Ribots XMAS Musikthread

buttrock

Re: Ribots XMAS Musikthread

Beitragvon buttrock » Di 21. Dez 2010, 10:32

Mal unabhaengig von Kai's und deinem Privatscharmuetzel :-) , du hast da halt was unterstellt was mir persoenlich auf den Nerv geht, diese Sache von wegen Neues um des Neuen Willens zu hoeren. Ich hoere ja auch "Alte Musik", nur da halt lieber die Monks als die Beatles, ehr Velvet Underground als the Wings, lieber Depeche Mode als Toto, das kanns also irgendwie nicht sein.
Zu den 4 Parametern: Klar Musik besteht im wesentlichen aus diesen Komponenten, wenn man sich diese aber ansieht und daran Musik untersucht, bleibt das halt ne Vermessung. Ich hab Null gewonnen wenn ich von ner Mails Davis Nummer das Leadsheet vorgelegt bekomme und dann weiss wie die Harmonische Struktur des Stueckes ist, das ist doch auf der Ebene der Rezeption von Musik voellig unerheblich, natuerlich auch die Frisur des Saengers, wobei ich ja oft mit solchen Kriterien spiele.

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Matt 66
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Re: Ribots XMAS Musikthread

Beitragvon Matt 66 » Di 21. Dez 2010, 11:13

Naja, da unterscheiden wir uns wohl ein wenig. Für MICH ist die harmonische Struktur durchaus nicht unerheblich, genauso wie der Rhythmus und die Klangfarbe. Wir hatten das ja schon zigmal (Stichwort Bruckner ;)). Ich kann doch auch einen "ästhetischen Reiz" empfinden, wenn ich höre (!): "Oh, da hat er aber eine schöne unerwartete b9 gespielt" oder "dass er gerade jetzt auch noch Triolen spielt, haut mich um" usw.

Es gibt Leute, die hören eben nur mit dem Schwanz ;), und es gibt Leute, die "intellektuell" hören. Bei vielem sog. Indie-Zeug kann ich mir vorstellen, dass die Musik einen schwanzmäßig kickt, aber rein intellektuell macht mich das meiste überhaupt nicht an. Das allgemeine Problem heutzutage (die Jugend, die Medien, die Ausbildung, die Charts, alles!) ist m.M.n, dass die (meisten) Leute nur noch schwanzgesteuert Musik hören. Dann heißt es wieder "entweder es kickt mich oder nicht", dann kommt so ein Schwätzer wie ich und erzählt was von Objektivität in der Musik und behauptet, eine Bruckner Symphonie ist wertvoller als AC/DC und alles geht wieder von vorne los... :roll:

Mein Standpunkt, aus Überzeugung, als im Kantischen Sinne aufgeklärter Mensch:
Musik ist nicht nur Schwanz-, sondern v.a. auch Kopfsache! Gerade die abendländische Musikgeschichte ist eine Entwicklung des benutzten Kopfes!!! Wir hätten sonst heute noch keine Mehrstimmigkeit (wie sie eben zum Beispiel in Indien, Arabischer Raum, Afrika fehlt)! Damit will ich andere Musikkulturen nicht abwerten (Hey, ich bin Nebenfach-Ethnologe ;)), sondern nur sagen, dass es eben TYPISCH für die westliche Musik ist, bei der Rezeption auch den Kopf zu benutzen, das ist unsere Tradition, gewissermaßen. In den letzten 100 Jahren hat sich da aber einiges getan (Tonträger, Massenmedien, musikalische Volksverblödung...), weshalb man heute mit so einem Standpunkt wie ein Außerirdischer angeschaut wird.

Ich höre jetzt lieber auf...

Tom

Re: Ribots XMAS Musikthread

Beitragvon Tom » Di 21. Dez 2010, 11:20

buttrock hat geschrieben: du hast da halt was unterstellt was mir persoenlich auf den Nerv geht, diese Sache von wegen Neues um des Neuen Willens zu hoeren.

Ich glaub nicht ganz. Ich hatte dir und Kai unterstellt, euer Neues ist Altes in neuem Gewand. Ich frag halt: wo ist die Avantgarde?
buttrock hat geschrieben:Ich hoere ja auch "Alte Musik", nur da halt lieber die Monks als die Beatles, ehr Velvet Underground als the Wings, lieber Depeche Mode als Toto, das kanns also irgendwie nicht sein.

