The unknown Zerrer

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Blues Bird
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Re: The unknown Zerrer

Beitragvon Blues Bird » So 1. Sep 2019, 10:32

Reinhardt hat geschrieben:Ja da schrieb ich doch schon ewig zuvor Romane dazu, Du Lurch! :roll:
Also zum Vergleich ODR alt und Mini.
Und bei mir war, nochmal gesagt, eindeutiger Sieger der Mini. Weil? Erstens, Buffer, klar. Zwotens, ich finde ja, der Bass läuft beim alten großen Nobels bei entsprechenden Einstellungen völlig aus dem Ruder. das mag ja alles authentischer klingen nach durchgedrehtem Tweed, aber praktikabel ist das in einer Band nicht. Ich finde, der Mini ist immer noch wahnsinnig dick unten herum und liefert aber die bessere Signalgüte. Insgesamt ist das abgesehen vom TS und Archer der Zerrer, den ich zwischenzeitlich am meisten im Einsatz habe, weil es endlich mal ein Zerrer mit Charakter ist, der aber kein Fuzz im engeren Sinne ist.


Lurch? Welchen Teil von “Spätzünder” hast Du denn nicht verstanden?


Also mein Befund war, dass der Mini ODR ok klingt, aber nicht mal dem neuen ODR geschweige denn, dem alten dass Wasser reichen kann. Der große Alte hat das gewisse etwas, der kleine Neue klingt wie viele andere Overdrives auch.Nothing Special.

Den grossen Alten hatte ich in der Band nicht gespielt, weil er es wegen Buffer nicht auf’s Board geschafft hat. Den ODS-1 schon und da säuft (anderer Gitarrist LP) selbst am JTM45 (ok, Bass auf 1,5) mit einer Strat nichts ab. Der klingt einfach edel und teuer (was er ja leider auch ist...)Und: der ODS-1 hat noch so Trimm Schräubchen , da könnte man den Bass sogar noch absenken, wenn man’s denn braucht. Reindrehen geht natürlich auch...

Wirklich einziger Kritikpunkt am ODS-1: Die LED leuchtet so grell, dass man auf einer einigermaßen dunklen Bühne die Regler nicht mehr sieht. Aber mit einem bisschen tape drauf, auch kein Problem mehr...

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Spanish Tony
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Re: The unknown Zerrer

Beitragvon Spanish Tony » So 1. Sep 2019, 16:18

Der Originale ist gebraucht aber ganz schön teuer :sick:
Jaja, der Shanks...soll ja echt gut sein. Der 65er spielt den ja auch

Han Solo

Re: The unknown Zerrer

Beitragvon Han Solo » So 1. Sep 2019, 16:41

Dafür kann man sich auch nen anderen Amp kaufen. ;)

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Blues Bird
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Re: The unknown Zerrer

Beitragvon Blues Bird » So 1. Sep 2019, 16:45

Spanish Tony hat geschrieben:Der Originale ist gebraucht aber ganz schön teuer :sick:
Jaja, der Shanks...soll ja echt gut sein. Der 65er spielt den ja auch


Ja, es gibt einen gewissen Kult um die alten ODR-1 (weiße Schrift), “because all the Nashville cats play one”, wie Josh Smith sagt. Aber sind eben auch wirklich sehr gut, bloß leider ist der Buffer rischtisch iväl... Daher ist der Shanks ODS-1 eine wirkliche und noch flexiblere (wegen extra Bass und Saturation Trimmern) Alternative.

Dem Bild von seinem letzten Pedalboard nach, hat Silversonic , den Shanks 4k, was eine Art modernisiertes (wegen besserer EQ section) Fuzz Face ist. Auch ein richtig gutes Pedal.

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Spanish Tony
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Re: The unknown Zerrer

Beitragvon Spanish Tony » So 1. Sep 2019, 16:51

Also ich werde die nächsten 4 Wochen den Ball flach halten, ein oder zwei Lagavulins trinken und dann den Vemuram TS aus dem Hut ziehen ;-)

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Reinhardt
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Re: The unknown Zerrer

Beitragvon Reinhardt » So 1. Sep 2019, 17:44

Hm ich weiß nicht recht. Also ich habe an meinem Stephenson die Bässe faktisch GAR nicht aufgedreht und der, ja, neue "große" Nobels wobbelt da extremst, zumindest in saftigeren Gaineinstellungen. Ich habe ihn von innen nicht angeschaut und ich weiß daher nicht, ob er auch noch das Trimpoti hat, für mich war das nicht praktikabel so und mit Buffer war eh gleich der Ofen aus. Auf den Shanks stehen ja viele, ich bin mal gespannt auf die Berichte.

