Josef K hat geschrieben:Blues Bird hat geschrieben: VWL Lehrbuch...
Na ja, jeder lacht so lange bis er's versteht...
Josef K hat geschrieben:Blues Bird hat geschrieben: VWL Lehrbuch...
Blues Bird hat geschrieben:Na ja, jeder lacht so lange bis er's versteht...
Blues Bird hat geschrieben:Läster Paul hat geschrieben:Vom Tellerwäscher zum Millionär, so gehts:
http://le-bohemien.net/2011/09/09/wie-b ... ld-machen/
Leider nur eine krude Ansammlung von Halbwahrheiten. Wenn Dich das Thema wirklich interessiert, greife lieber zu einem vernünftigen VWL Lehrbuch...
Läster Paul hat geschrieben:Der Haken an den Wirtschaftstheorien ist nur der, das sie die psychologischen Faktoren unberücksichtigt lassen.
Hecky hat geschrieben:allen anderen Theorien, die als "Wenn - Dann - Aussagen" konzipiert sind
Hecky hat geschrieben:Nun, Mumpitz; die Begründung für den radikalen Konstruktivismus basiert auf "Erkenntnissen", die nach seiner eigenen Definition keine Gültigkeit haben können, denn ein nicht vorhandener Zugang zur Wirklichkeit, wie ihn der radikale Konstruktivismus postuliert, kann als Teil der Wirklichkeit nicht erkannt werden.
Tom hat geschrieben:Hecky hat geschrieben:Nun, Mumpitz; die Begründung für den radikalen Konstruktivismus basiert auf "Erkenntnissen", die nach seiner eigenen Definition keine Gültigkeit haben können, denn ein nicht vorhandener Zugang zur Wirklichkeit, wie ihn der radikale Konstruktivismus postuliert, kann als Teil der Wirklichkeit nicht erkannt werden.
Du befindest dich bei dieser Argumentation innerhalb des klassischen materialistischen (o.K., war polemisch) Wissenschaftsdiskurses, zu dem der radikale Konstruktivismus eine metaebene bilden will, in dem er die Position des Beobachters herausstellt und seine persönliche Wahr-nehmung - ich nehme etwas wahr, also übernehme ich auch Verantwortung dafür - miteinbezieht.
Dadurch tilgt der rad. K. den romantischen Wunsch nach Objektivität.
Hecky hat geschrieben:Nun, die Frage nach der Existenz von Metaebenen ist natürlich rhetorisch in Bezug auf den k.Rationalismus. Allen ernstzunehmenden Wissenschaftlern geht es natürlich nicht um Objektivität schlechthin sondern um Reduzierung von Komplexität mit dem Zweck, den Menschen Orientierung zu bieten - das ist natürlich immer mit Vereinfachungen verbunden. Die richtige Nutzung der Ergebnisse der Wissenschaft ist vergleichbar mit der Benutzung von Werkzeug - wenn man den Hammer richtig herum hält, kann man damit einen Nagel einschlagen. Man kann ihn auch falsch herum halten und den Hersteller verklagen. Man kann auch herrlich damit spielen oder ihn zweckentfremden ...
Spanish Tony hat geschrieben:Guten Morgen, mein lieber Tom
Hecky hat geschrieben:Nun ich finde es hilfreich und glaube daran, dass mit Hilfe der Wissenschaft viele möglicherweise für mich zeitraubende Probleme gelöst sind und mir daher mehr Zeit bleibt, das Leben zu genießen. Die Frage, ob die Wissenschaft gleichzeitig auch viele Probleme geschaffen hat, die mir Zeit nehmen, beantworte ich mal einfach mit NEIN, eine positive Sicht der Dinge kann die Ausschüttung von Glückshormonen bewirken ...
Tom hat geschrieben:Hecky hat geschrieben:Nun ich finde es hilfreich und glaube daran, dass mit Hilfe der Wissenschaft viele möglicherweise für mich zeitraubende Probleme gelöst sind und mir daher mehr Zeit bleibt, das Leben zu genießen. Die Frage, ob die Wissenschaft gleichzeitig auch viele Probleme geschaffen hat, die mir Zeit nehmen, beantworte ich mal einfach mit NEIN, eine positive Sicht der Dinge kann die Ausschüttung von Glückshormonen bewirken ...
Guten Morgen, mein Positivist.
Ich wünsche mir deinen Hormonspiegel.
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