2010, 14:49

Sehe ich wie Großmutter!

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Re: Jammen - Wer mag das, wer hasst das?

Beitragvon Matt 66 » Mo 8. Nov 2010, 16:57

Well... im Grunde sehe ich es wie Nick. Man sollte unterscheiden zwischen Proberaum und Bühne. Also ich tu das auf jeden Fall...

Es gibt sicher viele Bands, wo Songs erst durch das gemeinsame Rumtüfteln im Proberaum entstehen, und es gibt Bands im Jagger/Richards oder Lennon/McCartney Stil. Wenn es um das Songwriting als solches geht, warum nicht?

Echte Jam-Sessions als Gast in einem Konzert finde ich dagegen in den meisten Fällen anstrengend bis unbrauchbar. Als teilnehmender Musiker: kommt drauf an. Wenn ich egoistisch sein wollte und mir alles drum herum wurscht wäre, ja mei, warum nicht. Aber das will ich ja als Mensch AUF der Bühne eigentlich gar nicht. Da will ich ja den Zuhörern auch in gewisser Weise entgegenkommen.

Und wo man jetzt vielleicht auch mal differenzieren sollte: wirklich freies Jammen / Improvisieren ohne jegliche Vorgabe, oder halt eben die unseeligen Blues-Schemen bzw. ein paar "ungeprobte" Klassiker.

Ich habe Dich so verstanden, dass es Dir mehr um den Proberaum und das Songwriting geht. Und da kommt`s halt schlicht drauf an, was für Musik man machen will. Und welche Leute beteiligt sind. Hilft Dir jetzt aber wohl auch nicht weiter... :scratch:

Han Solo

Re: Jammen - Wer mag das, wer hasst das?

Beitragvon Han Solo » Mo 8. Nov 2010, 17:17

Großmutter hat geschrieben:Hier in München gibt es noch eine ca. monatlich stattfindende Jam-Session (am letzten Samstag konnt' ich leider wieder nicht) wo sich ähnlich abenteuerlsutige Freigeister treffen - wer da 'ne Bluessession oder ähnliches anstimmen möchte, der kann eigentlich gleich wieder nach Hause gehen...und so gehört sich das für mich eigentlich...


Sag mal wo.

Ich kenn nur die beiden:

http://www.jkw-soundcafe.de/sound.php

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Re: Jammen - Wer mag das, wer hasst das?

Beitragvon Zakk_Wylde » Di 9. Nov 2010, 01:52

Kommt immer drauf an, was und mit wem.

Mal so im Proberaum mit n paar Kollegen ein bisschen zu heizen, den Amp ausfahren usw. macht schon Spaß.

Man kann ja irgendwelche Klassiker jammen.

Das Kapital, in dem noch das Bluesschema rausgekramt wurde, habe ich seit 1994 abgeschlossen.

Man darf nur nicht erwarten, dass das was Tolles bei rauskommt.

Viele Basser spielen (jammen) gerne mal nur mit Schlagzeug, probieren Grooves aus usw.

Ist halt ein bisschen Experimentiererei und eben auch Interaktion (wenn es gut funktioniert).

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spanking the plank
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Re: Jammen - Wer mag das, wer hasst das?

Beitragvon spanking the plank » Di 9. Nov 2010, 06:17

Zakk_Wylde hat geschrieben:Kommt immer drauf an, was und mit wem.

Mal so im Proberaum mit n paar Kollegen ein bisschen zu heizen, den Amp ausfahren usw. macht schon Spaß.

Man kann ja irgendwelche Klassiker jammen.

Das Kapital, in dem noch das Bluesschema rausgekramt wurde, habe ich seit 1994 abgeschlossen.

Man darf nur nicht erwarten, dass das was Tolles bei rauskommt.

Viele Basser spielen (jammen) gerne mal nur mit Schlagzeug, probieren Grooves aus usw.

Ist halt ein bisschen Experimentiererei und eben auch Interaktion (wenn es gut funktioniert).


Moin Zakk,

sehe ich ganz genauso.

Deshalb nur noch vier kurze Sätze: Um "Jammen" zu können, muss man ein sehr gutes musikalisches Gehör haben, auf die anderen Mitmusiker eingehen. Sowohl harmonisch als auch rhythmisch. Das hat m.E. mit "Gefrickel" nichts zu tun. Sondern mit Musikalität und der musikalischen "Chemie", die zwischen den Musikern abgeht.

Gruß in den Norden

Peter

Josef K

Re: Jammen - Wer mag das, wer hasst das?

Beitragvon Josef K » Di 9. Nov 2010, 08:13

Ich bin jetzt versucht, etwas Ähnliches zu schreiben wie Hecky und Großmutter...... :up:

Zakk_Wylde
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Re: Jammen - Wer mag das, wer hasst das?

Beitragvon Zakk_Wylde » Di 9. Nov 2010, 08:56

spanking the plank hat geschrieben:
Zakk_Wylde hat geschrieben:Kommt immer drauf an, was und mit wem.

Mal so im Proberaum mit n paar Kollegen ein bisschen zu heizen, den Amp ausfahren usw. macht schon Spaß.

Man kann ja irgendwelche Klassiker jammen.

Das Kapital, in dem noch das Bluesschema rausgekramt wurde, habe ich seit 1994 abgeschlossen.

