Die Gefahr von rechts . . .

Han Solo

Re: Die Gefahr von rechts . . .

Beitragvon Han Solo » Sa 12. Nov 2011, 19:34

Die Medien haben da auch erheblichen Einfluss. Und momentan kann man sicher nicht sagen, dass die Gefahr von rechts vernachlässigt würde.

docL

Re: Die Gefahr von rechts . . .

Beitragvon docL » Sa 12. Nov 2011, 19:42

Tom hat geschrieben:doc, ich finds fein, daß du hier so ausführlich postest!

Mir gehts echt um die linke Gesinnung, die historische Idee. Natürlich nicht um Parteien.
SPD, CDU, Grüne, Linke - MischMasch, immer mehr.
FDP - die stechen halt irgendwie noch raus. Negativ versteht sich.

Mir gehts drum, was beim Bürger ausgelöst wird wenn er bei rechtem Terror - sagen wirs mal so: nicht nur quantitativ sondern vor allem QUALITATIV anders reagiert - als bei linkem Terror.
Das ist doch ganz interessant; ich erhoffe mir da halt etwas zu lernen.


Aber ist das wirklich so?
Es ist nämlich so, dass ich es eher genau umgekehrt empfinde, als das was Du subjektiv wahrnimmst und schilderst.
Ist das Alles nicht generell furchtbar subjektiv? Wird der rechte Terror nicht medial genauso breitgetreten, wie der linke?
Wobei entscheidend sein kann, welches Medium man bevorzugt. Verlage, Fernsehsender sind politisch allesamt unterschiedlich ausgerichtet. Konsumiert man beispielsweise seine Informationen überwiegend aus dem "Stern" und nimmt das für bare Münze, erhält man fast zwangsweise eine andere Darstellung als beim Lesen des "focus".
So unterscheiden sich die Darstellung von Gewaltdelikten auch bei den Fernsehsendern.
Es ist halt auch ein bisschen müßig... Denn wie gesagt:
Ich finde beide extremen politischen Richtungen und vor allen Dingen, die daraus resultierende Gewalt ätzend.

Wenn du eher "links" geprägt bist, wird Deine Wahrnehmung automatisch die sein, dass rechte Gewalt verharmlost wird, während man die Auswirkungen von linker Gewalt dramatisch negativ darstellt.
Auf der politischen Ebene folgen dann häufig je nach eigenem Gusto Relativierungsversuche...
Damit unterstelle ich Dir selbstverständlich nicht, Gewalt zu tolerieren, aber die eigene Prägung lässt den Blick für das wirklich "Wahre" (was meiner Meinung nach ohnehin nicht existiert), immer verschwimmen.
Das ist ja auch mit ein Grund, warum ich keine politische Richtung bevorzuge, um einen relativ neutralen Blick zu haben.
Ob mir das zu 100% gelingt?
Wohl kaum...


:scratch:

Han Solo

Re: Die Gefahr von rechts . . .

Beitragvon Han Solo » Sa 12. Nov 2011, 20:05

Die Gefahr von links ist, mit dem Privatleben von Lafo vollgesülzt zu werden:

http://www.spiegel.de/politik/deutschla ... 02,00.html


docL

Re: Die Gefahr von rechts . . .

Beitragvon docL » Sa 12. Nov 2011, 20:10

Han Solo hat geschrieben:Die Gefahr von links ist, mit dem Privatleben von Lafo vollgesülzt zu werden:

http://www.spiegel.de/politik/deutschla ... 02,00.html


Ach Du heilige Scheiße.... :facepalm:

Tom

Re: Die Gefahr von rechts . . .

Beitragvon Tom » Sa 12. Nov 2011, 20:57

docL hat geschrieben:Stehen Linke für Changleichheit? Oder steht die SPD mehr für Chancengleichheit als die CDU/CSU?
Was IST Chancengleichheit?

Keine politische Partei steht in meinen Augen für Chancengleichheit, am ehesten noch die Grünen, bevor sie das Rotationsprinzip aufgegeben haben. Aber alle sagen ja nach Wahlniederlagen ganz offen, daß sie ihr Programm nochmal "überdenken müssen" weil sie "nicht alle Wählerinnenunwähler" erreicht häten. Gehts noch?
IST reelle Chancengleicheit überhaupt möglich?

Das ist eine rethorische Frage. Wenn du deine Meinung zur Chancengleichheit und deine Beweggründe darlegen willst, wieso erzählst du dann nicht einfach?

Dein obiger Ansatz zum Thema "Angst" ist mir ideologisch ein bisschen zu verquast, sorry.

Und welche Ideologie liest du da raus?
Angst führt nicht zwangsweise zu einem Vorurteil. Das ist leider eine typisch linke Agitation... Und deswegen kann ich damit auch nicht anfangen.

