Marshalls, heiße Marshalls, Splawns, usw ....

Kobold

Marshalls, heiße Marshalls, Splawns, usw ....

Beitragvon Kobold » Mi 28. Dez 2011, 08:41

Moin!
Oben genannte sind ja immer wieder ein Thema, deswegen habe ich mal einen eigenen Thread gestartet.

Irgendwie basieren ja alle heute bekannten Zerrsounds auf Marshalls, und Marshall wiederum basiert auf dem Fender Bassman. Die Plexis waren nicht wirklich heiß, aber laut und brutal. Erst durch die Kaskadierung der Röhren gab es mehr Zerre (2204/2203) , und dann auf diesen Schaltungen aufbauend all die modernen Schaltungen die wir heute kennen.

Splawns sind mMn richtig heiß gemachte Marshalls, von vorne bis hinten durch gestylt, und auch konsequent mit einer strafferen Abstimmung versehen damit die High Gain Sound auch bei richtig Pegel noch sauber drücken können. Diese Straffheit muß man aber auch mögen, denn ein Blueser/Schmuser ist der Splawn nicht.

Wer auf alten Whitesnake Sound steht (das waren die mit den langen Haaren, und auch mal mit pink Gitarren .... ) ist hier voll bedient.

Wer es in dieser Richtung mag kann sich auch mal den EVH III anhören, mit richtig eingestelltem Bias geht diese Kiste auch geil ab!

Oder aber auch nen alten Marshall nehmen, Gain nicht zu hoch einstellen, ein gutes Pedal vorne ran, und viel fehlt dann auch nichtg mehr zum Splawn, bzw zu diesen Sounds. Das Pedal muß aber stimmen, und auch die Ampeinstellung/Abstimmung dazu passen!

Und den Satz von Poundcake unterschreibe ich nicht: ;-)

- Ne cleane oder angezerrte Tele oder Strat haut doppelt durch wie ne Jr oder Paula

... denn das kommt ganz auf die Paula/Junior und die Ampeinstellung an.

"Kannst ja mal mit ner Tele bei mir vorbei kommen, wenn du wieder mal im Lande bist .......!" Griiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiins!

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Aldaron
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Re: Marshalls, heiße Marshalls, Splawns, usw ....

Beitragvon Aldaron » Mi 28. Dez 2011, 09:12

Und was ist mit Peavey und Soldano? :nono:


;)

Ich steh ja sehr auf die Direktheit und die schnelle Ansprache. Da kacken viele moderne Amps einfach ab.

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Re: Marshalls, heiße Marshalls, Splawns, usw ....

Beitragvon blueelement » Mi 28. Dez 2011, 09:39

das Problem für mich in früheren Zeiten war immer, dass man sich entweder für den Marshall-oder Fender Sound entscheiden musste. Interessant ist ja eigentlich, dass sich auch heute noch die meisten Amphersteller, auch die Boutiqueschmieden, an diese zwei Klassiker orientieren, o.k. ich will Vox auch nicht ganz vergessen ;) Als alles etwas "moderner" wurde wo z.B. die ersten Boogies, Soldanos, Bogner usw. auf den Markt kamen und die Preampwelle mit ihren Kühlschränken von Effekten anrollte, hatte man zwar zerrmäßig große Auswahl aber meiner Meinung nach, speziell im Cleanbereich, wenig zu bieten und alles klang eher "klinisch" ohne Charakter. In den Neunzigern kam dann wieder die "Vintagewelle" und man besann sich wieder auf alte Tugenden. Und man orientierte sich erst recht wieder auf Fender und Marshall Sounds bzw. Vox, gut so wie ich finde. Was sich aber ebenso zum Guten gewendet hat, speziell die Boutique-Hersteller sind in der Lage sowohl Cleansounds a la Fender und Marshallsounds in einem Amp zu vereinen.
Was Gitarren angeht, habe ich weder mit Humbucker noch Singlcoil ein Problem, mich durchzusetzen das schiebt immer :up:
Zuletzt geändert von blueelement am Mi 28. Dez 2011, 11:36, insgesamt 1-mal geändert.

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Re: Marshalls, heiße Marshalls, Splawns, usw ....

Beitragvon Bassfuss » Mi 28. Dez 2011, 11:32

Aldaron hat geschrieben:Und was ist mit Peavey und Soldano? :nono:


;)

Ich steh ja sehr auf die Direktheit und die schnelle Ansprache. Da kacken viele moderne Amps einfach ab.



...und Diezel und H&K?

Kobold

Re: Marshalls, heiße Marshalls, Splawns, usw ....