Man darf nur nicht erwarten, dass das was Tolles bei rauskommt.

Viele Basser spielen (jammen) gerne mal nur mit Schlagzeug, probieren Grooves aus usw.

Ist halt ein bisschen Experimentiererei und eben auch Interaktion (wenn es gut funktioniert).


Moin Zakk,

sehe ich ganz genauso.

Deshalb nur noch vier kurze Sätze: Um "Jammen" zu können, muss man ein sehr gutes musikalisches Gehör haben, auf die anderen Mitmusiker eingehen. Sowohl harmonisch als auch rhythmisch. Das hat m.E. mit "Gefrickel" nichts zu tun. Sondern mit Musikalität und der musikalischen "Chemie", die zwischen den Musikern abgeht.

Gruß in den Norden

Peter



Bist Du Old Rock´n Roller?

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Re: Jammen - Wer mag das, wer hasst das?

Beitragvon spanking the plank » Di 9. Nov 2010, 09:14

Zakk_Wylde hat geschrieben:
spanking the plank hat geschrieben:
Zakk_Wylde hat geschrieben:Kommt immer drauf an, was und mit wem.

Mal so im Proberaum mit n paar Kollegen ein bisschen zu heizen, den Amp ausfahren usw. macht schon Spaß.

Man kann ja irgendwelche Klassiker jammen.

Das Kapital, in dem noch das Bluesschema rausgekramt wurde, habe ich seit 1994 abgeschlossen.

Man darf nur nicht erwarten, dass das was Tolles bei rauskommt.

Viele Basser spielen (jammen) gerne mal nur mit Schlagzeug, probieren Grooves aus usw.

Ist halt ein bisschen Experimentiererei und eben auch Interaktion (wenn es gut funktioniert).


Moin Zakk,

sehe ich ganz genauso.

Deshalb nur noch vier kurze Sätze: Um "Jammen" zu können, muss man ein sehr gutes musikalisches Gehör haben, auf die anderen Mitmusiker eingehen. Sowohl harmonisch als auch rhythmisch. Das hat m.E. mit "Gefrickel" nichts zu tun. Sondern mit Musikalität und der musikalischen "Chemie", die zwischen den Musikern abgeht.

Gruß in den Norden

Peter



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Moin Zakk,

sagen wir mal so, ich war es.

Beste Grüße

Peter

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Großmutter
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Re: Jammen - Wer mag das, wer hasst das?

Beitragvon Großmutter » Di 9. Nov 2010, 11:59

Han Solo hat geschrieben:
Großmutter hat geschrieben:Hier in München gibt es noch eine ca. monatlich stattfindende Jam-Session (am letzten Samstag konnt' ich leider wieder nicht) wo sich ähnlich abenteuerlsutige Freigeister treffen - wer da 'ne Bluessession oder ähnliches anstimmen möchte, der kann eigentlich gleich wieder nach Hause gehen...und so gehört sich das für mich eigentlich...


Sag mal wo.

Ich kenn nur die beiden:

http://www.jkw-soundcafe.de/sound.php

http://www.kulturkeller.com/cmsms/


Liquid Farth Avantgarde Club. Ca. einmal im Monat in der Kulturstation Oberföhring.

Han Solo

Re: Jammen - Wer mag das, wer hasst das?

Beitragvon Han Solo » Mi 10. Nov 2010, 12:29

Großmutter hat geschrieben:
Han Solo hat geschrieben:
Großmutter hat geschrieben:Hier in München gibt es noch eine ca. monatlich stattfindende Jam-Session (am letzten Samstag konnt' ich leider wieder nicht) wo sich ähnlich abenteuerlsutige Freigeister treffen - wer da 'ne Bluessession oder ähnliches anstimmen möchte, der kann eigentlich gleich wieder nach Hause gehen...und so gehört sich das für mich eigentlich...


Sag mal wo.

Ich kenn nur die beiden:

http://www.jkw-soundcafe.de/sound.php

http://www.kulturkeller.com/cmsms/


Liquid Farth Avantgarde Club. Ca. einmal im Monat in der Kulturstation Oberföhring.


Merci

step by step

Re: Jammen - Wer mag das, wer hasst das?

Beitragvon step by step » Do 11. Nov 2010, 16:27

hi...

hm ... mir geht es beim jammen so -->

zum anwärmen der amps und der finger "kann" es zum
beginn einer probe, zumindest ab und an, auch spass machen ...
(aber eine wirklich musikalische ergriffenheit, die will sich bei mir
nimmer einstellen) ...

"manchmal", da kann das jammen aber auch eine echte hilfe sein,
wenn man sich z.b. an einem part festgefahren hat, der einfach
nicht zum passen gebracht wird ...

dann nutzen wir das jammen auch mal ganz bewusst als "brainstorming" ...
jeder wirft unterschiedliche ansätze rein und manchmal, ja manchmal ...

da geschieht doch tatsächlich ein wunder. :-)

gruß
stephan

Imij

Re: Jammen - Wer mag das, wer hasst das?

Beitragvon Imij » Do 11. Nov 2010, 16:57

Eigentlich kein Problem — allein mit dem/der Schlagzeuger/in. :drums:

Aber wehe, es kommt ein Gitarrist dazu :gun: :gun: :gun: :guitar1:
LG


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