Klemmmmmmmechaniken

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Matt 66
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Re: Klemmmmmmmechaniken

Beitragvon Matt 66 » So 30. Jun 2024, 10:52

Nein, ist es nicht. :nono:

Das Griffbrett scallopen oder den Body hinter dem Vibrato weit ausfräsen, um extraweite Upbendings zu realisieren schon. :mag:
Oder wie diese Bond-Gitarren mit dem treppenstufigen Griffbrett, oder FGN mit dem CFS, oder das grundsätzliche Prinzip eines Floyd Rose.

Das sind Neuerungen! Althergebrachte Elemente nur etwas anders zu kombinieren, kann ich leider nicht gelten lassen. ;-) Es geht um musikalische Ausdrucksmöglichkeiten, nicht um den Sound als solchen (wenngleich ich dessen Wichtigkeit nicht grundsätzlich schmälern möchte!). Hendrix hätte ein Floyd Rose geliebt und leidenschaftlich gern benutzt, da bin ich mir ziemlich sicher. Aber die true-e Vintage-Abteilung von heute lehnt Floyd Rose Systeme u.ä. natürlich ab und feiert sich selbst für seine ständig verstimmten Klampfen... :facepalm:

Verstehst Du jetzt meinen Punkt?
Bitte!

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Reinhardt
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Re: Klemmmmmmmechaniken

Beitragvon Reinhardt » So 30. Jun 2024, 19:17

Ich verstehe ihn, aber da hast Du genau die drei Sachen aufgezählt, die seit der Erfindung der Strat (einer ergonomischen Revolution) dazu gekommen sind: FGN-Bünde/Fanned Frets, Locking-Vibrato, meinetwegen Scalloping (das es auch schon seit den 70ern gibt).
Sprich, Deine Neuerungen werden seit 45 Jahren nachgemacht, meine seit 65.
Wenn man es so sieht, ist auf dem Massenmarkt seither gar nichts passiert, zumindest bei E-Gitarren (wenn man mal vom Buzz-Feiten-System absieht, das sich aber aufgrund wohl des Preises nie durchgesetzt hat).
Fast alle anderen Innovationen stammen nämlich eigentlich aus dem ach so als übertraditionell verschmähten Akustikbau: Aktiv- und Piezoelektronik, Kunststoff-/Carbon-/Verbundmaterialien, andere Bundierungssysteme, 7-/8-/10-/12-Saiter, Downtuning... (ja selbst das Cutaway gab es zuerst im Akustikbau und ist fast 100 Jahre alt).
Sprich: Bloß weil Metallergitarren 20 Jahre nach der Vintage-Ära entwickelt wurden, sind sie leider auch nicht neu. ;-)

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Matt 66
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Re: Klemmmmmmmechaniken

Beitragvon Matt 66 » So 30. Jun 2024, 20:05

Oh Mann... Ja, ich hätte schreiben sollen "das waren Neuerungen". Natürlich haben die jetzt auch schon einige Jahre auf dem Buckel. Ich meinte die Neuerung in der Evolution der E-Gitarre als solche. Und wir hatten es ja ursprünglich von Deiner Fano. Da sehe ich nun wirklich keine Neuerung. Die hat ja nicht mal Fanned Frets. :mrgreen: ;-)

Gut jetzt, Verlängerung!

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Re: Klemmmmmmmechaniken

Beitragvon Matt 66 » So 30. Jun 2024, 20:59

:sing-begin: Oh England, my lionheart... :sing-end: (Kate Bush)

Siehste, Dein Akustik-Vergleich bestätigt mich ja sogar noch. Der gemeine Elektriker ist sturzkonservativ. Auch wenn Fano auf der Kopfplatte steht. :tongue: Das meine ich doch die ganze Zeit! Wo sind die e-gitarristischen Musiker, die noch Grenzen verschieben (wollen - können)? Alles ewig die gleiche Pampe. 7-String, 8-String gab's noch... naja... von mir aus, ist aber auch schon ne Weile dabei, aber sonst?

Und der doofe Captain von nebenan verdient damit sein Geld, dass Leute Unsummen für modrige Holzbauten aus den 60ern zahlen, um darauf dann ihren ach so emotionalen Blues zu spielen, der auf einer 30 Euro ALBA auch nicht schlechter klingen würde.

