Piraten

Josef K

Re: Piraten

Beitragvon Josef K » Di 20. Sep 2011, 18:27

Blues Bird hat geschrieben:bei der Mehrheit dürfte es aber eher deren Zugehörigkeit zur Kaste der intellektuell Niederohmigen sein...


Das ist so armselig dämlich, ich fasse es kaum. Nur ein paar Beispiele (und ich könnte hunderte nennen): Fünf der sieben amerikanischen Träger des Literaturnobelpreises waren Schwerstalkoholiker, Charlie Parker (Heroin/Alkohol), Jim Morrison (Polytoxiker), Georg Trakel (Kokainüberdosis), Jack london (Morphin/Codein), Ludwig van Beethoven (Leberzirrose durch Alkohol), Jack Keroak (dito) ebenso wie Truman Capote, Edgar Allan Poe und Dylan Thomas..........

Aber manch haben halt kein Gehirn, in dem Drogen wirken könnten.

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Blues Bird
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Re: Piraten

Beitragvon Blues Bird » Di 20. Sep 2011, 21:06

Bassfuss hat geschrieben:
Blues Bird hat geschrieben:Intelligente Menschen beziehen regelmäßig vor einer Handlungsentscheidung die Konsequenzen ihres beabsichtigten Handelns in ihre Entscheidungsfindung ein. Das hilft, Fehlentscheidungen, wie das Spritzen von Heroin oder Rauchen von Crack zu vermeiden. Mit dem Abi hat das weniger zu tun. Intelligent warst Du doch auch schon vor dem Abitur, oder?


Moin Blues Bird,

hmm, ich denke aber, daß ja ein intelligenter Mensch auch nicht davor geschützt ist, daß ihm innerhalb kürzester Zeit einige Hässliche Dinge passieren, die ihn in eine Sucht treiben, wie immer die aussehen mag. Da hilft keine Intelligenz und auch kein gesunder Menschenverstand. Da weiß ich leider teilweise, wovon ich rede.

Viele Grüße,

Frank


Hi Frank,

Natürlich kann auch ein intelligenter Mensch in eine Situation kommen, in der sein seelischer oder körperlicher Schmerz so stark ist, dass er meint, ihn nur noch mit Drogen bekämpfen zu können. Und dann kann man natürlich auch süchtig werden. Davor ist wohl keiner gefeit. Auch ich weiß nicht, ob ich mir in zwei Wochen vielleicht aus Kummer jeden Tag die Hucke vollsaufe, wenn Gitarre spielen auch nicht mehr hilft.

Was ich aber dennoch glaube ist, das die Mehrheit der Drogen-, insbesondere Rauschgiftsüchtigen, da eher aus Dummheit (und dazu zähle ich auch die "Neugierde" wenn Jugendliche mit Drogen "experimentieren")als aus echter Not reingerauscht ist. Deshalb halte ich auch so eine Parole wie "Ich bin für die Freigabe ALLER Drogen!" für, gelinde gesagt, nicht zu Ende überlegt...

Einverstanden?

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Blues Bird
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Re: Piraten

Beitragvon Blues Bird » Di 20. Sep 2011, 21:24

Josef K hat geschrieben:
Blues Bird hat geschrieben:bei der Mehrheit dürfte es aber eher deren Zugehörigkeit zur Kaste der intellektuell Niederohmigen sein...


Das ist so armselig dämlich, ich fasse es kaum. Nur ein paar Beispiele (und ich könnte hunderte nennen): Fünf der sieben amerikanischen Träger des Literaturnobelpreises waren Schwerstalkoholiker, Charlie Parker (Heroin/Alkohol), Jim Morrison (Polytoxiker), Georg Trakel (Kokainüberdosis), Jack london (Morphin/Codein), Ludwig van Beethoven (Leberzirrose durch Alkohol), Jack Keroak (dito) ebenso wie Truman Capote, Edgar Allan Poe und Dylan Thomas..........

Aber manch haben halt kein Gehirn, in dem Drogen wirken könnten.


Warum nur muss Du Deinem Furor immer mit persönlichen Beleidigungen Ausdruck verleihen? Hat Dir noch keiner gesagt, dass das nicht dazu beiträgt die Glaubwürdigkeit Deiner Argumente zu erhöhen?

Im übrigen zeugt es nicht gerade von (statistischem) Sachverstand, mit einzelnen Elementen zu argumentierten, wenn von Mehrheiten und damit inzident von Grundgesamtheiten die Rede ist: "Die Häfte aller Menschen sind Frauen? Das kann gar nicht sein, bei uns gibt es in der ganzen Kaserne nur zehn Frauen."