Für mich klingt der ODR Mini so, wie ich diesen eigentümlichen Nobels-Sound haben will, daher spare ich mir die 200 Piepen Aufschlag.

Von diesem "Ja, aber" lebt zwischenzeitlich die Boutique-Pedal-Branche recht anständig, will ich meinen.
Letztendlich gibt es dann doch nur eine Handvoll Schaltungskonzepte, die halbwegs praktikabel sind und dann kommt es nur noch auf Signalgüte und technische Qualität an. Daher spiele ich den Archer und nicht den Soul Food, weil man den Unterschied in der Signalgüte hört. Zwischen Pure Sky und Jan Ray merkte ich ihn nicht, also spiele ich den Pure Sky.

Noch fünf Jahre, dann haben alle alles durch und dann beruhigt sich diese Pedalmania hoffentlich wieder. Hoffentlich überlebt das Qualitätslevel bzw. -bewusstsein als Erbe ...
Dann spielen alle wieder TS, Fuzz Face und Treble Booster und die Welt geht trotzdem nicht unter.

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Re: The unknown Zerrer

Beitragvon Spanish Tony » So 1. Sep 2019, 17:56

Hast du Tomaten auf den Ohren? Der Unterschied zwischen jan Ray und Pure Sky ist ganz und gar nicht unerheblich :ycard:

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Re: The unknown Zerrer

Beitragvon Blues Bird » So 1. Sep 2019, 18:31

Reinhardt hat geschrieben:Hm ich weiß nicht recht. Also ich habe an meinem Stephenson die Bässe faktisch GAR nicht aufgedreht und der, ja, neue "große" Nobels wobbelt da extremst, zumindest in saftigeren Gaineinstellungen. Ich habe ihn von innen nicht angeschaut und ich weiß daher nicht, ob er auch noch das Trimpoti hat, für mich war das nicht praktikabel so und mit Buffer war eh gleich der Ofen aus. Auf den Shanks stehen ja viele, ich bin mal gespannt auf die Berichte.

Für mich klingt der ODR Mini so, wie ich diesen eigentümlichen Nobels-Sound haben will, daher spare ich mir die 200 Piepen Aufschlag.

Von diesem "Ja, aber" lebt zwischenzeitlich die Boutique-Pedal-Branche recht anständig, will ich meinen.
Letztendlich gibt es dann doch nur eine Handvoll Schaltungskonzepte, die halbwegs praktikabel sind und dann kommt es nur noch auf Signalgüte und technische Qualität an. Daher spiele ich den Archer und nicht den Soul Food, weil man den Unterschied in der Signalgüte hört. Zwischen Pure Sky und Jan Ray merkte ich ihn nicht, also spiele ich den Pure Sky.

Noch fünf Jahre, dann haben alle alles durch und dann beruhigt sich diese Pedalmania hoffentlich wieder. Hoffentlich überlebt das Qualitätslevel bzw. -bewusstsein als Erbe ...
Dann spielen alle wieder TS, Fuzz Face und Treble Booster und die Welt geht trotzdem nicht unter.


Hm, ich weiß nicht recht. Der Pure Sky hatte ich noch nicht, lese aber, dass er ein Klone des Timmy ist. Der Jan Ray soll ja nach der überwiegenden Auffassung von TGP ein Klone des Timmy sein. Diese beide hatte ich allerdings und an all meinen Amps fand ich die beiden ähnlich, nicht gleich. Und nach meinem Geschmack hatte der Jan Ray immer die Nase vorn.

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Re: The unknown Zerrer

Beitragvon Spanish Tony » So 1. Sep 2019, 18:43

:thumbup: Yeah! That`s the truth

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Re: The unknown Zerrer

Beitragvon Läster Paul » So 1. Sep 2019, 19:17

Spanish Tony hat geschrieben: Der Unterschied zwischen jan Ray und Pure Sky ist ganz und gar nicht unerheblich :ycard:

Vor allem der Preisunterschied. :laughter:
Der Pure Sky hatte ich noch nicht, lese aber, dass er ein Klone des Timmy ist. Der Jan Ray soll ja nach der überwiegenden Auffassung von TGP ein Klone des Timmy sein.

