Anlass (long story short): Ein gewisser Klaus

Hierauf hat Heinz Rebellius himself geantwortet. Er lässt sich dabei episch über die herzlich-warmen-brüderlichen Beziehungen von G & B zu Paul Reed Smith im Besonderen und der Firma PRS im Speziellen aus.
Das sei doch mal ne Firma, die 1 A Marketing betreibe, ich sag es mit meinen Worten und G & B hinreichend "sponsere".
Demgegenüber habe Gibson den rührigen deutschen Vertrieb (der wohl immer ein paar Leckerli für unsere Freunde von G& B übrig hatte

Wäre das schlimm??

Schlimm ist laut Herrn Rebellius auch, dass Gibson Preisvorteile an den Kunden durch den Direktvertrieb weitergibt, statt viel Kohle für Anzeigen bei G&B und den anderen Blättchen zu lassen, die Produkte also dadurch entsprechend "künstlich" zu verteuern.
Tja, man hat es nicht leicht als G&B Redakteur. Wenn andere dem Gibson Beispiel folgten, dann wäre dies das finanzielle Ende von G & B.
Das ist der Grund, warum Gibson geschnitten wird. Nachzulesen in G&B vom Januar 2011, erschienen am 13. Dezember 2011.
Übrigens: In der Jänner-Ausgabe ist eine doppelseitige Anzeige vom Musicstore mit Gibson-Gitarren. Das zählt aber nicht, denn Gibson verteilt keine Goodies!
Was sind das für armselige Typen.
Gruß
Peter