Gibson schießt sich ab...

Markusaldrich

Re: Gibson schießt sich ab...

Beitragvon Markusaldrich » Fr 19. Sep 2014, 15:58

eine gut klingende gitarre


Das ist doch der springende Punkt,was ist gut klingend?
Jeder hat da seine eigenen Vorlieben. Ich kann alsBeispiel anführen,dass ich mal beim Musicstore bei einer H&K Produktvorstellung war. Gespielt hat dort Thomas Blug, sollte vielen bekannt sein.
Zuerst hat er auf seiner original Strat (Bj.63 glaub ich) gespielt und später auf seiner Vintage Kopie.
Die Vintage hat mir viel besser vom Sound gefallen als seine original Strat. Die war mittiger und rockiger.
Andere mögen das wieder anders sehen,bzw. hören.
Es kann darüber noch soviel diskutiert werden, es wird niemals eine Einigung auf allen Ebenen geben.
So,just my 2 Cent.

UniCut

Re: Gibson schießt sich ab...

Beitragvon UniCut » Fr 19. Sep 2014, 16:22

hi linus,

linus hat geschrieben:Das man mit "verwandten" Hölzern gut klingende Instrumente bauen kann ist ja nicht das Thema und auch nix Neues.
Traditions-Firmen wie Fender u. Gibson haben das Problem, das sie permanent ihre "alten" Teile vor die Nase gehalten bekommen - das macht die Firmen-Entwicklung nicht leichter... (erst recht als Kapitalgesellschaft, die Aktionäre befriedigen muß - für mich die Grundlage allen Übels !).


da gebe ich dir völlig recht!

linus hat geschrieben:Wenn sich Kleinstanbieter wie Flo/Unicut über die "Legenden" amüsieren, ist das auch nix Neues - aber bei einer gefühlten Stückzahl im kleinen, zweistelligen Bereich ist es auch keine große Kunst, Perfektion im Detail u. Verarbeitung hinzubekommen - die Frage ist doch, wie sehen Unicut-Modelle aus, wenn er bei gleichem Anspruch (!) knappe 1000 Modelle im Jahr fertigen muß (ungefähre Lakewood-Stückzahl, die zeigen, was bei der Menge an Qualität machbar ist) - und dann sind Stückzahlen a la PRS (ca. 10.000 Gitarren pro Jahr, von Fender u. Gibson ganz zu schweigen...) noch nicht mal berücksichtigt...!


aber PRS zeigt doch. dass es bei hohen stückzahlen geht mit der qualität und verarbeitung. es geht auch nicht um mich oder ob ich mich lustig mache. die beiden firmen sind mir persönlich egal. sie haben aber eine unbestritten schöne basis an gitarren hervorgebracht über deren qualität man streiten kann. aber auch nicht mehr.
wie meine gitarren in diesen stückzahlen aussähen ist mehr als rein spekulativ, daher off topic.

linus hat geschrieben:Wer sich seit Jahren eine "serienmäßige" American Standard Strat anschaut/anspielt, der wird kaum Verarbeitungsmängel finden - sind auch deutlich einfacher herzustellen als eine Paula...!


in den letzten jahren haben sich fender schon besonnen, um wieder einen bestimmten qualitätsstandard zu halten und zu bieten, da gebe ich dir recht. es ist und bleibt aber ein massenprodukt mit allen vor und nachteilen. z.b. einer qualitätsstreuung.

linus hat geschrieben:Nicht ein einziges mal ist mir in dieser Zeit seitens Fender oder Gibson der für unser Gebiet zuständige Außendienstler mit solch einer "Klassifizierung" aufgefallen - ich müßte das wissen, da u.a. für den Einkauf zuständig ;-)
Was ab und zu vorkam waren B-Stock Exemplare, die aber Fachgeschäfte kaum kauften und fast komplett von den Versendern in Köln u. Treppendorf aufgekauft wurden ... !

Ab Werk gab es diese Klassifizierung nicht und ist trotzdem immer wieder zu hören


ich habe das ja nicht erfunden und der händler auch nicht. ich habe auch nicht geschrieben, ab werk, sondern nur dass es qualitätsstufen gab. nicht mehr und nicht weniger. weil du es so nicht kennst, muss es ja nicht heissen, dass es nicht so war. oder?!

linus hat geschrieben: der Chef war gelernter (!) Zupfinstrumentenmacher-Meister und wußte definitiv, was er tat :-)


ich gehe mal davon aus, dass das in keinster weise auf mich bezogen ist, direkt oder indirekt! :-)


ich bin einfach nicht überzeugt von den großen dieser branche, denn ich weiß dass es auch anders geht. und ich bin leider etwas enttäuscht von den vielen engstirnigen gitarristen. das will ich nur zum ausdruck bringen.

und es müssen ja auch nicht alle der gleichen meinung sein! ;)

nix für ungut, also!

gruß, flo

Proxmax

Re: Gibson schießt sich ab...