Sag doch lieber: Unter den Drogensüchtigen ist die Intelligenz genau so (normal-)verteilt, wie unter den Menschen insgesamt. Und belege das bitte auch. Dann hätte ich kein Problem zu sagen: Ich habe mich geirrt, Danke für die Erhellung. Aber nur ein paar drogensüchtige Genies aufzuzählen beweist überhaupt nichts!

Josef K

Re: Piraten

Beitragvon Josef K » Di 20. Sep 2011, 22:48

Das ist mal wieder typisch: Du beleidigst hier zahllose Betroffene, fühlst Dich aber dann angepisst, wenn es zurückkommt. Sag doch einfach: Ich habe keine Ahnung von Drogensucht und deren Entstehung. Wenn Du das nämlich hättest, wüßtest Du das gerade die besonders intelligenten und empfindsamen diejenigen sind, die man weit überdurchschnittlich dort findet!

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Re: Piraten

Beitragvon Blues Bird » Mi 21. Sep 2011, 00:07

Josef K hat geschrieben:Das ist mal wieder typisch: Du beleidigst hier zahllose Betroffene, fühlst Dich aber dann angepisst, wenn es zurückkommt.


Wenn das jetzt Deine Art, Dich zu entschuldigen, sein soll - angenommen.

Josef K hat geschrieben:...wüßtest Du das gerade die besonders intelligenten und empfindsamen diejenigen sind, die man weit überdurchschnittlich dort findet!


Ist das eine statistische Erkenntnis oder nur Dein persönlicher Eindruck?

raana3800+

Re: Piraten

Beitragvon raana3800+ » Mi 21. Sep 2011, 01:29

Josef K hat geschrieben:
raana3800+ hat geschrieben:Sind deren Gründe auch so pauschal "sehr, sehr gut"?


Gerade von denen rede ich. Ich mein nicht die Abteilung 'Jugend forscht'...... Eher den Bereich 'Selbstmedikation'.....


Ok, ich hab schwammig angefangen. Ich frage dich, ob du die Gründe, die Süchtige bewegt, z.B. täglich weiter Drogen zu nehmen, für "sehr, sehr gut" hälst.

Ob man jetzt legalisiert, oder nicht, egal.

Warum hast du die Gründe so universell als "sehr, sehr gut" bezeichnet?

Und nicht als "gut", oder "individuell", oder "jedem seine Sache", etc.?

Sach mir mal klar, was da für dich für'n Grundsatz hinter steht?

Gruß Rainer

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Re: Piraten

Beitragvon Bassfuss » Mi 21. Sep 2011, 09:55

Blues Bird hat geschrieben:Hi Frank,

Natürlich kann auch ein intelligenter Mensch in eine Situation kommen, in der sein seelischer oder körperlicher Schmerz so stark ist, dass er meint, ihn nur noch mit Drogen bekämpfen zu können. Und dann kann man natürlich auch süchtig werden. Davor ist wohl keiner gefeit. Auch ich weiß nicht, ob ich mir in zwei Wochen vielleicht aus Kummer jeden Tag die Hucke vollsaufe, wenn Gitarre spielen auch nicht mehr hilft.

Was ich aber dennoch glaube ist, das die Mehrheit der Drogen-, insbesondere Rauschgiftsüchtigen, da eher aus Dummheit (und dazu zähle ich auch die "Neugierde" wenn Jugendliche mit Drogen "experimentieren")als aus echter Not reingerauscht ist. Deshalb halte ich auch so eine Parole wie "Ich bin für die Freigabe ALLER Drogen!" für, gelinde gesagt, nicht zu Ende überlegt...

Einverstanden?


Für die Freigabe aller Drogen bin ich auch nicht. Aber ich denke, daß eine Freigabe weicher Drogen wie z. B. Haschisch okay wäre. Übrigens auch und gerade im medizinischen Bereich. So mancher würde eben aus der Illegalität herausgeholt werden, denn der Typ, der Haschisch verkauft, verkauft eben möglicherweise auch etwas, was ´ne Stufe härter ist. Ist mir auch so passiert, "als ich noch jung war". Ist also alles 20 Jahre her. Man hätte auch etwas härteres testen können, wenn man gewollt hätte. Und da liegt in der Tat, wie Du auch sagst, eine große Gefahr. Deshalb halte ich eine Freigabe von Haschisch für sinnvoll, ist ja auch teilweise bereits auf den Weg gebracht, mit dieser Eigenbedarfsgeschichte. Allerdings noch nicht aus der Illegalität herausgeholt. Und da liegt die Gefahr.