Nun, das ist von den Psychoanalytikern der ersten (Adler, Reich) und zweiten Generation (Horst Eberhard Richter z.B.) eingeführt; ich zog bereits viel aus dieser Sicht.
In meiner Wahrnehmung wurde dieses Handwerkszeug von links nicht erfolgreich instrumentalisiert, auch wenn es Versuche gab.
Jede Gefühlsregung egal ob Angst, Neid, Ehrgeiz, ist irgendwann zulässig, wenn es Gründe dafür gibt!

Natürlich. Wer stellt die Zulässigkeit von Gefühlen in Abrede?
Ist Angst etwas schlechtes für dich?

Ja und ich habe Angst davor, dass die Geschicke dieses Landes und somit auch meine private Lebensführung is die Hände von Menschen gelegt wird, die mein eigenes persönliches Glück und meinen Lebensweg nun überhaupt nicht beurteilen können.

Dies Angst habe ich nicht nur auch, sondern für mich ist diese Angst bereits Realität geworden!
Wir haben ohnehin schon viel zu viele Reglements im alltäglichen Leben, da braucht es nicht wirklich noch mehr...

Absolut! Steht links für Reglemtierung?
Man muss nicht "links" sein um solidarisch zu sein oder, mal ganz allgemein gesprochen, das Elend der Gesellschaft im Blick zu haben...

Exakt! Vollste Zustimmung.
Diese Überheblichkeit der "Linken" ist für mich etwas abstossend.

Ich finde Überheblichkeit sowieso allgemein abstossend.

Aber diese ideologische Debatte führt von meiner Frage weg: warum wird rechte Gewalt anders wahrgenommen als linke?

Han Solo

Re: Die Gefahr von rechts . . .

Beitragvon Han Solo » Sa 12. Nov 2011, 21:39

Tom hat geschrieben: warum wird rechte Gewalt anders wahrgenommen als linke?


Wenn du dir anschaust, von wem sie anders wahrgenommen wird, wirst du Antworten finden.

docL

Re: Die Gefahr von rechts . . .

Beitragvon docL » Sa 12. Nov 2011, 21:55

Na ja, ich habe das ja versucht zu beantworten.
Wie man rechte Gewalt oder vielmehr die Reaktion und Bewertung darauf wahrnimmt ist subjektiver Natur, meiner Meinug nach.

Ich sehe diesen Unterschied zwischen "linker" und "rechter" Gewalt nicht.
DAS ist vermutlich das "Problem".
Wenn Du das in einer für dich subjektiven Art und Weise so siehst oder fühlst, ist das aus Deiner persönlichen Sicht heraus auch so... Ob das dann die Wahrheit ist, erschließt sich mir nicht. Erschließt sich zu 100% wohl niemanden.
Ich kann dem Gedanken, dass politisch motivierte Gewalt unterschiedlich bewertet wird, nichts abgewinnen und ich empfinde das auch nicht so.
Zumindest nicht allgemeingültig betrachtet.
Es gab und gibt Zeiten und/oder Situationen in denen das medial unterschiedlich wiedergegeben wird.

Ein Beispiel:
Bereits vor dem Mauerfall und der Wiedervereinigung gab es Gewalt gegen Ausländer und rechtsradikale politische Kräfte.
Auch der "Rechtsrock" hatte sein Hochphase zu Beginn der 80er (Endstufe, Onkelz, Störkraft usw.) in den medialen Focus rückten diese Bands aber erst MIT der Zunahme von rechter Gewalt NACH dm Mauerfall.
Anfang der 90er folgten in einer recht kurzen Zeit mehrere Brandanschläge auf Asylanten- bzw. Ausländerwohnheime (Hoyerswerda, Mölln, Rostock). Die Medien haben damals größtenteils eine ziemlich eindeutige Stellung bezogen.
Es gab "Arsch huh" und es gab "Heute Die Morgen DU!" Rechtsradikalismus und rechte Gewalt war DAS Thema in Deutschland zu Beginn der 90er. Lichterketten und zahlreiche andere Aktionen folgten.
Das Thema verschwand aus den Medien, da die Anschläge, die später folgten zum einen zeitlich weiter auseinanderlagen und dazu medial nur noch partiell aufbereitet wurden.
Das Problem als solches ist aber immer noch da! Und der Umgang damit hat sich aus meiner Sicht gar nicht grundlegend verändert.
Auch die Grundproblematik nicht...

Wie gesagt, ich glaube nicht an diese unterschiedliche Auslegung der politisch motivierten Gewalt, egal ob links oder rechts. Im Zeitalter der RAF (Da war ich noch flüssig), wird es wahrscheinlich genau umgekehrt gewesen sein. Die linken Gewalttaten waren medial in vorderster Front. Ein Asylantenheim was damals gebrannt hätte, wäre da wahrscheinlich nur eine Randmeldung wert gewesen. So ist da halt...

