Da "England der Hauptmarkt für PRS außerhalb der USA" sei wäre das eine folgerichtige Entscheidung - so die Konzernleitung...!
Interessant dabei ist doch, das innerhalb von 2 Jahren die beiden großen "Edel-Anbieter" Gibson u. PRS ihr deutsches Standbein/Vertrieb aufgeben... Das zum Thema Verkäufe im Hochpreissegment, was einfach immer weniger wird (zu recht, wenn die Qualität nicht mithält...).
Die Folge ist, das - wie bei Gibson - nur noch ein paar Stützpunkt-Center übrigbleiben, die dann allumfassend das Sortiment präsentieren müssen, was finanziell ein ganz schöner Hammer ist und nur von wenigen (den üblichen...) zu stemmen ist.
Es werden also immer weniger Läden in der Nähe eines Suchenden bleiben, um an einem Ort drei/vier Klassiker parallel vergleichen zu können - von der Fahrerei ganz zu schweigen...

Und günstiger werden diese Teile erst recht nicht, das funktionierte nur bei Taylor, die nach Übernahme von Fender ca. 300,- Euro günstiger wurden, weil der spezielle Vertrieb wegfiel u. auf Fender Deutschland überging.
Bei PRS u. Gibson sehe ich davon nichts - es wird irgendwie immer elitärer.