O.K. aber was isses dann? Warum ziehst du die Monks den Beatles vor? "Toto" is für dich schlechte Musik weil...? Danach frage ich. Und ich bin überzeugt daß du das mir erklären kannst. Ich versprech ich komm nicht mit Aaahaber.
buttrock hat geschrieben:Zu den 4 Parametern: Klar Musik besteht im wesentlichen aus diesen Komponenten, wenn man sich diese aber ansieht und daran Musik untersucht, bleibt das halt ne Vermessung. Ich hab Null gewonnen wenn ich von ner Mails Davis Nummer das Leadsheet vorgelegt bekomme und dann weiss wie die Harmonische Struktur des Stueckes ist, das ist doch auf der Ebene der Rezeption von Musik voellig unerheblich, natuerlich auch die Frisur des Saengers, wobei ich ja oft mit solchen Kriterien spiele.

die 4 Parameter sind doch subtilst abgestuft und befruchten sich gegenseitig. Da wirds doch gleichmal "feinstofflich". Das ist doch Sprengstoff für die altbackene Musiktheorie und führt diese weiter bzw. reisst die Mauern nieder.
konservative Musiktheorie/Musikpsychologie= (verkürzt) Tonhöhe und sehr reduziert Rhythmus, evtl. noch Dynamik in sehr sehr engen groben regelhaften Rastern. Klangphänomene werden in der Theorie des Musikverstehens nicht erfasst.

Das es diese 4 Parameter gibt war mir lange nicht klar und ich hab daraus viel gelernt - das hat mich als Hörer aufgemacht - wie kann ich Spannung erzeugen? Wie wird Spannung erzeugt? Warum will ich wissen wie's weitergeht? nenn es wie du willst.

Ein Leadsheet ist eine in Notenschrift gefasste Beleidigung für die meisten Stücke - und (nicht "aber") auch eine verkürzte Darstellung eines Konsenses, aus dem sich gemeinsam etwas erschaffen lässt. In einem bestimmten Aufführungskontext.
Ich persönlich lern jedes Stück auswendig, ich spiele NIE mit Noten - ein Notenblatt hält mich davon ab, Musik zu machen. Ist halt mein persönliches Dilemma.
Kunst beginnt es doch erst dann zu werden, wenn ich etwas wie "Groove" "harmonische Struktur" etc. - also alles musiktheoretische gar nicht mehr reflektieren muss. Die Musik passiert mühelos und selbstvergessen, ich muss nicht mehr nachdenken, weil ich die Theorie (welche auch immer!! das kann genauso das Bedienen einer Bandmaschine oder eines Plattentellers sein) - darin besteht die Meisterschaft egal ob Indie, Metal, Blues, Avantgarde, Jazz, Electro und alle anderen Schubladen.
Und dann erst kommen - so glaube ich im Moment - die Emotionen dazu.

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Re: Ribots XMAS Musikthread

Beitragvon buttrock » Di 21. Dez 2010, 11:58

Es geht glaub ich weder Kai noch mir um "Neu" im Sinne davon Avantgarde zu sein sondern vorangig um "anders". Das damit immer eine gewisse Aktuallitaet verbunden ist, hat damit zu tun , dass die Ideen die erstmal in der Welt sind, absorbiert werden (mal mehr mal weniger) und dann halt nichtmehr so anders sind.
Ich erklaere lieber was ich warum gut finde (siehe "mein Thread") als dass ich sage was ich andern sachen nicht so gut finde, evtl in nem anderen Thread. also (vorerst) kein Toto bashing. Zu den Beatles hab ich ja schon was geschrieben...
Zum Rest: ist mir ganz ehrlich zu technisch, zu sehr mit der Lupe, ich verusche beim Hoeren so wenig wie moeglich Musiker zu sein ( zu gespitzt formuliert versuche ich dass auch beim Musik machen)

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Re: Ribots XMAS Musikthread

Beitragvon Mr Knowitall » Di 21. Dez 2010, 13:50

Matt 66 hat geschrieben:Naja, da unterscheiden wir uns wohl ein wenig. Für MICH ist die harmonische Struktur durchaus nicht unerheblich, genauso wie der Rhythmus und die Klangfarbe. Wir hatten das ja schon zigmal (Stichwort Bruckner ;)). Ich kann doch auch einen "ästhetischen Reiz" empfinden, wenn ich höre (!): "Oh, da hat er aber eine schöne unerwartete b9 gespielt" oder "dass er gerade jetzt auch noch Triolen spielt, haut mich um" usw.