DU siehst, Deine Frage wird sich nicht beantworten lassen, fürchte ich...
Oder vielleicht habe ich Sie auch benatwortet... :scratch:

Tom

Re: Die Gefahr von rechts . . .

Beitragvon Tom » Sa 12. Nov 2011, 22:21

doc schau mal dieses Video an, wahrscheinlich kennst du's ohnehin:

http://www.youtube.com/watch?v=EN-3_OR7JoE

docL

Re: Die Gefahr von rechts . . .

Beitragvon docL » Sa 12. Nov 2011, 22:34

:scratch:

Mein König...
Ich kann Dir nicht folgen....
Halt ein krudes Machwerk, wenn Du mich fragst... Spricht mich überhaupt nicht an....
Ein paar Faschos positionieren sich und gehen auf die Band los und werden mit bandeigenen Wasserwerfern zurückgeworfen.
Vielleicht liegt die Antwort im (Song) Text????


:scratch:

aber sowas Ähnliches haben wir ja auch hier... wenn auch für meinen Geschmack etwas besser umgesetzt. Kann aber damit zusammenhängen, dass es deutschsprachig ist und daher schneller Zugang bei mir findet.

http://www.youtube.com/watch?v=H3Ahq-yRTgw



Und By the Way: Das sind Musikvideos! Sollen vielleicht gesellschaftskritisch sein, aber hm... na ja... packt mich nicht.
DAS gehört eben auch zu den Dingen... Ich interpretier da nicht zu viel rein... Das geht nie gut...

Schnabelrock

Re: Die Gefahr von rechts . . .

Beitragvon Schnabelrock » Sa 12. Nov 2011, 23:35

docL hat geschrieben:Sie sprechen immerhin von "Enteignung" und das ohne ein Blatt vor den Mund zu nehmen und da meinen die feinen Herren nicht nur die Banken!



Du glaubst hoffentlich nicht im Ernst, Lafontaine und Sahra wollen uns die Distortion-Pedale wegnehmen.

Ich habe auch grosse Zweifel, dass die Marktwirtschaft so funktioniert, wie sie sollte. Schwerste Umweltschäden, Ausbeutung von Entwicklungsländern und in den Staaten der "1. Welt" eine geradezu industrielle Umverteilung von unten/Mitte nach ganz oben. Sicher nicht das Wahre.

Es sind ja nicht Gisy und Mao, die in unhaltbaren Zustände bei Cort und Sandberg zu verantworten haben. Du verstehst ;-)

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Re: Die Gefahr von rechts . . .

Beitragvon Blues Bird » So 13. Nov 2011, 00:05

Tom hat geschrieben:die DDR war doch ein Unrechtsstaat, wo die linken Ideen gründlichst verraten wurden (die revolutionärsten Kinder sind immer die angepasstesten . . ); die DDR eine sozialistische Diktatur, im Grund rechts für meine Begriffe, unterdrückend, menschenverachtend etc.

Von diesem Links sprech ich doch nie und nimmer.
Warum kommen denn Viele immer mit dem SED Staat daher, wenn man über links spricht? Das hab ich noch nie verstanden.


Halt, mein lieber Tom. Mache es Dir hier bitte nicht zu zu einfach. Die DDR als Betriebsunfall auf dem Weg zur Weltrevolution? Hat nicht funktioniert, weil Dilettanten am Werk waren? Oh Boy, Gimme a break! Hier hätte es am ehestens funktionieren müssen: Kein feudalistischer Agrarstaat wie Russland, nicht unterentwickelt wie die ganzen osteuropäischen Staaten die nach dem zweiten Weltkrieg mit der Idee des Sozialismus beglückt worden sind. In Ostdeutschland gab es eine entwickelte Industrie, ein organisiertes Proletariat -alles wie im Bilderbuch.

Der nüchterne Befund ist doch der: Seit ungefähr hundert Jahren sind alle Versuche, eine sozialistische Gesellschaft zu errichten gescheitert. In verschiedenen Ländern und mit mehr oder wenig vielen Toten auf dem Gewissen. Sowjetunion, DDR, Osteuropa, Kuba, China etc. Und woran sind sie gescheitert? An den eigenen Menschen, die nunmal, wie sich nicht so funktionieren, wie sich Marx auf seinem bourgeoisen Sofa ausgemalt hat. Wie kann man das ignorieren?

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Han Solo

Re: Die Gefahr von rechts . . .

Beitragvon Han Solo » So 13. Nov 2011, 00:36

Schnabelrock hat geschrieben:
docL hat geschrieben:Sie sprechen immerhin von "Enteignung" und das ohne ein Blatt vor den Mund zu nehmen und da meinen die feinen Herren nicht nur die Banken!



