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Streaming vs. Download
Verfasst: Di 21. Jan 2014, 14:00
von Markus
Re: Streaming vs. Download
Verfasst: Di 21. Jan 2014, 14:16
von Matt 66
Weder noch. Ich ziehe mir alles illegal.
Re: Streaming vs. Download
Verfasst: Di 21. Jan 2014, 14:37
von Bassfuss
...oha, dann wird das noch mehr werden mit Leuten, die Kopf nach unten durch die Straßen laufen oder es sitzen 20 Leute nebeneinander vor einem Café, reden aber nicht, denn da gibt es freies W-Lan....
Ich könnte dann Laternenschoner aus Schaumgummi herstellen, falls die alle gegen die Laternen laufen....
Re: Streaming vs. Download
Verfasst: Di 21. Jan 2014, 15:21
von Markus
Bassfuss hat geschrieben:...oha, dann wird das noch mehr werden mit Leuten, die Kopf nach unten durch die Straßen laufen oder es sitzen 20 Leute nebeneinander vor einem Café, reden aber nicht, denn da gibt es freies W-Lan....
Jo! Und es wird noch mehr (Berufs-) Musiker geben, die von ihrer Arbeit nicht leben können. Denn bei einem Verdienst von ein paar Hundertstel Cent pro Stream langt es nicht mit der Miete für die Zweizimmerwohnung

Na ja, Hauptsache, es gibt Flatrates für die Kundschaft!
Re: Streaming vs. Download
Verfasst: Di 21. Jan 2014, 19:44
von Aldaron
Musik wird in Zukunft eh nur noch von Musikstudenten im Rahmen von Seminararbeiten aus kostenfreien Libraries ambitionierter Hobbymusiker mit Highend-Recordingstudios in deren Keller produziert. Und alle träumen vom großen Durchbruch! So leben und Musik machen, wie es die drei Musiker tun, die von den Labels gehalten werden, um ambitionierte Hobbymusiker zu manipulieren, ihre Musik in kostenlosen Libraries Musikstudenten für ihre Seminararbeiten willig und billig zur Verfügung zu stellen.
Das ist die nahe Zulunft!
Aldi Orwell. Ein Jahr nach 1984 geboren.
Re: Streaming vs. Download
Verfasst: Di 21. Jan 2014, 19:50
von Dregen
Re: Streaming vs. Download
Verfasst: Di 21. Jan 2014, 22:28
von Cat Carlo
Re: Streaming vs. Download
Verfasst: Mi 22. Jan 2014, 07:56
von Spanish Tony
Aldaron hat geschrieben:Musik wird in Zukunft eh nur noch von Musikstudenten im Rahmen von Seminararbeiten aus kostenfreien Libraries ambitionierter Hobbymusiker mit Highend-Recordingstudios in deren Keller produziert. Und alle träumen vom großen Durchbruch! So leben und Musik machen, wie es die drei Musiker tun, die von den Labels gehalten werden, um ambitionierte Hobbymusiker zu manipulieren, ihre Musik in kostenlosen Libraries Musikstudenten für ihre Seminararbeiten willig und billig zur Verfügung zu stellen.
Das ist die nahe Zulunft!
Aldi Orwell. Ein Jahr nach 1984 geboren.
Ansonsten sollte man einfach von dem Trip runter, reich und berühmt werden zu wollen.
Dann ist alles in Butter!!! Weniger klagen, mehr leben!
ST
Re: Streaming vs. Download
Verfasst: Mi 22. Jan 2014, 09:04
von Darthie
Markus hat geschrieben:Streamt Ihr schon - oder downloadet Ihr noch?
Alles.
Nach wie vor kaufe ich CDs. Die werden mir von meiner Internet-Verkaufsstelle, deren Namen ich nicht sagen darf (ähnlich unaussprechlich wie Lord Vold... oh!), automatisch als mp3 in einer Cloud zur Verfügung gestellt. Zusätzlich zur CD downloade ich mir die Dateien für meinen mp3-Player im Ohr.
Wenn ich zu Hause bin, streame ich die mp3s im W-LAN aus der Cloud über's Hendi auf meine Stereoanlage.
Re: Streaming vs. Download
Verfasst: Mi 22. Jan 2014, 09:30
von buttrock
Sowohl, als auch. Hab seit nem Jahr einen Spotify account, wollt ich nicht mehr missen. Da es manchen Kram den ich so hoere nur als Download gibt oder eine Vinyl-Maxi mit 2 Songs mit Versand gerne mal 15 Euro kostet, kauf ich dann halt die MP3. Kostenlose Mp3-"Mixtapes" und Bandcamp-Kram fuer gibts natuerlich auch jede Menge. Grade bei schlechter Musik

Re: Streaming vs. Download
Verfasst: Mi 22. Jan 2014, 10:15
von Reinhardt
Ich kaufe Schallplatten.
Re: Streaming vs. Download
Verfasst: Mi 22. Jan 2014, 10:17
von buttrock
das selbstverstaendlich auch. Alles andere ist ja im wesentlichen Kaufberatung

Re: Streaming vs. Download
Verfasst: Fr 24. Jan 2014, 16:45
von Trallera
Ich benutze auch Spotify. Und Bandcamp. Und ich kaufe mir die Sachen, die ich wirklich gern mag. Finde ich insofern ganz gut, als ich auf die Weise wirklich noch mehr Bands entdecke als zuvor.