Beitragvon Kobold » Mi 28. Dez 2011, 11:57

Weil das mit der Direktheit so oft angesprochen wird: Das hat mMn auch viel mit den verwendeten Frequenzen zu tun, die sich dann im Bandkontext besser oder schlechter durchsetzen. Speziell die Mitten (eher die Hochmitten) spielen hier eine große Rolle, und wenn ein Amp diese Frequenzen nicht hat, dann mag er zwar von seinem Ansprechverhalten her sehr direkt sein, aber in der Band hat man unter Umstämden doch Probleme diese Direktheit auch umgesetzt zu erleben/spüren/hören.

Gerade bei der Klangregelung hat Marshall (den Fender Ursprung lasse ich mal aussen vor) einen Klassiker in die Welt gesetzt, man weiß genau was passiert wenn man bei einem klassischen Marshall an den Knöpfen dreht. Dazu dann noch die Presence Reglung und damit kann man sich immer einen Weg durch die Band schneiden.

Diezel Amps sind für mich keine heißen Marshalls. Peter hat zwar früher auch viele Marshalls heiß gemacht, hat dann aber seinen eigenen Weg gefunden, und baut heute Amps die doch eher für modernere Musikrichtungen konzipiert sind. Dabei immer wieder beeindruckend wie er es schafft, Ultra High Gain Kanäle zu zimmern, die in Vollröhrentechnik immer sauber und präzise das widergeben, was der Musiker vorne reindrückt. (Hut ab Peter ...... aber das weißt du ja)

Soldanos sind eine milder gezüchtete Variante, also mit einem Extra Schlag Sahne auf dem Marshall Sound drauf, aber auch eine Ecke weg vom typischen Marshall Sound.

Zitat: "Ich will einen geilen Marshall Sound, was für einen Amp soll ich mir kaufen ..........?"

hmmmmm ............ "Vielleicht einen Marshall .............. !" :aah:

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Re: Marshalls, heiße Marshalls, Splawns, usw ....

Beitragvon blueelement » Mi 28. Dez 2011, 12:03

mit entsprechenden Pedalen kann ich mit einem Clean-Amp genauso Marshallsounds rauskitzeln :guitar3:

Kobold

Re: Marshalls, heiße Marshalls, Splawns, usw ....

Beitragvon Kobold » Mi 28. Dez 2011, 12:25

blueelement hat geschrieben:mit entsprechenden Pedalen kann ich mit einem Clean-Amp genauso Marshallsounds rauskitzeln :guitar3:



....... entsprechenden Pedalen kann ich mit einem Clean-Amp genauso Marshall - "ähnliche" sounds ...... - denn die Endstufe ist bei den meisten Clean Amps doch was anderes als so ein 4 Zylinder Marshall Powerpack! ;)

So machen das auch viele, einen gescheiten Clean Amp mit Leisungsreserven, und dann den Rest mit Pedalen. Und das klingt oft sogar besser als mancher Mehr-Kanaler ......... !

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Re: Marshalls, heiße Marshalls, Splawns, usw ....

Beitragvon Big Daddy » Mi 28. Dez 2011, 12:33

Kobold hat geschrieben: Endstufe ist bei den meisten Clean Amps doch was anderes als so ein 4 Zylinder Marshall Powerpack! ;)


Ich hab nur zwei Zylinder... :-(

Kobold hat geschrieben:
So machen das auch viele, einen gescheiten Clean Amp mit Leisungsreserven, und dann den Rest mit Pedalen. Und das klingt oft sogar besser als mancher Mehr-Kanaler ......... !

Der JMP mit dem Tube Factor davor und ich werden so langsam richtig gute Freunde...

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Re: Marshalls, heiße Marshalls, Splawns, usw ....

Beitragvon blueelement » Mi 28. Dez 2011, 12:34

speziell bei den Pedalen hat sich sehr viel getan, da gibt es schon feine Teile :clap:

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Re: Marshalls, heiße Marshalls, Splawns, usw ....

Beitragvon Bassfuss » Mi 28. Dez 2011, 12:44

Kobold hat geschrieben:Gerade bei der Klangregelung hat Marshall (den Fender Ursprung lasse ich mal aussen vor) einen Klassiker in die Welt gesetzt, man weiß genau was passiert wenn man bei einem klassischen Marshall an den Knöpfen dreht. Dazu dann noch die Presence Reglung und damit kann man sich immer einen Weg durch die Band schneiden.