Beitragvon Proxmax » Fr 19. Sep 2014, 19:11

UniCut hat geschrieben:bei PRS stört es keinen, wenn des teil aus khaya ist.

das ist mir neu, weißt du, seit wann das so ist?
laut modcat oder PTC ist in meinen PRS hondurian mahogany verbaut.
so übrigens auch bei the Heritage.
meines wissens soll es leichter sein, als dessen derivate.

Läster Paul
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Re: Gibson schießt sich ab...

Beitragvon Läster Paul » Fr 19. Sep 2014, 19:19

UniCut hat geschrieben:ich hatte mal mit einem gitarrenladenbesitzer (premiumbereich) ein interessantes gespräch über fender. er erzählte mir dass es da so läuft, dass es da A, B, und C gitarren gibt. alle gleich vom preis, nur die qualität verschieden . wenn der händler eine A haben will zum verkauf, muss er aber auch 2 B oder 3 C abnehmen.

Mir hat das mal jemand so erzählt, das du ein bestimmtes Kontingent abnehmen musst, darin muss die gesamte Modellpalette enthalten sein. Du kannst dir also nicht nur das reinnehmen, was sich für dich gut verkauft. Ausserdem bekommst du die Preise genau vorgeschrieben. Für kleine Händler lohnt sich das nicht.

Gerechterweise sollte man auch mal erwähnen, das die Gibsons aus dem Customshop recht gut klingen. Ob man das Geld dafür ausgibt, ist eine andere Sache. Das sie anderes Holz verbauen kann man ja nicht vorwerfen, wenns etwas nicht gibt, muss etwas anderes her. Was den Ahorn angeht wird das verbaut, was die Leute kaufen. Hard Maple gibts wie Sand am Meer, nur ist der Amerikanische öfter geriegelt, und das wollen die Leute. Ausserdem macht das vom Klangeinfluss eh nicht soviel aus, wie Udo P. auch schon hat festgestellt hat. Bei seiner gejägerten hat er ja gedacht, durch austausch der Decke klingt das Ding dann so wie eine Alte, war aber nicht so. Hat er ja auch wieder verkauft.

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Re: Gibson schießt sich ab...

Beitragvon Läster Paul » Fr 19. Sep 2014, 19:30

Proxmax hat geschrieben:das ist mir neu, weißt du, seit wann das so ist?
laut modcat oder PTC ist in meinen PRS hondurian mahogany verbaut.
so übrigens auch bei the Heritage.
meines wissens soll es leichter sein, als dessen derivate.


Wird erzählt, dass das Honduras Mahagoni ist. In Japan gibts jemanden, der Fahrräder aus dem Holz baut und der sagt, das es das echte nicht mehr gibt, und falls doch, das es fast unbezahlbar wäre. Er selbst ist Bootsbauer und hat noch Restbestände.

Josef K

Re: Gibson schießt sich ab...

Beitragvon Josef K » Fr 19. Sep 2014, 20:59

blueelement hat geschrieben:die Rote ist eine Fender von 61 aber ursprünglich war sie angeblich in "natural" und der Mark stand auf Rot und hat sie halt "bemalen" lassen ;)


Also ist mir jetzt anders erzählt worden,..... :dontknow: Was soll denn ne 61er in natural sein????

Proxmax

Re: Gibson schießt sich ab...

Beitragvon Proxmax » Fr 19. Sep 2014, 21:26

ich hab mich mal informiert:
khaya ist afrikanisches mahagoni, das qualitativ recht hochwertig ist.
wegen seiner auffälligen maserung wird es auch ribbon mahogany genannt
und wird in einzelfällen, aber nicht generell, oder gar ausschließlich, von PRS verbaut.

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blueelement
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Re: Gibson schießt sich ab...

Beitragvon blueelement » Fr 19. Sep 2014, 22:17

Josef K hat geschrieben:Was soll denn ne 61er in natural sein????


ich hab's auch nur gelesen, hier:
http://www.groundguitar.com/mark-knopfler-gear/

Proxmax

Re: Gibson schießt sich ab...

Beitragvon Proxmax » Sa 20. Sep 2014, 06:12

das hier ist das khaya aka ribbon mahogany von PRS.
ich glaube kaum, daß man hier von einem billigen holz sprechen kann...

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Cat Carlo
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Re: Gibson schießt sich ab...