Der Jan Ray ist wohl ein Timmyklon, der Pure Sky zumindest nicht zu 100%, die Werte der Potis sind andere. Was heisst, man kann den Sound her nicht von gleicher Einstellung der Potis her vergleichen, sondern muss zusehen, ob der Sound sich irgendwo trifft. Von der Platine und den Bauteilen her unterscheidet sich der Jan Ray nicht vom Pure Sky. Soviel mal dazu. :think:

Han Solo

Re: The unknown Zerrer

Beitragvon Han Solo » So 1. Sep 2019, 19:38

Reinhardt hat geschrieben:Noch fünf Jahre, dann haben alle alles durch und dann beruhigt sich diese Pedalmania hoffentlich wieder. Hoffentlich überlebt das Qualitätslevel bzw. -bewusstsein als Erbe ...
Dann spielen alle wieder TS, Fuzz Face und Treble Booster und die Welt geht trotzdem nicht unter.

Ich bin ja der Meinung, dass man sich einfach einen gescheiten Amp wie den Engl Screamer kaufen sollte. Dann braucht man auch keinen schwulen Transistorverzerrer in Pedalform, damit der Sound nicht nach Kuhfladen schmeckt. 8-)

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Re: The unknown Zerrer

Beitragvon Reinhardt » So 1. Sep 2019, 19:59

Läster Paul hat geschrieben:Der Jan Ray ist wohl ein Timmyklon, der Pure Sky zumindest nicht zu 100%, die Werte der Potis sind andere. Was heisst, man kann den Sound her nicht von gleicher Einstellung der Potis her vergleichen, sondern muss zusehen, ob der Sound sich irgendwo trifft. Von der Platine und den Bauteilen her unterscheidet sich der Jan Ray nicht vom Pure Sky. Soviel mal dazu. :think:


Exakt so waren meine A-B-Eindrücke. Wobei die unterschiedlichen Potieinstellungen nicht mal erheblich sind, da geht's um eine Stunde Sommerzeit oder nicht. Ich habe so lange gedreht, bis es deckungsgleich war. Und es war deckungsgleich.
Und das nicht nur vom Klang her, auch vom Rauschen und der Dynamik her. Wenn ich nicht hinschaute, bin ich beim Pedaletreten manchmal sogar durcheinander gekommen, welcher jetzt an war und welcher aus, bis ich hinschaute.
Den Timmy kenne ich nicht, aber wenn die Unterschiede dort genauso sich in Nichts auflösen nur durchs Setting, kenne ich außer Design keine Rechtfertigung für die Existenz von mehr als einem solcher Edelzerrer.
Um es mit Churchill zu sagen: Wenn zwei Leute gleicher Meinung sind, ist einer überflüssig.

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Re: The unknown Zerrer

Beitragvon Spanish Tony » So 1. Sep 2019, 20:06

:dizzy:

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Re: The unknown Zerrer

Beitragvon Läster Paul » Mo 2. Sep 2019, 09:52

Reinhardt hat geschrieben:Und das nicht nur vom Klang her, auch vom Rauschen und der Dynamik her. Wenn ich nicht hinschaute, bin ich beim Pedaletreten manchmal sogar durcheinander gekommen, welcher jetzt an war und welcher aus, bis ich hinschaute.
Den Timmy kenne ich nicht, aber wenn die Unterschiede dort genauso sich in Nichts auflösen nur durchs Setting, kenne ich außer Design keine Rechtfertigung für die Existenz von mehr als einem solcher Edelzerrer.

Das ist das, was ich schon von Anfang an postuliert habe. Was mich am Jan Ray stört ist nicht der Preis ansich, sondern das ich nicht weiss, woher der herkommt:
http://2.bp.blogspot.com/-QmT-qk5h8jg/U ... 5ce9_b.jpg
Schraub den Pure Sky auseinander-da siehts drin genauso aus.
Also setzt sich der Preisaufschlag zum grössten Teil aus dem exklusiven Gehäuse und dem Marketing zusammen.
Beim TS ist das genauso, entweder klingt er wie ein TS, dann weiss ich nicht, wieso ich ein Gerät für 500 kaufen soll, das ich für 80 bekomme, falls es ein "besserer" TS sein soll, ist er kein TS und sollte auch nicht als solcher verkauft werden.
Gutes Marketing kann eben auch nicht jeder, das muss man anerkennen.
Aber wie sagte Andy Warhol schon: Gutes Business ist die beste Kunst!