Grüße, Frank

chili

Re: Piraten

Beitragvon chili » Mi 21. Sep 2011, 10:12

ich bin für die Freigabe ALLER Drogen und zwar vor allem aus diesem Grund. Hier sterben jährlich mehr Menschen als in Afghanistan durch das Drogengeschäft. Wären Drogen legal, würde sich auch das Gepansche mit gefährlichen Stoffen massiv reduzieren. Gestrecktes und verunreinigtes Zeug fordert ebenfalls viele Opfer. Da werden aus Profitgier Pflanzenschutzmittel, Kerosin und andere unappetitliche Zutaten beigemischt. Wenn man eine profane Rechnung aufmacht, kommen bei Freigabe von Drogen mit hoher Wahrscheinlichkeit erheblich weniger Menschen ums Leben.

Josef K

Re: Piraten

Beitragvon Josef K » Mi 21. Sep 2011, 12:41

Blues Bird hat geschrieben:
Ist das eine statistische Erkenntnis oder nur Dein persönlicher Eindruck?


Sowohl-als-auch :roll:

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Großmutter
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Re: Piraten

Beitragvon Großmutter » Mi 21. Sep 2011, 12:42

...nur mal ganz kurz meine Meinung (in Bezugnahme auf auf bisherige Posts), diskutieren will ich das eigentlich nicht:

- es ist völlig irrelevant ob die Doofen oder die Genies Drogen (also auch Alkohol) nehmen, sie tun es eben. Drogen sind kulturimmanent, es gibt praktisch keine abstinenten Gesellschaften...

- Prohibition bringt nur den Dealern Profiit und zeitigt Folgen wie in Mexico bzw. erzeugt verheerenden Schaden bei den Konsumenten (siehe Chili). Mit dem Konsum von pharmazeutisch reinen Produkten (Opiat-Derivate, etc.) ist es übrigens möglich einigermaßen sozialkompatibel zu leben (und sogar zu arbeiten) und (einigermaßen) gesund alt zu werden, das haben zahlreiche Substitutionsprogramme z.B. in England und in der Schweiz bewiesen. So gesehen ist die Handhabe in Staaten wie Deutschland eigentlich unterlassene Hilfeleistung an den Betroffenen...

- Was warum legal ist und was nicht, ist doch einiger Willkür unterworfen und nicht rational zu begründen. Wir leben in einem Staat, der jährlich 70 000 Alkoholtote toleriert...warum das eigentlich?

- Eine Legalisierung z.B. von weichen Drogen (deren Schädlichkeit im Vergleich zu Alkohol pillepalle ist) macht auch ökonomisch, also auch für das Gemeinwesen Sinn - siehe Holland (das ja gerade den schweren Fehler begeht, sein funktionierendes System anzukratzen, nur damit die Politik der neuen Rechten ein Kompromisszuckerl hinschmeissen kann. Frag' mal den "normalen" Holländer, der kratzt sich da rat- und verständnislos am Kopf). Die Handhabe "harter" Drogen müsste unter therapeutischen Gesichtspunkten gesehen werden, genau so wie unter dem Gesichtspunkt der Kriminalitätsprävention....

- so, das war's ...

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Matt 66
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Re: Piraten

Beitragvon Matt 66 » Mi 21. Sep 2011, 12:47

Großmutter hat geschrieben:...erzeugt verheerenden Schaden bei den Konsumenten (siehe Chili).


Das kann man jetzt aber so oder so lesen... :mrgreen:

Josef K

Re: Piraten

Beitragvon Josef K » Mi 21. Sep 2011, 12:53

chili hat geschrieben:ich bin für die Freigabe ALLER Drogen und zwar vor allem aus diesem Grund. Hier sterben jährlich mehr Menschen als in Afghanistan durch das Drogengeschäft. Wären Drogen legal, würde sich auch das Gepansche mit gefährlichen Stoffen massiv reduzieren. Gestrecktes und verunreinigtes Zeug fordert ebenfalls viele Opfer. Da werden aus Profitgier Pflanzenschutzmittel, Kerosin und andere unappetitliche Zutaten beigemischt. Wenn man eine profane Rechnung aufmacht, kommen bei Freigabe von Drogen mit hoher Wahrscheinlichkeit erheblich weniger Menschen ums Leben.


Für mich ist das absolut richtig! Je restriktiver die Drogenpolitik, desto mehr Tote. Schweden war hier ein eindrucksvoller Beleg.

Ein anderer nicht zu vernachlässigender Punkt sind die Kosten: Die Strafverfolgung durch Polizei und Justiz, die medizinische Notfallversorgung usw.usf..... Das alles zusammen beläuft sich in der Bundesrepublik auf 25 Milliarden Euro pro Jahr (Zahl aus 2005). Da könnte man Sinnvolleres mit anstellen!
Zuletzt geändert von Josef K am Mi 21. Sep 2011, 12:55, insgesamt 1-mal geändert.

Josef K

Re: Piraten

Beitragvon Josef K » Mi 21. Sep 2011, 12:54

@Großmutter :clap:

chili

Re: Piraten

Beitragvon chili » Mi 21. Sep 2011, 13:02

Matt 66 hat geschrieben:
Großmutter hat geschrieben:...erzeugt verheerenden Schaden bei den Konsumenten (siehe Chili).