Beitragvon Cat Carlo » Sa 20. Sep 2014, 11:17

Warum sind es eigentlich immer die teuren Hölzer, die so gut klingen (sollen?). Teuer wird etwas, wenn es sellten ist. Da E-Gitarren ja nicht unbedingt der Holzverbraucher sein werden, sondern eher andere Bereiche bei denen es mehr um das Aussehen geht, stellt sich für mich die Frage, warum diese gerade so ideal für den Klang sein sollen. Warum nicht der hässliche allerwelts-Ast?

Ich erinnere mich an ein Video, wo die Fertigung der Replik-Serie einer Eric Clapton ES-335 bei Gibson gezeigt wurde. Auch hier ging es nur um das Aussehen, inkl. der Gebrauchsspuren des Git-Gottes. Nur Maße und Farben. Keiner hat mal an das Holz geklopft.

Zur Handarbeit: Nix gegen Handwerker, ich habe großen Respekt vor den Leuten. Aber wenn ich Serien von 1000 oder 10.000 Gitarren pro Jahr herstellen will, dann nehme ich sowas:

http://www.ebay.de/itm/WINTER-CNC-Bearb ... 565aa442d3

Genauigkeit: 0,05 mm. Ich gehe mal davon aus, diese Maschine wäre was Geeignetes, ich hab' da nicht näher recherchiert. Gerade da kann, was die Gleichmäßige Qualität in der Serie betrifft, kein Handwerker mithalten. Bei dem wird jedes Instrument etwas anderes sein, das macht ja auch den Charme er Handarbeit. Aber gleichmäßige hohe Qualität bei großen Stückzahlen; da sind Maschinen unschlagbar.

Für den Zusammenbau nehme ich dann Leute, die nur immer 3 Handgriffe beherrschen, diese dann aber nach einer Anlernphase perfekt.

Und nun noch ein paar Überlegungen zum Klang. Eine LP klingt gut? Vor allem eine alte? Wieso wurde dann die Produktion Anfang der 60er eingestellt, weil die Dinger keiner haben wollte? ;)

Klang ist immer was subjektives, klar. Da spielt vielleicht auch das Aussehen eine größere Rolle als die Akustik. Wer weiß denn schon, welche Synapsen sich da bei einem verheiraten... :oops: Interessant wäre mal, wenn man mit einem Kuppel zu einem Dealer fährt, Augen verbunden, und der reicht einem dann eine Reihe von Instrumenten. Vielleicht geht man dann mit einer ganz tollen Justin nach Hause... :mrgreen:

Wobei: Die Unterschiede sind da, auch bei Instrumenten einer Serie. Sind es vielleicht Feinheiten in der Einstellung von Halsstab, Brücke etc. ? Saiten? Amp?

Vielleicht plaudern unsere Gitarrenbauer mal ein bisschen aus dem Nähkästchen. Wir sagen 's auch nicht weiter.

Gruß vom Kater

Proxmax

Re: Gibson schießt sich ab...

Beitragvon Proxmax » Sa 20. Sep 2014, 11:57

da gehe ich d'accord, ein schönes holz muß nicht zwingend besser klingen,
als ein unscheinbares.
die attraktivität und auch die seltenheit, bzw. die verfügbarkeit bestimmt den preis.
das auge spielt halt auch mit.

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Re: Gibson schießt sich ab...

Beitragvon Cat Carlo » Sa 20. Sep 2014, 12:10

Noch mal was anderes:

Jetzt weiß ich auch, woher das viele tolle Holzspielzeug auf den Handwerkermärkten herkommt:

http://www.bzt-cnc.de/de/cnc-holzbearbeitung

Von wegen Handarbeit... :laughter:

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Re: Gibson schießt sich ab...

Beitragvon Aldaron » Sa 20. Sep 2014, 12:20

"Gelernter Zupfinstrumentenbauer" find ich immer stark. Wenn ich mir anschaue, wieviele ungelernte Leute mit jahrelanger Erfahrung den gelernten zeigen, wo es lang geht. Jetzt mal generell ...


CNC ist natürlich super, keine Frage. Da brauchst du am Ende aber auch eine gute Qualitätskontrolle. Da spielen mehr Faktoren mit, als nur die angegebene Genauigkeit von 0,05mm. ;)

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Zakk
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Re: Gibson schießt sich ab...

Beitragvon Zakk » Sa 20. Sep 2014, 13:25

Deutsches Ordnungsrecht. HandwO usw. Bei manchen Gewerken sehr (!) sinnvoll. Bei anderen Oldschool-Scheiß…. Völlig kacke….

Proxmax

Re: Gibson schießt sich ab...