Du glaubst hoffentlich nicht im Ernst, Lafontaine und Sahra wollen uns die Distortion-Pedale wegnehmen.



In Zukunft läuft die Piratenpartei der Linken ohnehin den Rang ab. Dann braucht man auch vor "Sarah und Oskar in love" keine Angst mehr zu haben.

Josef K

Re: Die Gefahr von rechts . . .

Beitragvon Josef K » So 13. Nov 2011, 09:22

docL hat geschrieben:Die können die Welt auch nicht besser machen. Sie verstellen auch nur die Ihen zur Verfügung stehenden Stellschrauben und wenn sie das tun, müssen wieder andere Teile der Gesellschaft dafür "bluten".
Ich glaube nicht mehr an so etwas....


Natürlich können Konzepte wie Gemeinwesenökonomie (Kommunen/Genossenschaften usw.) Sinn machen. Du kannst aber gerne bei deinem "Privatkapitalismus" bleiben......

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Re: Die Gefahr von rechts . . .

Beitragvon König Ludwig » So 13. Nov 2011, 10:02

Ich glaube an die Monarchie. :up:

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Re: Die Gefahr von rechts . . .

Beitragvon Cat Carlo » So 13. Nov 2011, 10:12

Blues Bird hat geschrieben:Der nüchterne Befund ist doch der: Seit ungefähr hundert Jahren sind alle Versuche, eine sozialistische Gesellschaft zu errichten gescheitert. In verschiedenen Ländern und mit mehr oder wenig vielen Toten auf dem Gewissen. Sowjetunion, DDR, Osteuropa, Kuba, China etc. Und woran sind sie gescheitert? An den eigenen Menschen, die nunmal, wie sich nicht so funktionieren, wie sich Marx auf seinem bourgeoisen Sofa ausgemalt hat. Wie kann man das ignorieren?

Man wollte den neuen Menschen erziehen, mit dem sollte dann der Sozialismus bzw. der Kommunismus klappen. Nur: Mit diesem idealen, neuen Menschen wird jede Gesellschaftsform klappen, dann haben wir halt im Feudalismus den "guten" Unternehmer, der sich um seine Untergebenen sorgt. Das klapplt leider nicht in der Realität. Da der Mensch eine beschränkte Wahrnehmung hat und sich selbst immer als "normal" im Mittelpunkt sieht, kann es keinen Menschen geben, noch nicht mal eine Gruppe, da diese in irgeneiner Form irgendwann mal homogen ist, die für eine allumfassend gerechte Gesellschaft eintritt. Es wird immer einen Kampf zwischen diversen Interessen und Standpunkten geben müssen. Man kann so gar im Sinne einer gesellschaftlichen Dynamik davon ausgehen, dass gerade die ideale Gesellschaft, wenn es sie mal für einen Zeitraum geben würde, allein durch die fehlenden Widersprüche den Keim der Ungerechtigkeit in sich tragen würde. In der nachwachsenden Genration würde man nicht mehr die anderen Positionen, anderen Gesellschaftsformen kennen. Anlesen reicht nicht. Man(n) muß erfahren. Aus diesem Grund wird die Konfrontation Bestandteil unserer Gesellschaft bleiben.

Gruß vom Kater

Tom

Re: Die Gefahr von rechts . . .

Beitragvon Tom » So 13. Nov 2011, 12:17

Für mich sind alle Antworten sehr interessant zu lesen.

Ich widerstehe der Versuchung mich zu rechtfertigen oder zu erklären.

Wenn es jetzt noch nicht angekommen ist, was ich wie meine, wird es nicht ankommen.

Danke für den Input an alle!

Euer Tom


Zakk_Wylde
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Re: Die Gefahr von rechts . . .

Beitragvon Zakk_Wylde » So 13. Nov 2011, 13:10

Komisch wie diffus da so einiges im Raum schwirrt. Diffuse Bedrohung, diffuse Szenarien, diffuse Begrifflichkeiten. Ich dachte immer seit den 80ern seien die Ideologien der Nachkriegszeit überholt. Die Angst vor dem Kommunismus.... Was ist eigentlich links? Was ist rechts? Kommt aus den Anfängen des Parlamentarismus. Die "Linken" saßen eben links und die "Rechten" rechts.

Ich persönlich würde sagen, dass eine inhaltliche Auseinandersetzung schwierig bis unmöglich ist. Da schwingt soviel mit. Kommt das aus den Elternhäusern? Keine Ahnung. Es wäre zunächst mal erforderlich sich semantisch zu einigen. Ist aber bei Begriff wie links und rechts unmöglich. Die Linken wollen uns enteignen.... Jo! Lassen wir mal so im Raum stehen.


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