ICH PRANGERE DAS AN!!!

So, jetzt erst mal Abendessen. Halleluja!

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Re: Klemmmmmmmechaniken

Beitragvon Reinhardt » So 30. Jun 2024, 21:40

Georgiens Fußball ist auch nicht innovativ, aber erfolgreich! So!
Halt, Du hast ja recht ...
Fakt ist aber, dass mich tonal gesehen billigere Instrumente heutzutage mehr stören als früher und sie daher immer hochpreisiger werden als früher. Was nichts damit zu tun hat, ob man mehr Geld hat oder nicht. Früher wollte ich mir solche Instrumente nicht kaufen, obwohl ich mir durchaus das ein oder andere hätte leisten können.
Aber leider musste ich feststellen, dass mitunter Gitarren auftauchen, die einfach BESSER klingen. Und die kosten meist mehr. Es gibt auch welche (die meisten), die kosten mehr, aber klingen gar nicht besser. Zugegeben.
Aber WENN ich mal eine erwische, wieso sollte ich sie nicht kaufen?
Wozu sollte ich eine Fender für 3000 EUR kaufen, wenn eine gebrauchte Fano für 1900 perfekt klingt? Ich kaufe dann ja nicht absichtlich stattdessen eine Alba, bloß weil die billiger ist, ich so 1870 EUR spare und trotzdem drauf spielen kann.
Was wollte ich sagen? Keine Ahnung. Führt Georgien noch?

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Re: Klemmmmmmmechaniken

Beitragvon Reinhardt » Mo 1. Jul 2024, 07:56

Mir fällt gerade auf, dass der eigentliche Beitrag ja war, dass die Innovation Klemm-Mechanik irgendwie doof sei.
:mrgreen: :angry: :out:

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Re: Klemmmmmmmechaniken

Beitragvon Matt 66 » Mo 1. Jul 2024, 09:13

Jetzt nicht ablenken! Klemmmechaniken haben ja wohl herzlich wenig mit künstlerischem Ausdruck zu tun. Da geht es um (vermeintliche...) Stimmstabilität, mehr nicht.

Fassen wir also zusammen, weil ich jetzt gleich mein Auto wegbringen muss...
Du magst Deine Fano, weil sie für Dich hervorragend klingt und sie dabei immer noch deutlich günstiger ist als eine 3000,- Fender. Es geht Dir also allein um den Sound. Ich sage dagegen: Sound ist Geschmackssache, neue Ausdrucksmöglichkeiten liefert die Fano aber nicht. Also alles wie immer, brauchst Du die Nummer vom Captain? :twisted:

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Re: Klemmmmmmmechaniken

Beitragvon Reinhardt » Mo 1. Jul 2024, 21:57

Ich kann aber mit dem Sound umgehen. ;-)
Muss ich dann immer noch zum Captain?

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Re: Klemmmmmmmechaniken

Beitragvon Reinhardt » Mo 1. Jul 2024, 22:01

Scalloped Fretboards sind was für künstlerischen Ausdruck??
Bloß weil Blackmore auf einem normalen Brett zu langsam war?
Holdsworth oder Mancuso schaffen das doch auch auf einem Besenstiel.
Das hat doch nichts mit einer Erweiterung der Ausdrucksmöglichkeiten zu tun, das gleicht Defizite aus, das ist ein Unterschied.

Bei Floyd Rose lasse ich das Argument gelten.

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Re: Klemmmmmmmechaniken

Beitragvon Matt 66 » Di 2. Jul 2024, 00:25

Wer sagt denn bitte, dass Scalloped Fretboards (nur) für Geschwindigkeit gut sind???
Heieiei, von Dir hätte ich da jetzt eigentlich mehr erwartet. 8-)

Denkaufgabe für Dich bis heute 12:00: warum wohl hat Herr Vai bei der JEM (nur) die letzten vier Bünde ausgehöhlt? Und warum hat das sehr wohl mit der Erweiterung der Ausdrucksmöglichkeiten zu tun?