Beitragvon Proxmax » Sa 20. Sep 2014, 14:08

Aldaron hat geschrieben:"Gelernter Zupfinstrumentenbauer" find ich immer stark.

nun, der jörg tandler wurde seinerzeit als bester meister von deutschland ausgezeichnet,
das hat wohl durchaus gewicht.
sein fundiertes wissen beeindruckt mich immer wieder und über sein handwerkliches können
läßt sich nun mal nicht streiten.
nicht umsonst hat er viele internationale größen unter seinen kunden.

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Re: Gibson schießt sich ab...

Beitragvon Läster Paul » Sa 20. Sep 2014, 14:13

Zakk hat geschrieben:Deutsches Ordnungsrecht. HandwO usw. Bei manchen Gewerken sehr (!) sinnvoll. Bei anderen Oldschool-Scheiß…. Völlig kacke….

Könnest du alles besser machen, aber will ja niemand. Die Ausbildungszeit in Lehrberufen dauert 3-3,5 Jahre, egal was. Das ist alles Tradition, wie bei den Gitarristen. Es wäre viel sinnvoller, eine Basisausbildung für Berufsfelder anzubieten und weitere Kenntnisse über weiterführende Kurse anzubieten. Das wäre allerdings nicht mehr so simpel zu planen.

Markusaldrich

Re: Gibson schießt sich ab...

Beitragvon Markusaldrich » Sa 20. Sep 2014, 14:22

Es wäre noch schöner ausbildungsfähige Leute zu bekommen.
Leider muss man vielen noch Grundschulwissen beibringen. Das können viele ,besonders kleine,Ausbildungsbetriebe nicht stemmen.
Ich spreche da aus eigene Erfahrung.Da hilft auch keine Basisausbildung.

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Aldaron
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Re: Gibson schießt sich ab...

Beitragvon Aldaron » Sa 20. Sep 2014, 14:29

Proxmax hat geschrieben:nun, der jörg tandler wurde seinerzeit als bester meister von deutschland ausgezeichnet,
das hat wohl durchaus gewicht.
sein fundiertes wissen beeindruckt mich immer wieder und über sein handwerkliches können
läßt sich nun mal nicht streiten.
nicht umsonst hat er viele internationale größen unter seinen kunden.



Das ist ja was anderes. Ein HandwerksMEISTER steckt Zeit, Energie und Unmengen an Kohle in den Brief. Das darf man nicht mit dem Industriemeister vertauschen, der weitaus günstiger und wohl auch leichter zu erreichen ist.

Ich meinte damit den Zusatz "gelernter blablabla". Das ist nicht immer mit Wertigkeit verbunden. Wer schon mal bei ATU sein Auto hatte, versteht ungefähr, was ich meine. Gerade bei Handwerk/Mechanikerjobs liegt noch immer das Hauptaugenmerk auf Erfahrung und Können. Und da kann man sich von einem Gitarrenbauer schon leicht ein Bild machen. War alles, was ich damit sagen wollte. ;)

Proxmax

Re: Gibson schießt sich ab...

Beitragvon Proxmax » So 21. Sep 2014, 01:05

Läster Paul hat geschrieben: und der sagt, das es das echte nicht mehr gibt, und falls doch, das es fast unbezahlbar wäre. Er selbst ist Bootsbauer und hat noch Restbestände.

das würde ich lediglich geschäftssinn nennen.
welches mahagoni ist denn, seiner meinung nach, das "echte"?
ernst gemeinte frage!

UniCut

Re: Gibson schießt sich ab...

Beitragvon UniCut » So 21. Sep 2014, 09:00

hallo beisammen,

ich meinte auch nicht, dass PRS nur noch khaya verwendet, sondern mittlerweile auch.
das legendäre honduras mahagoni stammte von vorgelagerten inseln, war besonders leicht und ist komplett abgeholzt. es war halt billig damals, wie auch rio und heute andere "legendäre" hölzer.
von der textur her finde ich das khaya sogar schöner als das swietenia, welches meist ziemlich langweilig aussieht.
leichtes khaya ist auch leichter zu bekommen als leichtes swietenia.
mein tipp ist und bleibt aber cedro. sehr leicht und resonant.

Proxmax hat geschrieben:nun, der jörg tandler wurde seinerzeit als bester meister von deutschland ausgezeichnet,
das hat wohl durchaus gewicht.
sein fundiertes wissen beeindruckt mich immer wieder und über sein handwerkliches können
läßt sich nun mal nicht streiten.
nicht umsonst hat er viele internationale größen unter seinen kunden.


was ihn leider auch ziemlich arrogant hat werden lassen! :facepalm:
das ist aber meine persönliche erfahrung mit ihm. und das sagt auch nix über seine handwerklichen fähigkeiten aus! die sind unbestritten.


gruß, flo


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