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Re: The unknown Zerrer

Beitragvon Reinhardt » Mo 2. Sep 2019, 19:20

Ich erinnere mich noch an diesen Einwand.
Zugegeben ist das Gehäuse handwerklich spektakulär, vielleicht ist auch der Schalter eine Klasse besser, ob das allerdings brutto die Verzehnfachung erklärt, hm hm hm.
Abgesehen davon sieht das ja innen aus wie Kraut und Rüben. Ein Rodenberg würde sich im Grabe umdrehen, denn beim Anblick eines solchen Tohuwabohu würde er sich sofort entleiben.

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Re: The unknown Zerrer

Beitragvon Blues Bird » Mi 4. Sep 2019, 18:42

Wie hat der sanfte Ribbot immer gesagt: Myth Busters aufgepasst! In diesem Sinne:

Neugierig geworden durch die Diskussion hier, habe ich mir einen Pure Sky für einen Zwacken gebraucht gekauft und mir von Thomann einen Jan Ray zur Ansicht kommen lassen. Mit einer Rosewoodboard Strat an meinen Lazy J20 (Tweed Deluxe mit more Balls und einem tighteren Bass) angeschlossen. Verglichen bei lauter Zimmerlautstärke und Bühnenlautstärke.

Also: Der PS klingt nicht schlecht. Etwas unterbelichtet in den (unteren) Mitten und mit für mich etwas nervigen und harschen Höhen, die sich auch nicht wirklich wegdrehen lassen. Mit dem JR darf man ihn allerdings nicht vergleichen! Ich kann überhaupt nicht nachvollziehen, wie man sagen kann, die beiden Pedale würden gleich klingen. Ähnlich vielleicht, aber gleich? No Way, José! Der JR hat eine ganze andere Mittencharakteristik, eher sogar eine leichte Mittennase (was sich auch nicht wegregeln lässt). Die Höhen sind viel smoother und nerven nicht. Darf ich seidiger sagen? Und vor allem: Der PS komprimiert viel stärker bzw. der JR ist viel dynamischer und hängt besser an der Gitarre. Insgesamt klingt der JR satter, größer und teuer (was er ja nun auch wirklich ist).

So, und jetzt kommt ihr!


PS: Was wirklich ein sehr ähnliches Pedal wie der JR ist, ist der Mad Professor Royal Blue Overdrive. Mittenverlauf etwas gleichmäßiger und vielleicht sogar noch etwas dynamischer! Erstaunlich. Vielleicht aber auch wieder nicht so erstaunlich, weil Matt Schofield seinen JR durch einen RBO ersetzt hatte, nach dem dieser auf den Markt kam. Möglicherweise hat der gute Mad Professor da ja vorher einen JR sehr genau analysiert...

PSS: braucht jemand vielleicht einen Pure Sky?

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Re: The unknown Zerrer

Beitragvon Spanish Tony » Mi 4. Sep 2019, 19:51

nee ich sach ja schon die ganze Zeit...

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Re: The unknown Zerrer

Beitragvon Reinhardt » Mi 4. Sep 2019, 21:17

Schräge Sache! :think:
Ich würde nämlich genau den Unterschied, den der Blauvogel in etwa beschreibt, als Unterschied zwischen RBO und JR erkennen wollen, wenn auch subtil.
Ich weiß nicht, wo die Streuungen bei den Pure Skies liegen, meiner jedenfalls klang exakt so wie derjenige JR, den ich da hatte. Natürlich nicht bei identischer Potieinstellung, klar.
War übrigens getestet mit Reverend PA Eastsider T, Reverend PA-1 RT, Minerva Les Paul. Sommer-Kabel, Fender Bandmaster an EV-Thiele 1x12.

Ach ja, vielleicht klein, aber fein entscheidend: Beide Pedale liefen über neue Batterien.

Ehrlich gesagt dankt es mir mein Geldbeutel, dass ich einen möglichen feinen Unterschied, der 300 Euro kostet, nicht hören kann. :cheer:
Und ich kann z.B. aber trotzdem alle drei Versionen des DOD Preamp Overdrives plus ein Klon vernehmlich voneinander unterscheiden, weshalb ich dem möglichen Vorwurf der Ignoranz halbweg gelassen gegenübertrete. :dontknow:

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Re: The unknown Zerrer

Beitragvon Spanish Tony » Mi 4. Sep 2019, 21:23

Es ist nicht die Ignoranz, die dich disqualifiziert :mrgreen:

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Re: The unknown Zerrer

Beitragvon Reinhardt » Mi 4. Sep 2019, 21:38

Immerhin kann mein Gehör zwischen Frequenzgang und Gaintextur unterscheiden. :twisted:


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