Kleiner Tipp: er wollte das nicht, weil er ohne Scalloping nur bis zum 20. Bund schnell spielen kann. :roll:

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Re: Klemmmmmmmechaniken

Beitragvon Reinhardt » Di 2. Jul 2024, 07:16

Nun ja, schlechte Intonation kann man auch mit Fingerdruck und sehr hohen Jumbobünden erreichen. ;-)
Nur gab's die zu Richies Zeiten noch nicht.
Zu Yngwies und Steves Zeiten 10-15 Jahre später aber eigentlich schon. Also haben die auch nur was nachgemacht, was sie bei ihrem Idol gesehen haben und aber bei Richie noch innovativ war.

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Re: Klemmmmmmmechaniken

Beitragvon Reinhardt » Di 2. Jul 2024, 07:19

Stammten eigentlich die ersten Klemmmechaniken bei E-Gitarren von PRS? Ich bin mir nicht sicher.
:victory:

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Re: Klemmmmmmmechaniken

Beitragvon spanking the plank » Di 2. Jul 2024, 09:26

Ich kaufe mir heute in Mohacs bei Euronics eine Waschmaschine und einen größeren Fernseher, ich denke 55 Zoll Bildschirmdurchmesser sollte reichen, ich hab hier nur einen kleineren LG TV mit 72 cm Bildschirmdiagonale, das sind nur 28 Zoll. Da macht Fußball schauen keinen großen Spaß.

Ich besitze auch Gitarren mit Klemmmechaniken, das muss aber nicht sein. Vintage-Mechaniken zum Reinstecken oder "normale Mechaniken", wo die Saite durchgefädelt wird, tuen es auch. Bei nicht Whammy Bar Gitarren vermag ich den eigentlichen Sinn sog. Locking Tuner auch nicht unbedingt zu erkennen, aber sei´s drum, der Saitenwechsel geht nun mal in der Tat erheblich fixer.

Was war sonst die Frage?? :laughter: Ach so: Ja, bzw. eher NEIN, Paul Reed Smith hat Locking Tuners nicht erfunden. Der hat in seinem ganzen Gitarrenimperium einfach immer nur abgekupfert, von der Les Paul Doublecut, über die Fender Strat zur Telecaster. Und bei seinen Les Paul DC Kopien hat er einfach die Fender Mensur mit dem Gibson Look gemischt. Sehr innovativ :laughter:

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Re: Klemmmmmmmechaniken

Beitragvon Matt 66 » Di 2. Jul 2024, 09:44

Reini, Du lenkst schon wieder ab! :mag: :nono:
Es geht hier um das Scalloping als solches, nicht, wer das auf einer E-Gitte zuerst gemacht hat und wer von wem was übernommen hat.

Schon mal Sitar gespielt?

Du hast noch 2h15min. :twisted:

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Re: Klemmmmmmmechaniken

Beitragvon Matt 66 » Di 2. Jul 2024, 11:09

Noch eine Stunde!
Wenn die richtige Antwort gar nicht oder zu spät kommt, werde ich die Fret King scallopen. Gleich morgen früh!

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Re: Klemmmmmmmechaniken

Beitragvon Matt 66 » Di 2. Jul 2024, 12:10

What's brown and sounds like a bell?

DUNG!!!

Die Zeit ist rum. Schade um die schöne Fret King... :twisted:

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Re: Klemmmmmmmechaniken

Beitragvon linus » Di 2. Jul 2024, 14:01

Scalloping ist für Gitarristen, denen "Ton" egal ist :twisted:
Einfach mal einen Akkord damit spielen: für die Zuhörer ein Graus...!
Allerdings braucht man quasi gar nicht mehr "greifen", da es reicht, wenn die Finger
die Seite nur berühren - insofern eine gute Empfehlung für Arthrose - Patienten !

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Re: Klemmmmmmmechaniken

Beitragvon Reinhardt » Di 2. Jul 2024, 14:27

Matt 66 hat geschrieben:What's brown and sounds like a bell?

DUNG!!!