Diezel Amps sind für mich keine heißen Marshalls. Peter hat zwar früher auch viele Marshalls heiß gemacht, hat dann aber seinen eigenen Weg gefunden, und baut heute Amps die doch eher für modernere Musikrichtungen konzipiert sind. Dabei immer wieder beeindruckend wie er es schafft, Ultra High Gain Kanäle zu zimmern, die in Vollröhrentechnik immer sauber und präzise das widergeben, was der Musiker vorne reindrückt. (Hut ab Peter ...... aber das weißt du ja)

Soldanos sind eine milder gezüchtete Variante, also mit einem Extra Schlag Sahne auf dem Marshall Sound drauf, aber auch eine Ecke weg vom typischen Marshall Sound.

Zitat: "Ich will einen geilen Marshall Sound, was für einen Amp soll ich mir kaufen ..........?"

hmmmmm ............ "Vielleicht einen Marshall .............. !" :aah:


...aus einem Diezel bekommst Du mühelos sowohl einen High-Gain wie auch einen Sound à la Stevie Ray. Gar kein Problem. Den eigenen Weg hat der Peter ganz sicher gefunden, da hast Recht.

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Re: Marshalls, heiße Marshalls, Splawns, usw ....

Beitragvon Keef » Mi 28. Dez 2011, 12:51

Kobold hat geschrieben:Zitat: "Ich will einen geilen Marshall Sound, was für einen Amp soll ich mir kaufen ..........?"

hmmmmm ............ "Vielleicht einen Marshall .............. !" :aah:

Hmmmmm……

Big Daddy hat geschrieben:...
Ich hab nur zwei Zylinder... :-(

Nit sooo schlimm. Wirst auch noch ein großer ;)

Big Daddy hat geschrieben:Der JMP mit dem Tube Factor davor und ich werden so langsam richtig gute Freunde...

Wobei der JMP ja nu mal kein "Clean-Amp" is...
Aber by the way: Weihnachten scheint Dir gutgetan zu haben. Keine Maulerei über Scheiss-Sound, Klampfen klingen nit mehr usw. :up:

Keef
PS: Die Knöppe hab ich auch gefunden. (Falls Du sie noch brauchst)

Big Daddy

Re: Marshalls, heiße Marshalls, Splawns, usw ....

Beitragvon Big Daddy » Mi 28. Dez 2011, 13:47

Keef hat geschrieben:Wobei der JMP ja nu mal kein "Clean-Amp" is...
Aber by the way: Weihnachten scheint Dir gutgetan zu haben. Keine Maulerei über Scheiss-Sound, Klampfen klingen nit mehr usw. :up:

Ich erzähl halt nit mehr alles... :roll:

Der Marshall kann auch Clean!
Allerdings klingts am besten, wenn er angezerrt eingestellt ist und dann mit dem Tube Factor noch nen Kick bekommt.
Clean (sofern benötigt) wird dann mit dem Vol Poti der Gitarre geregelt.

Die Knöpp kannste mir schicken.

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Re: Marshalls, heiße Marshalls, Splawns, usw ....

Beitragvon Reinhardt » Mi 28. Dez 2011, 18:03

Kobold hat geschrieben:Moin!

Wer auf alten Whitesnake Sound steht (das waren die mit den langen Haaren, und auch mal mit pink Gitarren .... ) ist hier voll bedient.



Ne. Die "alten" Whitesnake waren die mit den langen Haaren und den Les Pauls. Und die waren mit Sicherheit nicht pink und die Langhaarigen hatten teilweise Hüte, spielten Slide und hatten garantiert noch Plexis. ;-)

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Re: Marshalls, heiße Marshalls, Splawns, usw ....

Beitragvon Strato.G » Mi 28. Dez 2011, 18:12

Hallo Kobold,
siehe nach unter: Biete
Gruß
J.G

Kobold

Re: Marshalls, heiße Marshalls, Splawns, usw ....

Beitragvon Kobold » Mi 28. Dez 2011, 18:15

Nein, das waren die "ganz alten" Whitesnake! ;-)

"I´m walking in the shadow of the blues .............. !"

"Lovehunter"

geil ............

Kobold

Re: Marshalls, heiße Marshalls, Splawns, usw ....

Beitragvon Kobold » Mi 28. Dez 2011, 18:17

Strato.G hat geschrieben:Hallo Kobold,
siehe nach unter: Biete
Gruß
J.G


??? verstehe ich nicht, was du meinst.

Strato.G

Re: Marshalls, heiße Marshalls, Splawns, usw ....

Beitragvon Strato.G » Mi 28. Dez 2011, 20:10

Hallo Kobold,
Mein alter Marshall steht zum Verkauf.
Hast Du Interesse?
In Bezug auf eine Textzeile von Dir.
Gruß
J.G

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Re: Marshalls, heiße Marshalls, Splawns, usw ....