Es gibt Leute, die hören eben nur mit dem Schwanz ;), und es gibt Leute, die "intellektuell" hören. Bei vielem sog. Indie-Zeug kann ich mir vorstellen, dass die Musik einen schwanzmäßig kickt, aber rein intellektuell macht mich das meiste überhaupt nicht an. Das allgemeine Problem heutzutage (die Jugend, die Medien, die Ausbildung, die Charts, alles!) ist m.M.n, dass die (meisten) Leute nur noch schwanzgesteuert Musik hören. Dann heißt es wieder "entweder es kickt mich oder nicht", dann kommt so ein Schwätzer wie ich und erzählt was von Objektivität in der Musik und behauptet, eine Bruckner Symphonie ist wertvoller als AC/DC und alles geht wieder von vorne los... :roll:

Mein Standpunkt, aus Überzeugung, als im Kantischen Sinne aufgeklärter Mensch:
Musik ist nicht nur Schwanz-, sondern v.a. auch Kopfsache! Gerade die abendländische Musikgeschichte ist eine Entwicklung des benutzten Kopfes!!! Wir hätten sonst heute noch keine Mehrstimmigkeit (wie sie eben zum Beispiel in Indien, Arabischer Raum, Afrika fehlt)! Damit will ich andere Musikkulturen nicht abwerten (Hey, ich bin Nebenfach-Ethnologe ;)), sondern nur sagen, dass es eben TYPISCH für die westliche Musik ist, bei der Rezeption auch den Kopf zu benutzen, das ist unsere Tradition, gewissermaßen. In den letzten 100 Jahren hat sich da aber einiges getan (Tonträger, Massenmedien, musikalische Volksverblödung...), weshalb man heute mit so einem Standpunkt wie ein Außerirdischer angeschaut wird.

Ich höre jetzt lieber auf...

Vor kurzem war in Musik und Bildung ein Artikel zu lesen, in dem beklagt wurde, dass die heutige Jugend das bewusste Musikhören gar nicht mehr erlernt. Es gibt nur noch Berieselung. Kann ich mal raussuchen über Weihnachten, sofern gewünscht.
Zuletzt geändert von Mr Knowitall am Di 21. Dez 2010, 13:52, insgesamt 1-mal geändert.

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Re: Ribots XMAS Musikthread

Beitragvon Mr Knowitall » Di 21. Dez 2010, 13:51

:roll:

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Re: Ribots XMAS Musikthread

Beitragvon Matt 66 » Di 21. Dez 2010, 14:00

Naja, mir musst Du da ja nix erzählen. :tongue:
Ich habe während des Studiums genug Peergroup-Studies und sonstige musiksoziologische Themen auf dem Tisch gehabt.
Und ob das die Kartoffelsalatfraktion hier interessiert...?

Mein Ansatz ist:
wenn Kinder in der Schule von Anfang an den richtigen Unterricht bekämen, gäbe es Formate wie DSDS oder Bands wie Scooter schlichtweg gar nicht. Auch die Radiolandschaft wäre eine andere.
Ich habe gerade erst, Geburtstags-bedingt, ein paar Frank Sinatra Sachen auf YT durchgewühlt.
Das war mal hippe Popmusik!!! Und heute...?
:wallbash:

Der sanfte Ribot

Re: Ribots XMAS Musikthread

Beitragvon Der sanfte Ribot » Di 21. Dez 2010, 14:01

Mir geht es vor allem um eine weihnachtliche Stimmung! :mad: :mad:

To whom it may concern
Ich habe hier noch einmal etwas vergrößert
Bild

Das Mammut hat ein kleines schwätzendes Dorf plattgemacht.....es wurde nur ein klagender/trauriger/bärtiger aber zutiefst ehrlicher Eremit verschont; dieser sitzt nun am Kamin und singt sein Leid

Bild

http://www.youtube.com/watch?v=oDIIeO5JGjs

Morgen gibt es ein Entspannungsbad, das habe ich mir redlich verdient und zwar mit ehrlichem Südstaaten-Rock der 90er aus Louisville, Kentucky! :mrgreen: :shock:
Zuletzt geändert von Der sanfte Ribot am Di 21. Dez 2010, 14:03, insgesamt 1-mal geändert.

buttrock

Re: Ribots XMAS Musikthread

Beitragvon buttrock » Di 21. Dez 2010, 14:03

die Kulturpessimisten mal wieder :laughter:

[x] Scooter Fan

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Re: Ribots XMAS Musikthread

Beitragvon Matt 66 » Di 21. Dez 2010, 14:07

Du wirst auch noch älter. Du lernst es auch noch! :nono:

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Re: Ribots XMAS Musikthread

Beitragvon Mr Knowitall » Di 21. Dez 2010, 14:10

buttrock hat geschrieben:die Kulturpessimisten mal wieder :laughter:

[x] Scooter Fan


Das ist eine Tatsache!
Dass Optimisten gesünder leben, steht auf einem anderen Blatt.