Die Zeit ist rum. Schade um die schöne Fret King... :twisted:


Wieso? Die Antwort stand doch unter dem Stichwort "Intonation" bereits vor Knoppers-Time fest? :mag:
Und es ging auch nicht um Ablenkung, denn die "Erfindung" wurde ja eben genau nicht benutzt wie eine Sitar ursprünglich im E-Bereich, sondern als Griffkrafterleichterung, also zur Speedsteigerung. Ich würde mal wie Linus sagen, dass die sachgemäße Nutzung im Ethno-Bereich genau eben eher ein Hinderungsgrund für 99 % aller Gitarristen aus dem Mainstream ist, eben nicht solche Bretter zu verwenden, da diese Ausdrucksmöglichkeit dort nicht angesagt ist bzw. vielmehr sogar als "Fehler" definiert wird.
Noch haben wir hier ja bloß 12 Töne. Und wenn ich das Radio anschalte, meistens eher bloß 4-5.
Spotify habe ich nicht, wie viele sind es dort?
;-)

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Re: Klemmmmmmmechaniken

Beitragvon Matt 66 » Di 2. Jul 2024, 16:36

1. Aaaahh, Onkel Linus hat den Klemmmechanikthread entdeckt! :twisted:

2. Reini, leider durchgefallen! Auch wenn Du mit der Intonation zumindest schon mal in die richtige Richtung gehst. Mit Deiner angeführten Griffkrafterleichterung und v.a. Geschwindigkeitssteigerung hat ein Scalloping mal sowas von überhaupt nichts zu tun! Wie kommt man auf sowas??? Nur weil es in Produktbeschreibungen von ahnungsbefreiten Verkäufern immer wieder behauptet wird, wird es dadurch nicht wahr.

Ganz im Gegenteil. Das Scalloping macht das Akkordegreifen, wie Du ja schon selbst festgestellt hast, doch viel schwieriger! Ja, sind Richie und Yngwie etwa Masochisten??? Warum tun die sich das an? Und wie Du ebenfalls schon festgestellt hast, kann man (jeder!) auch auf einem Besenstiel schnell spielen. Das Scalloping bringt meiner Meinung nach bezgl. Speed auf dem Griffbrett absolut gar nichts. Auch hier: Ganz im Gegenteil, durch das Scalloping besteht ja zumindest die theoretische Gefahr, dass man beim Schnellspielen unsauber greift und dadurch die Intonation im Eimer ist. Auch das kann ja wohl niemand wollen.

Ich löse daher jetzt endlich auf: es geht beim Scalloping von E-Gitarrengriffbrettern ausschließlich um Bending und Vibrato. Sonst nix!!! Bzgl. aller anderen Aspekte des Gitarrespielens ist ein Scalloping eher hinderlich. Und wenn nicht gerade Bending und Vibrato etwas mit musikalischem Ausdruck zu tun haben, dann... lösche ich sofort dieses ganze Forum für immer und ewig.

Und warum hat Her Vai nur die letzten vier Bünde so gewollt und nicht gleich das ganze Griffbrett? Spielen kann er doch schließlich, oder nicht?
Weil es in den allerletzten Bünden schon mal fummelig eng werden kann (v.a. wenn man solche Pranken hat wie Herr Vai) und der Saitenzug bei Bendings ja mit jedem Bund oberhalb der 12 auch immer weiter zunimmt, macht das für mich absolut Sinn, da ein bisschen am Holz zu feilen. Man kann die Tonhöhe so auch durch bloßes Drücken schon etwas nach oben bringen und kommt mit dem Bending viel leichter ans gewünschte Ziel. Man quetscht die Saite quasi richtig ins Griffbrett rein. Eine clevere Idee, wie ich finde, zumal ganz da oben ja eh keiner mehr Akkorde spielt. Aber auch das interessiert den anonymen Pentatoniker an der Tele natürlich nicht. :mrgreen:

So, Herrschaften, hamma wieda was gelernt, gelle?!
:tongue2:

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Re: Klemmmmmmmechaniken

Beitragvon spanking the plank » Mi 3. Jul 2024, 11:43

:laughter: Anonymer Pentatoniker an der Tele, das ist geil :mrgreen: Das könnte auf mich zutreffen :mrgreen: Aber ich bin wenigstens ein "Known Beer drinker" :laughter: Jetzt mal ernsthaft: Im Country Genre wird ja nun auch gebendet, was das Zeug hält, um Pedal Steel licks und Slide licks usw. usf. zu imitieren. Und Akkordbending ist dort auch Gang und Gäbe. Es gibt aber keinen Country-Crack, der seine Tele "gescalloped" hat auf den letzten Bünden, aber die Tele hat ja auch nur 21 bzw. max 22 :laughter:


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