Beitragvon Keef » Mi 28. Dez 2011, 20:58

Kobold hat geschrieben:Nein, das waren die "ganz alten" Whitesnake! ;-)

"I´m walking in the shadow of the blues .............. !"

"Lovehunter"

geil ............

Un die Whitesnake waren "BEST" - lang lang isses her… Lorely, Freilichtbühne

7enderman

Re: Marshalls, heiße Marshalls, Splawns, usw ....

Beitragvon 7enderman » Mi 28. Dez 2011, 22:09

puh... viele viele Allgemeinplätze, die sich durch all Deine Posts ziehen Acy und die so durch die Bank weg einfach nicht stimmen.
"Den Marshall Sound" gibt´s nun wohl nicht oder ?
Mit meinen Marshalls hatte ich jedenfalls von JTM, JMP und JCM doch immer sehr unterschiedliche Sounds.
Dann beruhte grad noch der JTM 45 auf dem Bassman, das war´s dann aber auch.

Splawn ? Welcher denn nun ?

Das ein Splawn so generell der ultra Aua, Hau die Ziege Amp wäre stimmt auch wieder nicht.
Quickrod, Streetrod, Pro Mod, Nitro ?
Die klingen alle durchaus deutlich unterschiedlich. Wobei ich die neueren Pro Stock, Competition und Super Comp noch gar nicht persönlich gespielt habe.

Klar sind die Splawn sehr straff und modern, aber die Dinger können auch sehr fein und mild wenn sie sollen und weit weit mehr als nur alte Whitesnake Sounds vom guten alten Adrian.
Also gerade der Quickrod kann jedenfalls derart vorzüglich Clean und auch Blues, oder Jazz oder was immer man möchte.
Von einer grundsätzlichen "total modern" Auslegung sehe ich hier nichts.

Nur mal zum Spaß reinhören:

http://www.splawnguitars.com/CS%20Strat ... %20Rod.mp3

http://www.splawnguitars.com/Tv%20Speci ... %20Rod.mp3

http://www.splawnguitars.com/Splawndemo.mp3


Und das alle Soldanos einen Schuß Sahne drauf hätten zeugt jetzt auch nicht davon das man schon allzuviele Soldano selbst gehört hat.
Die Hotrods basieren übrigens genau auf den genannten 2203 und 2204 und sind deutlich moderner gevoiced.
Sahne ? Da war jeder meiner Marshalls (auch die getunten) milder und sahniger.
Ich hab´s in meinem Verkaufsthread schon geschrieben das der Soldano zudem noch extrem sensibel auf Boxen und Röhren reagiert.
Man kann den Karton also wunderbar von Plexi mit Muskeln bis getunter JCM800 verschieben, wobei er gerade mit winged C in der Endstufe und modern klingenden Vorstufenröhren deutlich rotziger ist als all meine Marshalls zusammen

Der hier entspricht übrigens vom Aufbau und dem Depth Mod exakt meinem Amp.
Bei Bedarf klänge er auch so.. nur das ich so ein Zeug weder spiel noch brauch :-)

http://www.youtube.com/watch?v=AwjbiN3B ... re=related

http://www.youtube.com/watch?v=gYmqmpRP ... re=related

Also nö... ab davon das der Quickrod ein wundervoller Amp ist, mag ich Dir heute mal eher nicht zustimmen lieber Acy :-)
Zuletzt geändert von 7enderman am Mi 28. Dez 2011, 23:31, insgesamt 4-mal geändert.

Zakk_Wylde
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Re: Marshalls, heiße Marshalls, Splawns, usw ....

Beitragvon Zakk_Wylde » Mi 28. Dez 2011, 22:12

Hallo Ihr Wichser!

Netter Thread. Nun ist der Marshall-Sound der späten 70er und 80er nicht unbedingt das allein selig Machende. Es gibt eine Menge Sound-Ideale. Bei mir ist der Grund, dass ich drauf stehe die blanke Not!! Endlich nicht mehr zermalmt werden, sondern sich eine Schneise bahnen. Das kann mein Diezel leider nicht in ausreichendem Maße. Ich würde ihn als Schönwetter-Amp bezeichnen. Unter üblen Verhältnissen (Keyboard, halliger Proberaum, Holzfäller als Schlagzeuger) kommt der 4. Kanal nicht gut durch. Das merkt man erst, wenn man mal mit derartigen Verhältnissen zu tun hatte.

Cheers

Zakk Bild


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