Das kann man jetzt aber so oder so lesen... :mrgreen:


stimmt :sick: Aber bislang bin ich noch einigermaßen für meine Umwelt tragbar :mrgreen:

Josef K

Re: Piraten

Beitragvon Josef K » Mi 21. Sep 2011, 14:20

raana3800+ hat geschrieben:Sach mir mal klar, was da für dich für'n Grundsatz hinter steht?


Warum nimmt man Drogen? Antwort: Weil es geil ist. Wenn Drogen scheiße wären, würde sie doch kein Mensch nehmen. Wie kommte es zum dauerhaften/süchtigem Gebrauch? Manche sagen, es liegt an einer soz. 'angeborenen' oder durch psychische Störungen verursachten Unterversorgung mit Dopamin/Endorphin ("Glücksbotenstoffe") im Hirn. An diesen Rezeptoren setzen Drogen an und man ist im Himmel - schön. Hier kann es aber biologistisch bzw. sehr Orwellmäßig werden (für jeden die 'richtige' Pille etc.).

Richtig ist m.M.n. auch, dass man Drogen so nimmt, weil es darum geht, etwas Gewisses nicht zu spüren oder an die Oberfläche kommen zu lassen, wie Ängste, Schmerz, Traumen. Eben Selbstmedikation. Ursachen liegen hier im frühkindlichen Bereich ( 0-3 Lebensjahr, Borderline ect.) oder auch anderen schlimmen Erlebnissen (postraumatische Belastungsstörungen usw.)..... Alles sehr gute Gründe, finde ich. Warum hat Amy Winehouse das gemacht (also:viel Gift, viel gut)? Die war doch nicht doof oder "willensschwach". Weil sie versucht hat, ihre Borderline-Ängste unter Kontrolle zu bekommen (->Marylin Monroe, Jimi Hendrix z.B. - kein Suizid sondern 'Unfall'.).

Das ist jetzt aber wirklich die ganz, ganz kurze Fassung (mißverständlich?)...........

LG
Josef

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Blues Bird
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Re: Piraten

Beitragvon Blues Bird » Do 17. Nov 2011, 10:54


Darthie

Re: Piraten

Beitragvon Darthie » Do 17. Nov 2011, 11:19

Blues Bird hat geschrieben:Back to topic:

http://www.tagesspiegel.de/berlin/pirat ... 55368.html


Habe ich auch schon gelesen - finde ich witzig.

Der zukünftige Innensenator Frank Henkel (CDU) schäumt: "Das sei der Würde von Abgeordneten abträglich".
Ich finde das sogar zuträglich, dass sich Parlamentarier entsprechend äußern, und das auf satirische Art.
Gefällt mir.

Al Burky

Re: Piraten

Beitragvon Al Burky » Do 17. Nov 2011, 11:24

Etwas kindergartig für den Bundestag, aber damit wird man wohl leben müssen. Für die alten "ernsthaften" Politiker sicher ein Affront.

Josef K

Re: Piraten

Beitragvon Josef K » Do 17. Nov 2011, 11:31

Ich erinnere hier nochmal an die Kokainanhaftungen auf den Toilettenspülkästen des dt. Bundestages......

docL

Re: Piraten

Beitragvon docL » Do 17. Nov 2011, 11:36

Ich kann hier leider nur eines beitragen:

Ich bewundere bei Einigen hier das Vertrauen und den Glaube daran, dass Parteien (ganz gleich welcher Colouer)"etwas bewegen" können.
Das Vertrauen habe ICH schon lange nicht mehr. Und ich bewundere auch die klaren Feindbilder die geschaffen werden und wie schnell man mit Begriffen wie "Spießigkeit" um sich schmeißt, nur weil man die Ideen von gewissen neuen (obwohl so neu ist das ja gar nicht) politischen Strömungen für absurd hält.
Klare Feindbilder, klare Regeln.. so scheint es.

Ich für meinen Teil bin sehr erstaunt über manch politische Gesinnung hier und dem Umgang mit derselbigen.
Und auch ein Stück weit enttäuscht, wenn auch nicht persönlich (dafür kennt man sich ja nicht gut genug).
Das finde ich sehr erstaunlich... :scratch:
Und ich bin fassungslos...
Würde gerne mehr schreiben, aber ich weiß, dass Alles was ich sagen würde, sofort einseitig ausgelegt werden würde und mit Schlagworten und "dead Beat" Argumenten belegt werden würde... (Ja ja Autos sind böse...)
Darum erspare ich mir das und kann einfach nur sagen:
WAHNSINN!
Aber mir erklärt es zumindest, warum wir die Probleme haben, die wir haben....

Sorry,
ein enttäuschter Doc!


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