Basslümmel

Re: Ribots XMAS Musikthread

Beitragvon Basslümmel » Di 21. Dez 2010, 14:14

Matt 66 hat geschrieben:Und ob das die Kartoffelsalatfraktion hier interessiert...?


Es gibt auch Ausnahmen unter denen :twisted: ;-)

buttrock

Re: Ribots XMAS Musikthread

Beitragvon buttrock » Di 21. Dez 2010, 14:17

wenn hier wenigstens alle richtige Klassik oder wenigstens Jazz-Checker waeren. Aber letztenendes hoert der Grossteil hier halbinteressante Klampfenmucke die ihre beste Zeit 15-50 Jahre hinter sich hat. Je nachdem wie lange der 25te Geburtstag halt so hinter einem liegt. Und ansonsten bleibts meistens bei nem "so'n scheiss" oder einem "hamma frueher bessa gemacht". Ich mein gimme a break :-)

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Re: Ribots XMAS Musikthread

Beitragvon Matt 66 » Di 21. Dez 2010, 14:25

Glaub mir, ich finde - musikgeschmacklich - auch die meisten sehr schlimm hier. 8-)

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Re: Ribots XMAS Musikthread

Beitragvon Mr Knowitall » Di 21. Dez 2010, 14:28

Ich bin Experte für Leersaitenriffs! Is das nix?

buttrock

Re: Ribots XMAS Musikthread

Beitragvon buttrock » Di 21. Dez 2010, 14:28

Matt 66 hat geschrieben:Glaub mir, ich finde - musikgeschmacklich - auch die meisten sehr schlimm hier. 8-)

geh ich fast mal von aus, wer von Scooter spricht, darf von Danko Jones nicht schweigen!

wegen Brucker vs ACDC nochmal: is ja son bissi wie Blauwal mit Ameise...
Zuletzt geändert von buttrock am Di 21. Dez 2010, 14:35, insgesamt 1-mal geändert.

Al Burky

Re: Ribots XMAS Musikthread

Beitragvon Al Burky » Di 21. Dez 2010, 14:35

Was hat denn Scooter mit Musik zu tun? :tongue:

Nee, im Ernst, der Heini, Hans Peter heißt er wohl, war neulich bei Inas Nacht. Der kann singen und das nichtmal schlecht. Ich war positiv überrascht. Ob man die Musik mag oder nicht, für die Musiker ist das in erster Linie Broterwerb, vermutlich würden sich die Künstler über ein Diskussion wie diese hier herzlich amüsieren.

Letzlich ist das alles Geschmackssache, wenn ich Zappa nicht mag, ist es mir herzlich egal, was er für die moderne Musik geleistet hat oder nicht, oder John Lennon, oder Satriani.....

Wannich?

Gruß, Al

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Re: Ribots XMAS Musikthread

Beitragvon Blues Bird » Di 21. Dez 2010, 14:38

Matt 66 hat geschrieben:Glaub mir, ich finde - musikgeschmacklich - auch die meisten sehr schlimm hier. 8-)


Nicht weiter verwunderlich bei jemandem, der Hollies für die "besseren" Beatles hält... :mrgreen:

Basslümmel

Re: Ribots XMAS Musikthread

Beitragvon Basslümmel » Di 21. Dez 2010, 14:39

Wer oder was entscheidet was halbinteressante Mucke ist und ab wann diese Mucke ihre beste Zeit hinter sich hatte. Der Kritiker? :scratch:

Was ist heute interessante Mucke? Ich finde sie nicht mehr, alles was ich hier höre haben meine Ohren irgendwie schon mal gehört. Um analytisch an die Musik ranzugehen, bin ich der Falsche. :dontknow:

Basslümmel

Re: Ribots XMAS Musikthread

Beitragvon Basslümmel » Di 21. Dez 2010, 14:42

Blues Bird hat geschrieben:
Matt 66 hat geschrieben:Glaub mir, ich finde - musikgeschmacklich - auch die meisten sehr schlimm hier. 8-)


Nicht weiter verwunderlich bei jemandem, der Hollies für die "besseren" Beatles hält... :mrgreen:


:laughter:


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